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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Der einzig sicher funktionierende mir bekannte Weg ist eine Updateinstallation, Volumenlizenzen sind bei Microsoft Client Betriebssystemen grundsätzlich Updateversionen, die eine OEM, SB oder Retail Version als Lizenzgrundlage haben müssen. Da sich die Daten auf VL Datenträgern bei ein paar Dateien unterscheiden muss man zur reibungslosen Funktion eine Installation von einem VL Datenträger machen. Dies kann über eine Updateinstallation geschehen oder auch über eine Neuinstallation (der VL Datenträger unterstützt beide Wege). Der genannte Microsoft Key Changer kann zwar tatsächlich auch den Key zwischen verschiedenen Lizenzvarianten austauschen (zB von VL nach OEM oder SB nach VL) allerdings fehlen den Installationen dann die entsprechenden der Lizenz unterschiedlichen Versions Dateien (zB der Aktivierungsmechanismus). Der oobe Aufruf kann zB nur Lizenzen aus einem gleichen Nummernpool tauschen. Grüsse Gulp
  2. Das funktioniert schon standardmässig in XP, jedoch nur bei eingeschalteter "schnellen Benutzerumschaltung" und der Anmeldung über die Willkommensseite. Diese wird allerdings bei XP nicht in einem Domänenumfeld unterstützt und automatisch deaktiviert beim Domänenbeitritt (und lässt sich auch nicht aktivieren). Ist die Willkommensseite aktiviert werden alle laufenden Programme eine angemeldeten Users und zB die Anzahl seiner neuen Mails in der Willkommensseite bei seinem Userbild angezeigt. In Vista gibt es keine klassische Anmeldung mehr, sondern nur noch die Willkommensseite (auch in Domänen), da funktioniert dies auch in einer Domäne. Einzige Vorraussetzung ist und bleibt, dass ein User angemeldet ist und Programme ausführt. Dienste und Anwendungen die von lokalen Systemaccounts gestartet wurden, werden hier zB nicht berücksichtigt und daher auch nicht angezeigt. Ist kein User angemeldet gibt es folglich auch nichts anzuzeigen. Grüsse Gulp
  3. Hehe, ich sehe wir verstehen uns mal wieder blendend ...... :D :cool: ;) Grüsse Gulp
  4. Ha jetzt weiss ich's wieder ..... (ich liebe alte Aufzeichnungen ..... ;) ) Ich hatte seinerzeit einen DNS Alias verwendet und dann in aller Ruhe das jetzige Script gebaut ........ Ist also doch nix mit automatischer Übernahme bei Namenswechsel ..... mein Gedächtnis lässt nach muss ich feststellen. Grüsse Gulp
  5. Hach mein letzter PrintMig Umzug ist ein paar Tage her, ich meine jedenfalls, dass die User auch auf den neuen, anders benannten Printserver umgezogen sind (ich hatte auch damit gerechnet jedem User per Script seinen Drucker zuweisen zu müssen oder an jeden Client zu laufen, das war jedoch nicht notwendig). Mittlerweile ist mir das aber egal, da ich sowieso die Drucker per Script zuweise. Grüsse Gulp
  6. Nope, sowohl die lokal installierten Drucker, deren Treiber, deren Anschlüsse, als auch die Freigaben der Drucker ziehen mit um und auch die User werden auf den neuen Printserver umgeleitet .... das geht wirklich so easy. Grüsse Gulp
  7. Hier noch der Vollständigkeit halber der Link zum aktuellen PrintMig (Print Migrator 3.1): Microsoft Windows Server 2003 Print Migrator 3.1 PrintMig hat mir bisher immer gute Dienste geleistet, wenn ein Printserver umgezogen/migriert oder ersetzt wurde. (.... und spart einem die Lauferei ;) ) Grüsse Gulp
  8. @IThome: Gar nicht, das ist ja sein Problem ..... ;) Nee, aber mal Spass beiseite, er spricht ja von einem VPN Router, also muss er ja ein aktiviertes NAT haben (eben auf dem Router). Jetzt kommt's nur noch drauf an, was für ein Router und wie das Dingelchen konfiguriert ist (zB den VPN Passthrough aktiviert, aktuelle Firmware, Portweiterleitungen, etc.). Grüsse Gulp
  9. "You Have Exceeded the Maximum Number of Computer Accounts" Error Message When You Try to Join a Windows XP Computer to a Windows 2000 Domain Da stimme ich Daim zu, oben ist der relevante Microsoft KB Artikel zu dem Problem. Grüsse Gulp
  10. Gulp

    Image Platte

    Als erstes würde ich mir an Deiner Stelle über ein zukünftiges Backup Konzept Gedanken machen, damit Du Dir nicht kurz vor knapp den Kopf über mögliche Software machen musst. Denn ein Backup scheint ja bisher nicht stattgefunden zu haben ..... Ist das der einzige DC oder gibt es noch einen, ansonsten ist TrueImage so ohne weiteres nämlich auch keine Option (Stichwort USN Rollback), da braucht es dann mindestens eine Backup des SystemState und eine angemessene Wiederherstellung des DC. Ist es der tatsächlich der einzige DC kannst Du die Platte mit Acronis einfach Offline duplizieren (also von dem Acronis Rescue Medium booten und dann die Platte clonen). Die Version 10 oder 11 könnten offline funktionieren, wenn Du schon ein Rescue Medium hast (ich habe es zwar noch nicht getestet, allerdings dürfte sich 10 und 11 - beides Home Editions - kaum auf einem Server OS installieren lassen), empfehlenswert ist allerdings TrueImage Server 9.1 (der aber auch eine Stange Geld kostet). Grüsse Gulp
  11. Oder mit PrintMig den Printserver umziehen, der ist für sowas gedacht und ändert alles in einem Aufwasch mit ..... Grüsse Gulp
  12. hmmm nach dem Fehlercode deutet alles auf ein USB Treiberproblem hin: You may experience problems after you resume a Windows Vista-based computer from sleep or from hibernation Stop errors occur on a Windows-based computer that has 2GB or more of RAM and is using an NVIDIA nForce USB controller Occasional error message on a portable Windows Vista-based computer that wakes from sleep to perform network-related tasks: "STOP 0x0000007E" Der ist zwar für XP hat aber ein wenig mit dem Gesamtszenario zu tun. "STOP: 0x0000007E" Error Message When You Install Windows XP Disk Image from a Remote Installation Services Server Grüsse Gulp
  13. Abgesehen von der schwachen Performance eines Software RAID's gegenüber echten RAID Controllern ist auch das ein Nachteil (nicht der Schlimmste im Vergleich zur angesprochenen Performance) ..... Grüsse Gulp
  14. Ich hab testweise in VMware virtuell geclustert (Workstation 6 und VMware Server laufen unter Vista) mit Virtual PC hab ich's ehrlich gesagt noch nicht probiert, ich wüsste aber auch auf Anhieb nicht warum es nicht auch mit VirtualPC funktionieren sollte. Einen Versuch wäre es ja wert ..... [EDIT]Nebenbei: Muss es denn die Weboberfläche beim Virtual Server sein? Versuche mal das MMC Snap-In: Virtual Machine Remote Control Client Plus (VMRCplus) [/EDIT] Grüsse Gulp
  15. Dann hab ich keine Idee mehr .... .... ausser Virtual PC 2007, denn das funzt einwandfrei unter Vista. Grüsse Gulp
  16. Und IE auch im Admin Kontext gestartet worden? (wenn nicht kommt nämlich die besagte Fehlermeldung) Grüsse Gulp
  17. Drive Image kann schon seit Version 3.0 (oder gar früher, ab 3.0 aber sicher) Images aufteilen. Je nach Version zwar "nur" in 650 oder 700 MB Stücke aber die lassen sich ja auch auf DVD brennen. Allerdings muss man dies "vor" der Imageerstellung in den Optionen auswählen. Grüsse Gulp
  18. Hast Du den Internet Explorer auch unter dem Administrator Kontext gestartet? (Rechtsklick: Als Administrator ausführen ....) Hast Du den IIS 7 auch komplett installiert? Dabei ist zu beachten, dass der Support für CGI Applikationen und die Windows Authentifizierung aktiviert werden müssen. Desweiteren ist es für die Administration wichtig, dass in den Webverwaltungstools alle Unterpunkte der "Kompatibilität mit der IIS6-Verwaltung" ausgewählt werden. Für die korrekte Installation des IIS 7 hilft folgendes Script: start /w pkgmgr /iu:IIS-WebServerRole;IIS-WebServer;IIS-CommonHttpFeatures;IIS-StaticContent;IIS-DefaultDocument;IIS-DirectoryBrowsing;IIS-HttpErrors;IIS-HttpRedirect;IIS-ApplicationDevelopment;IIS-ASPNET;IIS-NetFxExtensibility;IIS-ASP;IIS-CGI;IIS-ISAPIExtensions;IIS-ISAPIFilter;IIS-ServerSideIncludes;IIS-HealthAndDiagnostics;IIS-HttpLogging;IIS-LoggingLibraries;IIS-RequestMonitor;IIS-HttpTracing;IIS-CustomLogging;IIS-ODBCLogging;IIS-Security;IIS-BasicAuthentication;IIS-WindowsAuthentication;IIS-DigestAuthentication;IIS-ClientCertificateMappingAuthentication;IIS-IISCertificateMappingAuthentication;IIS-URLAuthorization;IIS-RequestFiltering;IIS-IPSecurity;IIS-Performance;IIS-HttpCompressionStatic;IIS-HttpCompressionDynamic;IIS-WebServerManagementTools;IIS-ManagementConsole;IIS-ManagementScriptingTools;IIS-ManagementService;IIS-IIS6ManagementCompatibility;IIS-Metabase;IIS-WMICompatibility;IIS-LegacyScripts;IIS-LegacySnapIn;IIS-FTPPublishingService;IIS-FTPServer;IIS-FTPManagement;WAS-WindowsActivationService;WAS-ProcessModel;WAS-NetFxEnvironment;WAS-ConfigurationAPI Grüsse Gulp
  19. @Cybquest: Das Quorum bei MS Clustern wird üblicherweise (bei 2000 ausschliesslich) auf einer Shared Disk (zB in einem Disk Array) verwendet, korrekterweise müsste man dazu Shared Quorum sagen. Der Heartbeat liefert dem Cluster lediglich den Status eines Nodes, das Quorum enthält die relevanten Clusterdaten (ist also weit wichtiger). Seit Windows 2003 kennt ein Windows Cluster allerdings auch ein Local Quorum: When you run a cluster with a local quorum, the quorum information is stored in the %SystemRoot%\Cluster\MSCS folder. Because this information is stored locally, it is not replicated to other nodes in the cluster. CAUTION: Do not use a local quorum resource for the quorum on a multi-node cluster as this procedure can cause the loss of the cluster configuration data and the failure of the entire cluster. Quelle: The Features of the Local Quorum Resource on Windows Server 2003 Clusters .... zurück zur Frage: Ja, wenn AUSSCHLIESSLICH ein lokales Quorum verwendet wird, dann gilt die obige Warnung aus dem Artikel. Das sagt doch alles, oder? Grüsse Gulp
  20. Normalerweise wird das Kennwort für die Verzeichnisdienstwiederherstellung nicht im AD gespeichert, da es beim dcpromo üblicherweise vergeben wird (da ist der Server ja noch kein DC). Dieses Administratorkennwort (ich fand schon immer dumm, dass der User hier auch Administrator heisst) kann nicht nachträglich über eine GUI geändert werden, da es noch in der lokalen Benutzerkontendatenbank (SAM) gespeichert wird, die bekanntlich bei einem DC nicht mehr existiert. Ändern kann man das Passwort jedoch entweder über die CMD und den Befehl setpwd (geht auch mit einem Remote DC: setpwd /s:[servername]) oder man bootet in die Verzeichnisdienstwiederherstellungskonsole und ändert es dort mit net user administrator *. Grüsse Gulp
  21. Interressant wäre hier der Fehlercode des Bluescreens, da könnte man mehr dazu sagen .... Eigentlich macht es keinen Unterschied, ob Programme installiert sind oder nicht, Sysprep versiegelt das System, löscht die SID und bereitet das Minisetup vor. Dann clont man üblicherweise die Platte oder macht ein Image davon. Dieses Image wird auf die neue Hardware aufgespielt und Vista gestartet. Entweder gibt man im folgenden Minisetup dann den entsprechenden Key ein oder arbeitet mir der entsprechenden Antwortdatei, wo dann der Key hinterlegt ist. Bei Vista muss man nur aufpassen, dass man keinen Versionswechsel macht (also beim Minisetup für einen Home Premium Master-PC eine Ultimate installieren will) hier muss man zwingend bei der der gleichen Version bleiben. Grüsse Gulp
  22. Nach dem Sysprepaufruf wird das System üblicherweise heruntergefahren, dann ein Image gemacht und dann erst wieder hochgefahren. Grüsse Gulp
  23. Vista hat sein eigenes Sysprep auffindbar unter %WINDIR%\system32\sysprep ..... Das Vista Sysprep muss immer von diesem Verzeichnis und mit der Vista Version mit der es installiert wurde ausgeführt werden. Sysprep kennt folgende Parameter: /audit Startet den Computer im Überwachungsmodus neu. Mit dem Überwachungsmodus kann man Windows zusätzliche Treiber oder Anwendungen hinzufügen. Außerdem kann eine Installation von Windows getestet werden, bevor diese an einen Endbenutzer gesendet wird. Wenn eine Datei für die unbeaufsichtigte Installation angegeben ist, führt der Überwachungsmodus von Windows Setup die Konfigurationsphasen auditSystem und auditUser durch /generalize Bereitet die Abbilderstellung der Windows-Installation vor. Wenn diese Option angegeben wird, werden alle eindeutigen Systeminformationen aus der Windows-Installation entfernt. Die Sicherheits-ID (SID) wird zurückgesetzt, alle Wiederherstellungspunkte sowie Ereignisprotokolle werden gelöscht. Beim nächsten Starten des Computers wird die Konfigurationsphase specialize ausgeführt. Es wird eine neue Sicherheits-ID (SID) erstellt und die Uhr für die Windows-Aktivierung zurückgesetzt, wenn die Uhr nicht bereits drei Mal zurückgesetzt wurde. /oobe Startet den Computer im Modus der Windows-Willkommensseite neu. Mit Hilfe der Windows-Willkommensseite können Endbenutzer ihr Windows-Betriebssystem anpassen, Benutzerkonten erstellen, einen Namen für den Computer festlegen und andere Aufgaben durchführen. Alle Einstellungen in der Konfigurationsphase oobeSystem einer Antwortdatei werden unmittelbar vor dem Start der Windows-Willkommensseite verarbeitet. /reboot Startet den Computer neu. Diese Option wird verwendet, um den Computer zu überwachen und um sicherzustellen, dass die Erstausführung korrekt funktioniert. /shutdown Fährt den Computer nach Beenden von Sysprep herunter. /quiet Führt Sysprep ohne Anzeige von Bestätigungsmeldungen auf dem Bildschirm aus. /quit Schließt Sysprep nach dem Ausführen der angegebenen Befehle. /unattend:Antwortdatei.xml Wendet Einstellungen in einer Antwortdatei während der unbeaufsichtigten Installation auf Windows an. Beispiel: sysprep /unattend:\\server\Freigabe\unattend.xml Da hast Du vielleicht mit einem falschen Sysprep gearbeitet oder Sysprep nicht vom installierten Pfad ausgeführt. Grüsse Gulp
  24. Da würde ich sagen, Distributor wechseln .... Microsoft hat bestätigt, dass PC-Hersteller wie Hewlett-Packard und Dell ihre Computer bis zum 30. Juni 2008 mit XP statt mit Vista ausstatten können. (Quelle: heise online) Es wird also sicher Hersteller geben, die bis dahin XP weiter anbieten, letztlich bleibt es aber den Herstellern überlassen. Ansonsten hat man meistens mit einem Volumenlizenzvertrag ein Downgrade Recht und kann also Vista kaufen und XP installieren. Hier sehe ich noch kein Problem ...... Grüsse Gulp
  25. Schau mal hier: Depicus .... Grüsse Gulp
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