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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Die einzige Vista Premium die es gibt, ist die Home Premium ........ vielleicht meinst Du ja doch die Ultimate (wie bereits gesagt gibt es ausschliesslich für die Ultimate Sprachpakete) .... Dass das Problem von einem der Sprachpakete kommen soll, halte ich für extrem unwahrscheinlich, mir scheint eher einer der eventuell über Windows Update angebotenen Treiber das Problem verursacht zu haben, zumal die Fehlerbeschreibung eben auf einen Treiber (PCIIDEX.SYS) verweist ..... Ich bin immer noch der Meinung, dass das zurückspielen eines älteren Wiederherstellungspunktes Dir ein Restore erspart hätte ....... dies sollte sich auch manuell nach dem Boot der Vista DVD durchführen lassen. Grüsse Gulp
  2. Im Prinzip geht das ganz einfach, BartPE herunter laden und auspacken/installieren, die EXE starten und eine Windows CD zur Hand oder auf der Platte haben. Im BartPE Ordner gibt es Unterordner für Treiber und PlugIns, in das Treiber Verzeichnis (Storage) die Controller Treiber (in F6 Diskettenform) in einen eigenen Ordner kopieren und falls notwendig auch in den Network Ordner einen Netzwerkkarten Treiber ebenso plazieren. Das Acronis PlugIn wird auf der Acronis CD mitgeliefert oder lässt sich bei Acronis herunterladen (sofern man einen Account hat und sein Produkt registriert hat). Ein ISO mit BartPE fertigstellen lassen und auf CD brennen, fertig .... Mehr gibt's hier .... Grüsse Gulp
  3. Es sei denn die DVD ist im UDF Format geschrieben, dann geht's auch grösser als 2GB ...... Grüsse Gulp
  4. Gulp

    beinahe leer

    Na dann auch von mir einen Herzlichen Glückwunsch! Grüsse Gulp
  5. Da bin ich aber mal gespannt, ob sich das Image überhaupt funktional zurücksichern lässt, einen DC oder SBS würde ich im Leben nicht mit Acronis online sichern, selbst wenn Acronis 10 Mal behauptet, dass das funktioniert. Ich setze Acronis (Server, Workstation, jeweils inkl. Universal Restore) seit einiger Zeit selbst in verschiedenen Szenarien ein, für DC's verwende ich trotzdem ausschliesslich "herkömmliche" Backup Software, wie zB BackupExec inkl. Intelligent Disaster Recovery. Wenn ich mal einen Server mit Acronis image, dann nur offline (also mit Boot CD von Acronis oder bei exotischen RAID Controllern, die von Acronis nicht erkannt werden, mit extra dafür gebauten Windows/BartPE Boot CD's) und immer mit einem aktuellen Backup eines SystemState. Grüsse Gulp
  6. Von der Vista DVD starten und mit den "Computerreparaturoptionen" den PC prüfen und reparieren lassen, das funktioniert recht zuverlässig. Vista untersucht dann die Installation und schlägt entsprechende Massnahmen vor (meistens einen vorigen Wiederherstellungspunkt zu laden) ...... Grüsse Gulp
  7. Off-Topic: Eins? ...... ich liebe mittlerweile doppelte Datenhaltungen ........ ich geb's ja schon zu ich bin ein Oberfeigling ...... :D Grüsse Gulp
  8. Off-Topic: Au ja ..... da kommen Erinnerungen an meine frühen Jahre auf wo ich noch dachte Backups seien für Weicheier ...... ;) Grüsse Gulp
  9. Off-Topic: @IThome: Ätsch, diesmal war ich schneller ... ;) Grüsse Gulp
  10. Üblicherweise werden die Einstellungen des Default Users während der Anzeige der Anmeldemaske verwendet. Die Energieeinstellungen zählen meines Wissens auch hierzu ..... Grüsse Gulp
  11. Naja, wenn schon mal der Zugriff auf die Freigabe funktioniert und nur Unterordner nicht zugreifbar sind, dann müssen die Freigabe- und NTFS-Berechtigungen auf dem PC geprüft werden, der die Freigabe hält. Hier müssen logischerweise die User auf die entsprechenden Daten Rechte erhalten, will heissen auf die Freigaberechte gebe ich bei kleinen Umgebungen immer Vollzugriff für "Jeder" und füge die entsprechenden Benutzer den NTFS Berechtigungen hinzu. Grüsse Gulp
  12. Ich wähle beim Booten Acronis True Image Echo Workstation mit Universal Restore dann verbindet sich TI mit meinem Lizenzserver und verifiziert meine Workstation Lizenz (ein Grund warum Dir mein ISO nichts nutzen wird) und startet dann das übliche Fenster mit der Optionsauswahl. Dann wähle ich "Wiederherstellung" da nur dabei Universal Restore verwendet wird, weder bei der Imageerstellung oder bei anderen Optione kann Universal Restore verwendet werden (hätte einem auch das bereits angesprochene Handbuch verraten). Dann wähle ich mein Quellimage aus, den Zieldatenträger, lege die Partitonsparameter fest, verrate TrueImage, dass ich keine weiteren Partitionen/Festplatten wiederherstellen will, klicke im folgenden Fenster die Option "Acronis Universal Restore benutzen" an und schon kann ich Treiber auswählen. Geht genau nach Handbuch und wie bisher immer schon ..... Grüsse Gulp
  13. Hmm ... ich hab hier zwar "nur" die Echo Workstation mit Universal Restore, aber da funktioniert das einwandfrei. Wiederherstellung wählen, Platten oder Partitionen auswählen, Zielplatte auswählen, Acronis Universal Restore benutzen anklicken und dann kommt nach weiter ein Browser zum Auswählen von Treibern ...... Grüsse Gulp
  14. .... und Du hast den aktuellsten Build? (siehe Post #9 von Velius) Grüsse Gulp
  15. Bei allen Rechnern soll der Wert auf entweder für alle auf 1 oder für alle auf 2 stehen ..... nicht 0 ..... [EDIT] Natürlich sollte daneben auch ein Userkonto mit entsprechenden Zugriffsrechten auf jedem PC zur Verfügung stehen, damit die Freigaben letztlich funktionieren. Hier reicht es auf jedem PC einen oder mehrere gleich benamte Benutzer mit jeweils dem gleichen Passwort konfiguriert zu haben. [/EDIT] Grüsse Gulp
  16. Universal Restore ersetzt nur die für den Systemstart notwendigen HAL Treiber für Storage Controller (also RAID/SCSI/SATA Controller oder abweichende IDE Controller), LPT Schnittstellen oder Netzwerktreiber kann Universal Restore nicht ändern. Hier der Auszug aus dem Handbuch: Überblick Acronis Universal Restore durchsucht nach der Wiederherstellung des System-Images auf der neuen Maschine automatisch den Standardtreiberspeicher von Windows, der im Image gespeichert ist, nach Treibern für HAL und Massenspeichergeräte und installiert die Treiber, die zur ZielInhaltsverzeichnis Hardware passen. Falls Sie eine benutzerdefinierte Treiberablage (einen Ordner, mehrere Ordner auf einem Netzlaufwerk oder einer CD) angeben, wird diese ebenfalls durchsucht. Der Standardtreiberspeicher von Windows wird im Registry-Schlüssel SOFTWARE → Microsoft → Windows → Current version → DevicePath definiert. Üblicherweise ist das der Ordner WINDOWS/inf. Sie können die automatische Prozedur zur Suche bzw. Installation der Treiber übergehen, indem Sie die Treiber manuell spezifizieren. Das kann erforderlich sein, wenn die Ziel-Hardware für die Festplatten spezielle Massenspeicher-Controller enthält (z.B. SCSI-, RAID- oder Fibre Channel Adapter). Die Hauptaufgabe von Acronis Universal Restore ist es, das wiederhergestellte System bootfähig zu machen. Die vorliegende Version dieses Produkts behandelt nur Treiber für HAL und Massenspeichergeräte und installiert keine Treiber für andere Geräte (Sound-Karten, Netzwerk- Adapter, Video-Cards usw.). Sobald das System startet, übernimmt Windows die Steuerung und initiiert den üblichen Erst-Start-Prozess. An dieser Stelle können Sie Treiber für andere Geräte angeben, falls Windows diese nicht automatisch findet. Quelle: Handbuch Acronis True Image Echo für Windows Server (Acronis - Dokumentation) Grüsse Gulp
  17. Da kann ich Dir nur beipflichten, ich wollte auch nur die andere Seite beleuchten ...... mir waren die Aussagen hier nur ein bisschen zu einseitig. Natürlich kommt es immer auf den jeweiligen Einsatzzweck, das Budget und andere Faktoren an, natürlich gibt es immer irgendwo ein "aber" oder einen Haken. Ein RAID 5 ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, ein RAID 1 oder 10 aber auch nicht, hier gilt es immer sich vorher Gedanken über das "wenn und aber" zu machen und nicht erst wenn der Worst Case eingetreten ist. Ich verwende grundsätzlich eine getestete Disaster Recovery Strategie (auch zuhause, wenn auch dort selbstverständlich mit weit weniger Aufwand), die auch den Totalausfall eines oder mehrere Rechner/Server oder Netzwerkkomponenten standhalten muss, jedenfalls soweit es das Budget her gibt. Bisher bin ich damit gut gefahren ...... auch wenn es durchaus heftige Diskussionen mit der GF über die dafür aufgewandten Kosten und die Einordnung in "totes Kapital" (das Zeug liegt ja nur rum, kostet nur und macht nix) und dessen Nutzen gegeben hat. Grüsse Gulp
  18. Naja, wenn hier so gegen RAID 5 gewettert wird, wettere ich mal aus Prinzip gegen RAID 1 ...... ... aber auch nur wenn da noch eine funktionierende Platte übrig ist. Da ja in Eurer Theorie grundsaätzlich die Gefahr besteht, dass ein RAID 5 nicht funktional überlebt, müssen ja hier per Definition von RAID 5 immer mehr als eine Platte über den Jordan gehen .... also wende ich das mal der Einfachheit halber auch im RAID 1 Szenario an. Bingo ..... Richtig, für meinen DC ca 20 Minuten mit BackupExec und IDR Option, CD rein booten und BackupExec machen lassen, 4 Klicks fertig. Daten dauern länger, eben je nach Umfang, aber das ist bei grossen Platten auch nicht mal so ruckzuck rebuilded. Komisch, ich habe sogar letztens noch nen RAID Controller für meinen uralten HP NetServer LH3000 bekommen und das von HP, hatte der jetzt ausnahmsweise so eine lange Lebensdauer oder mag das gar mit meiner Garantie zusammenhängen? Klar ich hätte auch 5 Euro sparen können und mir seinerzeit den Server selbst zusammen schrauben können, inklusive Mylex Controller mit Pufferbatterie (sorry die genaue Produktbezeichnung ist mir im Laufe der Jahre entfallen), nur dumm, dass zB das ASUS Serverboard 2 Monate später schon nicht mehr lieferbar war - ich hätte dann die Ersatzteile auf Lager legen wollen, falls da Teile ausfallen. Die HP Ersatzteile sind, zwar auch nicht mehr für jeden HP Server, aber dennoch weitgehend immer noch verfügbar. Ich habe schon hunderte RAID 5 Systeme (und auch durchaus auch RAID 10 und 1) verbaut und benutzt bisher kam ich noch nie in die Verlegenheit mehr als eine Platte zu tauschen (und da war die HotSpare schon eingesprungen). Aber wie immer ...... Just my 2 cents .... Grüsse Gulp
  19. Weil sich die x86 Architektur von der Commodore 64 Architektur unterscheidet. Oder läuft etwa reiner x86 Code auf einem Commodore 64? Nein? Siehste ...... Was nutzt es Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ein 32-bit System kann per Definition nicht mehr als 2 hoch 32 logisch adressieren, das ist eben so ...... (es ist ja nicht so dass es gar keine Möglichkeit gibt unter 32-bit auch mehr zu adressieren, aber eben nur im Serverbereich). Grüsse Gulp
  20. Gulp

    Leistungsindex

    Soweit ich weiss geht momentan sowieso nicht mehr als 5.9 ..... ;) [EDIT] siehe: Wie funktioniert die Leistungsbewertung? Der Windows-Leistungsindex bewegt sich derzeit in einer Skala von 1,0 bis 5,9. Besitzt ein Rechner eine relativ hohe Gesamtbewertung, so bedeutet das in der Regel, dass er bei anspruchsvollen Aufgaben besser zurecht kommt, als ein Computer mit einem kleinen Index. Neben der Gesamtbewertung gibt es auch für jede wichtige Hardwarekomponente eine eigene Teilbewertung. Gemessen werden: • der Prozessor • der Arbeitsspeicher • die Desktopleistung der Grafikkarte (wichtig für die Aero-Oberfläche) • die 3D-Leistung der Grafikkarte (wichtig für Spiele und 3D-Geschäftsanwendungen) • die primäre Festplatte So ist sehr leicht zu erkennen, welche der Komponenten die schwächste ist und die Leistung des Rechners schmälert. Die Skala selbst ist auf Zuwachs angelegt. Sobald leistungsfähigere Hardwarekomponenten verfügbar sind, werden auch Bewertungen von 6.0 und höher möglich sein. Quelle: Windows-Hilfe und -Anleitungen: Der Windows-Leistungsindex [/EDIT] Grüsse Gulp
  21. Mit Vmware Server (kostenlos) oder Vmware Workstation zum Beispiel ....... Grüsse Gulp
  22. Es gibt zwei Reparaturmöglichkeiten beim Boot von der XP CD .... Einmal eine automatische Reparatur, diese wird meistens gleichzeitig mit dem Setup (also mit R als Auswahl) angeboten und zum anderen die Wiederhestellungskonsole, in die man erst nach Auswahl des Setup erreicht (deshalb wird diese auch gerne die zweite Reparaturoption genannt). Man geht also quasi wie bei einer richtigen Neuinstallation vor und lässt das Setup nach bereits vorhandenen Windows Versionen suchen, findet das Setup eine, so wird eine Reparatur angeboten, einmal als Reparaturinstallation und einmal per Wiederherstellungskonsole. Wird hier nichts angeboten, so findet das Setup meistens keine Partition (also auch nichts zum reparieren) oder keine oder die falsche Festplatte. Grüsse Gulp
  23. Wenn wie bereits gesagt das Budget ausreicht, habe ich es bisher immer so gemacht: Glas Backbone für die Server, sprich alle Server im Serverraum bekamen LWL Karten und liefen auf einen LWL Switch auf, dieser ist (falls notwendig) kaskadiert mit einem zweiten LWL Switch, der die Etagenverteiler bedient. Sowas lohnt sich natürlich nur, wenn ein paar Server angebunden werden, bei unter 5 Servern lohnt sich sowas natürlich nicht. unbedingt. Grüsse Gulp
  24. Jawoll ...... herzlichen Glühstrumpf alter Schwede, das hast Du Dir wirklich verdient! Grüsse Gulp
  25. Was willste denn da machen? Ein Hardware RAID 1 mit Deinem Adaptec Controller, dann brauchst Du keine dynamischen Datenträger, sondern den Controller und noch 2 gleich grosse Platten und im Controller BIOS das Array einrichten (wie es genau für den Controller gemacht wird, findet sich garantiert in dessen Handbuch). Oder .... Ein Software RAID 1, da brauchst Du gar keinen RAID Controller, sondern "nur" 2 Platten und diese werden in dynamische Datenträger konvertiert und anschliessend das RAID in der Datenträgerverwaltung eingerichtet. Das sollte sich, sofern alle benötigten Vorraussetzungen erfüllt sind auch ohne abgesicherten Modus konfigurieren lassen. Ein Hardware RAID ist, je nach Controller und Platten, deutlich performanter. Grüsse Gulp
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