zahni

Etwas OT: Bei einem selbst signierten Zertifikat gibt auch keine CRL. Wer sollte das Teil auch zurückziehen? ;) Beim Rest helfen sicher die Exchange-Profis.

Sorry, ich verstehe wirklich nicht, was Dein Problem ist. im IIS gibt so einen netten Wizard, mit dem man Zertifikate importieren kann. Was ist danach Dein Problem? Welche Fehler bekommst Du im Browser? Weist Du wie das mit SSL funktioniert?

Wie willst Du User mit einem "ungültigen DNS-Eintrag" versehen? Die finden dann ihren SBS auch nicht mehr. Falls Du nur ein Subnet hast, kannst Du bei den betreffenden Usern das Default-Gateway wegkonfigurieren. Proxy-Software gibt es auch kostenlos (SQUID) und preiswert: http://www.janaserver.de/start.php?lang=de&menue=lizenz

Womit hast Du denn das Team erstellt? Mit den Intel-Software? Das wäre dann falsch.

Was hast Du denn für ein Zertifikat? Ist es gekauft? Dann braucht man am IIS nur das Server-Zertifikat und den private Key. Ob der Client dem Zertifikat vertraut entscheidet der Client. Dem muss die ausstellende Root-CA bekannt sein und er muss dieser CA vertrauen.

Bitte beschreibe exakt die Hardware des Server, die Konfiguration des ESXI-Server (speziell die Netzwerkkonfig), was hängt an den Netzwerkkarten?

Welcher Drucker bzw. Treiber? Hast Du mal einen anderen Treiber probiert? Ist dieser Drucker lokal oder im Netz angeschlossen?

Nicht Amazon der Anbieter, sondern eine andre Fa. Am Besten fragst Du den Anbieter, was er dort anbietet.

Bei AWS gibt es auch fast Alles: http://aws.amazon.com/de/microsoft/ Mit Erfahrungen kann ich leider nicht dienen ;)

Lieber Herr (oder Frau) Light, Hier lässt niemand von uns etwas eskalieren. Du verwechselst nur dieses kleine Forum mit einem Hersteller-Support. Manche Fragen platziert man gleich dort und bekommt dann auch eine klare Auskunft. Bzw. steht das zu Deiner konkreten Frage sicherlich auch im Handbuch. Grüße und schönes Wochenende

Och, damit hat unser Ticket-System keine Probleme. HP-Software ist meistens seltsam. Warum man beim HP Quality Center diesen **** Client installieren muss, erschließt sich mir nicht. Vor allen Dingen will der auch den User-Profil heraus Programme starten. Das mögen unsere Gruppenrichtlinien nicht.

Einfach mal mit dem Softwarehersteller sprechen. Der müsste mit einem derartigen User-Verhalten rechnen und darauf vorbereitet sein.

Oder noch einfacher: Festplatte voll...

Hm, ich rufe immer noch MSTSC auf und gebe die Servernamen ein. So wird man nicht ganz b***d ;) Für Clients nehmen wir das Remote-Teil vom SCCM und haben dafür einen Hotkey in Hyena hinterlegt.

Wie willst Du denn SMS verschicken? Ansonsten kann man sicher Mail entsprechend des Betreffs automatisch weiterleiten. BTW: Finde ich ziemlich Retro. Wenn die Nachricht eh per Mail generiert wird...

Ja, bei Microsoft verunglücken in der letzten Zeit ziemliche viele Updates.

"Meine" DC's wären dann erst mal aktualisiert. Hm. Manche Webanwendungen oder der IE11 finden das doof, wenn man einen DC neu bootet. Das Leben ist hart ;)

Da kenne ich dann wohl den SQL-Server von MS zu wenig. Bei DB2 wird für dynamischen SQL ein sog. Package erstellt, dass den Ausführungsplan enthält. Das kann über eine längere Zeit wiederverwendet werden. Static SQL (was Du vermutlich meinst) kann als "Package" dauerhaft an die Datenbank gebunden werden, wobei so ein Package auch eine dynamische Komponente hat. Denn eine DB lebt ja und optimale Ausführungspläne können sich ändern (angepasste Statistiken, neue Indizes, etc). In freier Wildbahn habe ich noch keine Anwendung gesehen, die STATIC SQL wirklich benutzen. Die Entwickler können meisten nur "Hibernate" bedienen. Sicher wird die geben, keine Frage. Der DBA kann in dem Bereich eh wenig "von sich aus" machen.

Warum soll ein Select * "ein Loop" erzeugen bzw. was meinst Du damit? Eine Select * liefert zunächst alle Spalten eine Abfrage, egal ob der Client alle Spalten braucht. Ob alle Zeilen abgerufen werden, hängt von der Where-Clausel ab und wie der Client auf das ResultSet zugreift (Stichwort z.B. Scrollable ResultSet). Eine Abfrage ist auch performanter, wenn nur die Spalten abgefragt werden, die man wirklich benötigt. @Sunny, wie sollen hier SP's helfen?

Dafür ist eine Testumgebung immer gut. Wenn man sie hat...

Hätte ich jetzt einfach in Anmeldeskript der User gepackt...

Mist sie habe es gemerkt :D ;)

Häh, häh, Strafe muss sein: Ich wollte gerade nochmal in das Forum schauen ;)

Ja, die IP-Adresse steht auf einigen Listen. Du solltest Dich an 1und1 wenden. Mein Kollege betreibt seinen Mailserver mittels einer VPN-Lösung: http://www.portunity.de/access/produkte/vpn-loesungen/vpn-tunnel.html Ob es genau der Anbieter ist, kann ich nicht sagen.

Kurz mal Klugscheiß-Modus: SATA und SAS sind elektrisch ziemlich identisch. SAS spricht dafür Hochdeutsch und SATA nur Bayrisch. Daher kann eine SAS-Controller i.d.R. mit SATA umgehen. Oder Besser. SAS versteht SCSI-Kommandos und SATA nicht. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1105071.htm Daher finde ich HDD's die als SATA mit SAS-Schnittstelle verkauft werden, so sinnvoll wie vierrädriges Auto, das mit 4 Rädern verkauft wird ;) Generell werden SAS-HDD aber mit höheren Datenraten/MTBF/usw. beworben und verkauft.