Dann tippe ich in deinem Fall doch eher auf den Cache.
Gib die Adresse mal von Hand ein, ohne dabei die Autovervollständigung zu benutzen oder wähle die Adresse aus der GAL aus.
Da fallen mir mindestens zwei Möglichkeiten ein.
Entweder der lokale Namenscache im Outlook oder LegacyExchangeDN.
Ich vermute fast letzteres, wenn ich export und import lese.
Die Lösung steht doch auch der Seite von Phonesuite. Die bieten auch einen CTI-Client. Ich habe es nur überflogen, er soll aber auch mit Outlook-Kontakten umgehen können.
Du suchst an der falschen Stelle. Gemeint ist nicht die Mitgliedschaft in Sicherheitsgruppen, sondern RBAC (Role Based Access Control). Exchange hat eine eigene Rechteverwaltung.
Der User mit dem du testest hat über RBAC nicht genügend Rechte, um die CMDLets auszuführen.
Du/Ihr seid Dienstleister und kannst/könnt nicht mal so eine einfache Frage beantworten.
Ich bin froh, daß ich nicht dein/euer Kunde bin. Da bekäme ich Angst.
Das wird nicht gehen. Die GPOs wirken auf Domänenmitglieder (Computer oder Benutzer).
Da ein Windows Mobile nicht in der Domäne ist, ist das der falsche Ansatz.
Mal ehrlich, der hat darauf auch nichts zu suchen. Der SBS war auch so schon ein Konstrukt, was es nach den Beschreibungen von MS für die einzelnen Produkte, nie hätte geben dürfen.