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zahni

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  1. @Rogg, Du merkst aber, dass man so nicht weiterkommt. Zu den MAKs habe ich alles gesagt. Die sind schlicht nicht geeignet zum Weiterverkauf. Der Lizenznachweis der Volumenlizenzvertrag mit Microsoft. Spekulation wie es sein könnte (aber nicht ist): Beim Verkauf müsste also zumindest der der Vorbesitzer des Vertrages inkl. aller relevanten Informationen genannt werden und welche Anteile Du von Vertrag übernimmst (macht man ähnlich auch beim Autokauf) Nun müsste man mi den Informationen an MS herantreten und um neue Keys bitten und um einen Zugang zum VLSC, damit man sich die relevanten Datenträger herunterladen kann. Die dürfen nämlich aus Sicherheitsgründen nicht von Hinz&Kunz ins Netz gestellt werden. Ich übrigens auch eine Hinweis auf die Seriosität eines Händlers. Oft stellen die Irgendwelche ISOs bei Dropbox & co ein. Die würde ich nur mit spitzen Fingern anfassen. Spekulation aus.
  2. Hier sah das Script noch ein wenig umfangreicher aus: http://www.mcseboard.de/topic/202179-powershell-abfrage-groupmember/ Wo die denn die Function get-SaveFile geblieben?
  3. Sorry, wir machen hier keine Rechtsberatung. Was ich aber gelernt habe ist, dass man Gerichtsurteile nicht verallgemeinern oder interpretieren sollte. Du macht das aber gerade. Gern kannst Du MS vor ein Gericht "zerren" und alle offenen Fragen klären. Fakt ist: Du kannst mit dem MAK (benutze mal Google) 100 PCs oder mehr aktivieren, bis der Zähler voll ist. Wer das von den "Gebraucht-Käufern" macht, kann niemand nachvollziehen. Vielleicht verkauft so ein Händler die Keys auch öfter als er darf oder hat ihn von irgendeinem PC geklaut. Das weißt Du alles nicht und Du macht Dich so u.U. auch der Hehlerei schuldig (nur eine persönliche Meinung). Fakt ist Microsoft kann und wird solche Keys sperren. Da kannst Du wenig gegen machen. Und nochmals: Der MAK-Key ist kein Lizenznachweis, sondern nur eine Buchstabenfolge mit Bindestrichen. Den muss die der Händler auch verkaufen, was bei Volumenlizenzen durchaus schwierig ist
  4. Stimmt: die FB kann nur IKEv1 http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-7240/wissensdatenbank/publication/show/1526_Unterstuetzung-von-VPN-Verbindungen-von-Windows-Phone/ Mit Android oder Eierphone geht es aber.
  5. Was hast Du einen für einen Router? Verlagere die VPN-Einwahl doch auf den Router. Das kann sogar fast jede Fritzbox. VPN-Einwahl würde ich persönlich niemals auf einem Windows-Server machen.
  6. Das Thema hatten wir doch gerade. Bekommst Du einen Nachweis, welchen Volumenvertrag Du übernimmst? Hast Du dann Zugriff auf das VLSC und bekommst für Deine "3" Lizenzen neue Keys? Sonst bekommst Du nur MAKs (jeder "Kunde" den gleichen Key). Den kannst Du auch nicht telefonisch aktiveren (nie probiert). Entweder er geht oder nicht. MAKs werden auch nicht "deaktiviert" sondern zählen bis zum Limit hoch. Da kann schnell der max. Aktivierungsanzahl erschöpft sein. Im Übrigen ist ein MAK-Key kein Lizenznachweis, sonder nur eine Buchstabenfolge. Solche "weiterverkauften" Keys wurde von MS auch schon ohne Vorwarnung gesperrt Dann hast Du genau nichts und weniger Geld auf dem Konto. Immerhin möchte MS wissen, wer der Vertragspartner ist, dass bei diesem Verfahren nicht möglich und es kann auch niemand die rechtmäßige Verwendung sicherstellen. Kann sein, dass das ein Gericht den Weiterverkauf solcher Verträge für zulässig erklärt hat. Wie genau das bei MS-Verträgen zu erfolgen hat, hat aber noch niemand geklärt.
  7. Vielleicht wäre die Umstellung der Lösung auf einen SQL-Server hier eine bessere Lösung. Da sollten alle Daten bis zum Abbruch der Verbindung in der DB vorhanden sein (zumindest, wenn man nach jedem Insert auch ein COMMIT macht) und man kann mit den Daten besser arbeiten als mit einer Text-Datei.
  8. Komisch, alle Keys beim Anbieter ausverkauft? ;)
  9. Hallo und willkommen im Forum. Wir können leider keine solcher Angebote beurteilen. Wende Dich an einen Rechtsverdreher Deines Vertrauens. Generell muss man von solchen Angeboten aber nicht viel halten. Google mal nach "PC-Fritz"
  10. zahni

    Exchange 2013 1und1 mx

    Was willst Du mit der Subdomain? Hast eine feste IP-Adresse? lösche die Subdomain und registriere einen A-Record auf mail.Domain.de mit Deiner festen IP-Adresse. mail.Domain.de trägst Du dann als MX-Record bei Domain.de ein. Warum willst DU per Smarthost versenden? Das sollte der Exchange dann alleine können.
  11. zahni

    PC verliert Netzlaufwerke

    Welches konkretes Problem gibt es denn außer das rote X?
  12. Ist sie UR-Version eine Eval-Version? PS: ROK-Versionen haben u.U. einen BIOS-Lock. Hast Du einen HP-Server?
  13. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Es-bleibt-dabei-Keine-Gratis-Lizenz-von-Windows-10-fuer-Insider-2719120.html
  14. Nein, das ist nicht so. Bei VMware gibt es dazu div. Dokumente. Hatte ich mal mal verlinkt. Beschäftige Dich damit, wie VMWare das in aktuellen Versionen macht. Wenn bei uns so etwas auftreten sollte, verteilt Vmotion die VMs auf andere Hosts. Sagen wir mal so: Vielleicht hat Hyper-V Deiner speziellen Situation (Überlastung des Hypervisors) einen Vorteil. Auf der Pro und Contra-Liste ist das aber nur ein Punkt. Edit https://www.vmware.com/files/pdf/techpaper/VMware-vSphere-CPU-Sched-Perf.pdf Lies genau: Dort ist auch beschrieben, warum VMWare manche Dinge so macht, wie sie es machen, Und für einen Single.Thread müssen mitnichten alle Core "online" sein.
  15. Nö, keine Zeit. Solche Konstellationen sollten im echten Leben nicht vorkommen. Wenn doch, stimmt etwas am Sizing nicht. Zumal niemals alle VMs mit Volllast laufen. Derzeit sind in unserem Cluster 225.000 Mhz verfügbar. Davon werden selten mehr als 25.500 Mhz verwendet. Mir reicht die Aussage, dass unser Server notfalls auch bis 6 vCPU's skalieren. Was ich Dir sagen kann 2 VMs mit je 2 vCPU haben keinen Einfluss. Zumal der Server 2 Prozessoren mit NUMA hat.
  16. Nur für Dich mal auf 'ner richtigen Hardware: Pro CPU 8 echte Cores , ESXI 5.1 U3 VM: 6 VPU 16 GB RAM (oder so) Funktion: Benchmark in Prime95 result_6_vcpu.txt
  17. Die Rechnung, würde ich sagen. Oder Ihr fragt einfach den "Auditor".
  18. UN das könnte ein Problem sein. In der Software kann man doch sowieso festlegen, wie viele Cores/Threads benutzt werden.
  19. Die "pure" SQL-Anmeldung gibt es eh nur noch aus Kompatibilitätsgründen. Hauptsächlich für Fremdanwendung, die irgendwelche uralten Treiber mitbringen.
  20. Nicht rumexperimentieren, sondern Case bei Microsoft öffnen und sich helfen lassen.
  21. Wie Nils schon schrieb: Kann sein, kann auch nicht sein. Hier hängt vieles von der konkreten Umgebung ab (die wir nicht kennen) und auch von Software-Versionen. Auch hat die eine oder andere CPU-Generation oder Baureihe Features, die durchaus nützlich sind. 4 vCPU per default in allen VMs sollte man eh nicht verwenden. Du solltest von Deinem Testaufbau auf keinen Fall auf andere Umgebungen schließen.
  22. Hi, Deine Bemühungen in Ehren, aber die Ergebnisse lassen sich kaum auf andere Umgebungen übertragen. Den Prozessor würde niemand in einen Server einbauen (hoffe ich mal). Du solltest CPU-Technisch immer Reserven für für den Hypervisor vorhalten. Das geht bei der CPU mit 2 Cores schlecht. Was meinst Du im Test mit "an eine CPU gebunden"? Greife in der VM-Config bei VMWare nicht in das CPU-Scheduling ein. Da muss man genau wissen was man macht. Nicht, dass am Ende im Test immer der gleiche physikalische Core verwendet wird. Bei VMWare nimmt Du zur Live-Messung ESXTOP auf der Console. Bei Hyper-V misst Du die CPU-Last in der Parent-Partition. Die hat auch gerade nichts zu tun. Daher ist sie niedrig. Du musst die passenden Performance-Counter abfragen: https://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc768535(v=bts.10).aspx Zum HDD-Test: Probiere bei VMWare den PVSCSI aus und verwende zum Test IOMeter mit einem passenden Profil (bei Heise liegt irgendwo eins rum) Es kommt auf die Anzahl der IOPS und und nicht auf die max. mögliche Übertragungsrate.
  23. Wenn ein Domain-Admin einen Server nicht anfassen sollen, darf er nicht direkt oder indirekt Member der lokalen Gruppe "Administratoren" sein und sonst auch keine Konten kennen, die das sind. Allerdings kann dann ein Domain-Admin dem SQL-Server und dessen Konto den Zugriff auf das AD entziehen. Dann muss sich aber auch der DBA um alle Belange des Server selbst kümmern. 1x Admin, immer Admin. Ihr solltest das wohl ein wenig anders regeln.
  24. Du kannst einem Domain-Admin keine Rechte entziehen wenn er auch Wartungstasks auf der DB ausführen soll. Ansonsten mal hier lesen https://support.microsoft.com/en-us/kb/2184138
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