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fha

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Alle erstellten Inhalte von fha

  1. Hi! Also ich hatte mal einen Kunden geerbt, der in einer ähnlichen Konstellation nur zwei Server hatte: Einen DC/Exchange und einen DC/TS/SQL. Es lief! Evtl. läuft es sogar heute noch. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich heute 1.) dem Exchange mehr RAM spendieren und 2.) den TS alleine stehen lassen und 3.) keine Acer-Hardware mehr verwenden. Daher mein Vorschlag: Drei Server (Einer DC/SQL, einer DC/Exchange und einer TS) Meine Meinung: Bei dieser geringen Anzahl an Servern holst du dir mit Virtualisierung mehr Verwaltungsaufwand als ohne. Bei zwanzig Usern kann man die Kirche im Dorf lassen, was die Hardware betrifft. Folgende Dinge als Ratschlag: - SQL und Exchange nicht auf einem Server - genügend RAM am TS - Fileshares sollten nicht am TS hängen - Für die beiden DCs gilt: Datenbanken(egal ob SQL oder Exchange) und Betriebsystem auf verscheidene Plattenverbünde (z.B. 5 Festplatten: 2*Raid1, 3*Raid5. OS auf Raid1, DBs auf Raid5) - Beim Exchange evtl. die Logs für die Exchangedb noch auf die OS-Partition auslagern
  2. Hi Zusammen! Trendmicro in der aktuellen Version. Serverbasierte Verteilung der Agents auf die XP-Clients. Nun haben die Clients das Problem, dass sie wahnsinnig langsam geworden sind, ohne erkennbaren Grund. OK, TM verbraucht schon ein bißchen Hauptspeicher, aber nicht genug um den PC lahm zu legen. Aber speziell, wenn der Client drucken will, passiert genau das. Deaktiviere ich TM, läuft alle wie geschmiert. Ich habe bisher folgendes Versucht: - Deaktivieren der Anti-Spyware-Komponente - Hinzufügen des Spool-Verzeichnissesals Ausnahme Hat jemand noch einen Tip, oder hatte so etwas sogar schon einmal??
  3. Hi zusammen! Nur für den Fall, dass jemand das selbe Problem hat: - Der Administrator war in einer OU. Ich habe ihn in eine andere OU verschoben, die definitiv keine Gruppenrichtlinie zugewiesen hat -> Selbes Problem - Neustart des Storageservers -> Nun hieß die Fehlermeldung auf einmal, dass ich nicht die Berechtigung hätte mich interaktiv anzumelden. - Check der lokalen Sicherheitsrichtlinie: Keine Einstellungen bezüglich Anmeldung zu sehen, die Richtlinie für die Verweigerung der lokalen Anmeldung konnte aber auch nicht bearbeitet werden. Das Ende vom Lied war, dass ein Administrator vom Kunden den Storageserver in eine Server-OU verschoben hat, in der die Gruppenrichtlinie besagte, dass Domänen-Benutzern die lokale Anmeldung verweigert würde. Aber natürlich liegt das jetzt am neuen Storageserver, da es mit den bestehenden Servern geklappt hat. Kein Problem, am DC1 mal kurz abgemeldet und versucht anzumelden, siehe da: Es klappt nicht! Die hatten nur die Server seither noch nicht wieder gebootet oder sich abgemeldet. :rolleyes: Jedenfalls läuft es wieder.
  4. Hallo Zusammen! Ich sitze hier gerade beim Kunden vor einem 2003 Server-Storage Edition und habe folgendes Problem: Nachdem ich ein paar Dinge aus dem oberen Stockwerk über RDP erledigt habe und mich auch sauber wieder abgemeldet habe komme ich wieder in den Serverraum und kann mich lokal am Storageserver nicht mehr anmelden. Fehlermeldung: Ich habe nicht die Berechtigung mich über Terminaldienste anzumelden und soll mich an meinen Administrator wenden. :confused: Die RDP-Anmeldung funktioniert aber einwandfrei! Auch auf die Konsole. Jemand schon einmal so etwas gehabt?
  5. fha

    PrintMigrator31

    Hi! Wenn du über VBscript einen Drucker abfragst, dann hat dieser zwei Komponenten: 1.) Den Namen des Druckers (Also das, was du zu sehen bekommst, wenn du "Drucker und Faxgeräte" öffnest) 2.) Den Port des Druckers(Also "LPT1:" bei einem Paralleldrucker, "\\server\share" bei einem Netzwerkdrucker) Das Skript liest diese Parameter aus den vorhanden Druckern aus und schreibt sie in die Ereignisanzeige: strLog = "Process Printer: " & colPrinters.Item(i) & vbTab & colPrinters.Item (i + 1) & "..." & vbNewLine Wenn im Port des Druckers die Bezeichnung des alten Servers vorkommt, If InStr(1, LCase(colPrinters.Item(i)), LCase(strAlterServer), vbTextCompare) > 0 Or _ InStr(1, LCase(colPrinters.Item(i + 1)), LCase(strAlterServer), vbTextCompare) > 0 Then dann wird dieser durch den Namen des neuen Servers ersetzt. strNeuerDrucker = Replace(colPrinters.Item(i), strAlterServer, strNeuerServer) D. h. Schau dir in der Ereignisanzeige die erste Zeile an, die mit "Process Printer" anfängt. Dort stehen zwei Datensätze dahinter. Der erste muss der Port, also der UNC-Pfad, und der zweite die Bezeichnung sein. Ansonsten: Poste mal den gesamten Fehlereintrag aus der Ereignisanzeige. EDIT: Die nächste Zeile in der Ereignisanzeige sagt dir, welchen Drucker er anlegen möchte: strLog = strLog & "Add printer: " & strNeuerDrucker & "..." Dort sollte der UNC-Pfad zum neuen Server stehen. Dieser Pfad muss natürlich existieren! Also einfach mal kopieren und über Start>Ausführen probieren, ob der Client da wirklich drauf kommt.
  6. fha

    DFS-Redundanz Frage

    Hi! Zu 1) Nein Zu 2): Für mich hört sich das so an, als ob du unter dem DFS-Root einen Link auf ein Netzlaufwerk eingefügt hast. Ein Netzlaufwerk, das zufällig auf dem selben Server liegt. Nun werden replizierte Links auch nur als solche angelegt: Als Links. Diese sehen im Explorer aus wie Ordner. Diese Möglichkeit ist IMHO dazu gedacht über einen DFS-Namespace Dateien von einem Storage zu veröffentlichen. Wenn die Dateien von einem der Stammserver kommen, dann solltest du die auch als lokales Verzeichnis einbinden. Dann wird auch das Verzeichnis repliziert und ist damit auch auf beiden Servern verfügbar.
  7. fha

    PrintMigrator31

    Das ist der Add-Befehl für die neue Druckerverbindung. Ich denke, dass da irgendwas bei der Ersetzung schief gelaufen ist. Nimm einmal das Hochkomma vor der Zeile 20 "On error resume next" heraus und lass das Skript laufen. Nun sollte das Skript durchlaufen, aber im Eventlog "Anwendung" eine Fehlermeldung drin haben. Evtl siehst du schon, was da nicht läuft, ansonsten posten. Edit: Und nimm mal die aktualisierte Version oben aus dem Code-Ausschnitt, ich hatte zuerst die verkehrte Version gepostet. Aber jetzt ist die korrekte drin. Und da ist es dann nämlich Zeile 54.
  8. fha

    PrintMigrator31

    Sorry, War die vorherige Version.... Habe die aktuelle jetzt nochmals oben eingefügt.
  9. fha

    PrintMigrator31

    Hi! Skript s.u. Ich habe das Skript schon zweimal benutzt und fand es hilfreich. Allerdings übernehme ich natürlich keine Gewähr, dass es bei dir in dieser unveränderten Form ohne Probleme funktioniert. Dementsprechend übernehme ich auch keine Gewähr für irgendwelche Datenverluste oder Schäden, die durch die Benutzung auftreten... TIP: Sollte das Skript ohne Fehler durchlaufen, aber deine Drucker nicht umstellen, dann prüfe das Ereignislog "Anwendung". Dort müssten mehrere Meldungen mit Quelle WSH drinstehen. Die sagen eine Menge darüber aus, was das Skrip macht, bzw. gemacht hat(oder auch nicht). '---------------------------------------------------------- ' Variablendefinitionen '---------------------------------------------------------- strAlterServer = "srv" strNeuerServer = "srv1" '---------------------------------------------------------- ' Konstantendefinition '---------------------------------------------------------- Const SUCCESS = 0 Const FEHLER = 1 Const WARNING = 2 Const INFORMATION = 4 Const AUDIT_SUCCESS = 8 Const AUDIT_FAILURE = 16 '---------------------------------------------------------- ' Ausblenden eventueller Fehlermeldungen '---------------------------------------------------------- 'On Error Resume Next '---------------------------------------------------------- ' Instanzieren des Windows Scripting Hosts '---------------------------------------------------------- Set Network = CreateObject("Wscript.Network") Set WShell = CreateObject("WScript.Shell") '---------------------------------------------------------- ' Ermitteln des Standarddruckers '---------------------------------------------------------- DefaultDrucker = "" DefaultDrucker = WShell.RegRead("HKCU\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\Device") DefaultDrucker = Left(DefaultDrucker, InStr(1, DefaultDrucker, ",") - 1) WShell.Logevent INFORMATION, "Default printer is " & DefaultDrucker If InStr(1, DefaultDrucker, strAlterServer, vbTextCompare) > 0 then DefaultDrucker = Replace(DefaultDrucker, strAlterServer, strNeuerServer) '---------------------------------------------------------- ' Alle Netzwerkdrucker werden überprüft, ob sie auf den ' alten Printserver verweisen. Diese werden dann auf den ' neuen Printserver umgeschrieben und anschließend gelöscht. '---------------------------------------------------------- Set colPrinters = Network.EnumPrinterConnections strLog = "" For i = 0 To colPrinters.Count - 1 Step 2 Err.number = 0 Typ = INFORMATION strLog = "Process Printer: " & colPrinters.Item(i) & vbTab & colPrinters.Item (i + 1) & "..." & vbNewLine If InStr(1, LCase(colPrinters.Item(i)), LCase(strAlterServer), vbTextCompare) > 0 Or _ InStr(1, LCase(colPrinters.Item(i + 1)), LCase(strAlterServer), vbTextCompare) > 0 Then strLog = strLog & "Found string: " & strAlterServer & vbNewLine strAlterDrucker = colPrinters.Item(i) strNeuerDrucker = Replace(colPrinters.Item(i), strAlterServer, strNeuerServer) strLog = strLog & "Add printer: " & strNeuerDrucker & "..." Network.AddWindowsPrinterConnection strNeuerDrucker strLog = strLog & " DONE!" & vbNewLine strLog = strLog & "Delete printer: " & strAlterDrucker & "..." Network.RemovePrinterConnection strAlterDrucker, True, True strLog = strLog & " DONE!" & vbNewLine Else strLog = strLog & "Keine Übereinstimmung mit " & strAlterServer & " gefunden!" & vbNewLine End If If Err.number <> 0 Then Typ = FEHLER strLog = "=== ERROR ===" & vbNewLine & strLog & vbNewLine & Err.Description & vbNewLine strLog = strLog & Err.Source Else Typ = SUCCESS End If WShell.Logevent Typ, strLog strLog = "" Next Network.SetDefaultPrinter DefaultDrucker WShell.Logevent INFORMATION, "New default printer is " & DefaultDrucker Set Network = Nothing Set WShell = Nothing P.S.: Wäre nett, wenn du schreiben könntest, ob es funktioniert hat:)
  10. fha

    PrintMigrator31

    Hi! Ich habe den PrintMigrator nicht dazu benutzen können um die Drucker auf den Clients von dem alten auf den neuen Printserver umzuziehen. Ich habe mir daher ein kleines Skript zusammengeschustert. Vorraussetzung: 1) Die Drucker sind unter dem gleichen Namen freigegeben, wie vorher. 2) Die Drucker sind bereits installiert 3) Du willst einfach alle Drucker von einem Server auf den anderen umziehen. Vorgehensweise: Das Skript liest als erstes den Standarddrucker aus. Dann geht es die installierten Netzwerk-Drucker der Reihe nach durch und prüft ob in den Verbindungeigenschaften der String "AlterServername" vorkommt. Ist das der Fall legt es denselben Drucker mit Verbindung auf den neuen an und löscht danach den alten Drucker. Zum Schluss wird der Standarddrucker neu gesetzt. Dieser sollte nun der selbe sein wie vorher, nur verweist er nun auf den neuen Server. Ist das das, was du suchst?
  11. fha

    Datensicherung die 500ste

    Hi! der Wechselmediendienst beendet sich nach einer gewissen Zeit, wenn er nichts zu tun hat. Für den Sicherungsjob wird er dann neu gestartet. Beim Neustart prüft der Dienst dann alle Sicherungsgeräte, die er in der Computerverwaltung unter Wechselmedien aufführt. Problem dabei: Das dauert ein paar Sekunden. Ich habe bei Microsoft gelesen (habe leider den Link nicht mehr), dass man mindestens 30 Sekunden warten soll zwischen dem Start des Wechselmediendienstes und einem Zugriff darauf. Für mich hört sich das jetzt so an, als ob der Dienst nicht schnell genug hochkommt, bzw. zu lange braucht um dein USB-Laufwerk zu prüfen (ich hätte ein externes SCSI-Gerät genommen). Daher folgender Vorschlag: 1.) Erstelle deinen Auftrag 2.) Kopiere in den geplanten Tasks den Befehl für den Auftrag aus den Eigenschaften des Tasks 3.) Erstelle ein kleines Script, dass zuerst den Dienst startet, dann 30-60 Sekunden wartet und dann den Befehl ausführt, den du aus dem Task kopiert hast 4.) Lege das Skript als geplanten Task ab. Zum testen könntest du natürlich erst einmal den Befehl kopieren und in der Kommandozeile einfügen. Dann führst du ihn zweimal aus, einmal startest du vorher manuell den Wechselmediendienst und einmal stellst du sicher, dass der Dienst beendet ist. So solltest du zumindest in der Lage sein zu prüfen, ob das die Ursache ist.
  12. Hi! Hast du beim Backup die Volumenschattenkopie aktiviert? Bei mir sichert er dann alles mit auf einem 2003er System. Beim Restore des Systemstate muss man meines Wissens, auch wenn es nicht AD ist, in den Verzeichnisdienstwiederherstellungsmodus. Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
  13. Hi! Also ich habe versucht deine Situation mal im virtuellen Nachzustellen, aber ich komme nicht dahin, wo du bist. Der Arbeitsplatz ist ja auch der Explorer, nur eine andere Ansicht davon... d.h. wenn ich die Optionen zur Ansicht im einen Fenster ändere, sind sie im anderen Fenster spätestens beim nächsten Aufruf identisch. Rufst du die Fenster vielleicht über Verknüpfungen auf? Stehen da irgendwelche Parameter drin? Handelt es sich um ein Netzlaufwerk und ist Accessbased Enumeration aktiv? Ich habe als OS mal WinXP angenommen, korrekt?
  14. Hi ! Zunächst möchte ich Daniel was die Vorgehensweise betrifft voll und ganz Recht geben. Außerdem möchte ich dir einen neuen Gesichtspunkt liefern: Du hast einen Exchange am laufen -> Ergo: Da gehören zwei Server mit AD hin! Warum? Wenn dir der Exchange abamselt, also der Server, nicht nur der Dienst, stehst du alleine da! Den Fall hatte ich mal und hatte tierisch Probleme alles wieder so hinzubekommen. Schließlich war es dem Kunden zu **** und er hat Microsoft verlangt. MS aber sagt: Die Wiederherstellung eines Exchange wird von Microsoft nur bei vorhandenem AD supportet!! Du kannst dir das Leben damit generell leichter machen, wenn du die Aufgaben verteilst. Ich habe bei Kunden in der von dir genannten Größenordnung schon mehrmals die Erfahrung machen müssen, dass zuviel auf eine Wundermaschine gesetzt wird. Und wenn die ausfällt... Daher stehe ich zumindest auf dem Standpunkt: Bei fünf Usern hast du besser zwei von deinen 700MHz Kisten als einen modernen Server... sofern du noch Ersatzteile bekommst und/oder Garantie hast!
  15. Hi! Entschuldige, aber ich finde deine Frage etwas unstrukturiert. Daher nur zur Klärung: 1. Du hast einen Benutzer mit Domänenadminrechten 2. Du öffnest über z.B. Windowstaste+E den Explorer und navigierst in ein Verzeichnis, z. B. C:\Windows 3. Du machst am selben Rechner, ohne etwas ein- oder umgestellt, dich ab- und angemeldet zu haben einen Doppelklick auf den Arbeitsplatz und navigierst in das Verzeichnis C:\Windows Dann siehst du in den beiden Programmfenstern unterschiedliche Inhalte... Habe ich das korrekt verstanden?
  16. Hi Zusammen! Ich war kürzlich beim MS Thementag zum Thema Virtualisierung und dort gab es die Aussage vom Technical Evangelist Ralf Schnell Ralf Schnell's Blog zu Windows Server 2008, ITIL/MOF und System Center, dass Virtualization auch unter Server Core laufen wird in der RTM-Version. Allerdings ist diese noch nicht in der RTM des Server 2008 enthalten, sondern wird maximal 180 Tage nach erscheinen des Servers in Form eines Softwarepaketes erhältlich sein. Momentan sind wir in einer Pre-Beta-Phase. In der RTM des Servers wird die Feature-Complete Beta enthalten sein, die für den produktiven Einsatz nicht supported wird. Technisch sieht das Ganze so aus, dass man eine normale Neuinstallation durchführt. Nach dem installieren der Rolle für die Virtualisierung muss ein Neustart durchgeführt werden, bei dem das installierte OS zur ersten virtuellen Maschine wird. Diese reicht durch den Hypervisor die Treiber an die Hardware durch und verwaltet alle anderen virtuellen Maschinen. Sie soll in der endgültigen Version sogar in der Lage sein Teile der Hardware exklusiv an eine der anderen virtuellen Maschinen durchzureichen. Der Hypervisor ist kein OS, er ist vereinfacht ausgedrückt nur die untere Kommunikationsschicht zwischen den virtuellen Maschinen und der Hardware. Über die Performance lässt sich noch keine Aussage treffen, da wie o. g. das Pre-Beta läuft. Aber MS spuckt schon große Töne. Ich jedenfalls bin schon ziemlich gespannt.
  17. Morgen! Sind vielleicht Quotas für die Benutzer eingestellt? Wenn du dir die Laufwerke als Administrator verbindest, siehst du sie dann auch mit 1GB?
  18. Hallo! Der Exchange ist prinzipiell dazu gedacht als Mailexchanger einer Domäne zu arbeiten. Das bedeutet MX-Eintrag zur Domäne, bedeutet feste IP. Dann läuft der gesamte Mailverkehr direkt über den Exchange. Ich habe allerdings bei mehreren kleinen Kunden auch die dynamische Variante konfiguriert: Exchange holt via POP3-Connector Mails beim Provider ab, bzw. sendet via SMTP-Connector über den Mailserver des Providers. Dazu ist es allerdings hilfreich beim Provider einen Account zu haben, der alle Mails auffängt und auch gesammelt an den Exchange abgibt, der dann anhand der Zieladressen die Mails in die Postfächer schiebt. Andere Möglichkeit ist, dass du noch einen Smarthost hast (z. B. Linux-PC mit fetchmail). Da holt dann fetchmail die einzelnen Postfächer ab und gibt die an deinen Exchange weiter und zwar via SMTP, so dass der Exchange die wieder in die einzelnen Postfächer packen kann.
  19. 2 Karten (oder besser: Interfaces) mit je zwei Adressen: Lan-Verbindung: 192.168.2.101 und 192.168.3.101 Lan-Verbindung2: 192.1.1.240 und 192.168.1.101
  20. Hallo Zusammen! Der Adressbereich ist konfiguriert, inklusive eines 20 Adressen umfassenden Ausnahmebereichs, weil in diesem Bereich die festen Adressen liegen. Der Server hat Adressen aus vier Bereichen: 192.168.2.0/24, 192.168.1.0/24, 192.1.1.0/24 und 192.168.3.0/24. Adressbereich: 192.168.2.1-192.168.2.254 (Ausnahme: 192.168.2.100-119) Bindung der Interfaces: Er ist an alle Interfaces gebunden. MMMH, das heißt doch, dass er aus allen Netzen Anfragen beantwortet und Adressen aus seinem Bereich vergibt... OK: Bindung ist nun nur noch auf die 192.168.2.101 also die Server-IP aus dem 2er Bereich eingetragen. Allerdings vergibt er immer noch keine Adressen.
  21. Hallo Zusammen! Ich habe hier einen W2K3-DC mit DNS, Exchange und DHCP. Allerdings kann ich mich auf den Kopf stellen und mit den Ohren Schaum schlagen, er vergibt keine Adressen. Es gibt einen weiteren DHCP, den habe ich deaktiviert. Der DHCP war bereits authorisiert, nach Suche hier im Forum habe ich die Authorisierung nochmals zurückgenommen und erneut ausgeführt. Auch ein DHCP-Neustart bringt nichts. Fehlermeldungen im Eventlog? Fehlanzeige. Hat jemand einen Tip?
  22. Hi Zusammen! Zum Thema "Was bringt es Shares im AD zu veröffentlichen?": Das ist lediglich (bei momentaner Implementierung) eine Hilfestellung bei der Suche nach Freigaben. Wenn du nur ein Netzwerk und eine Domäne hast, dann bringt dir das IMHO nichts. Aber wenn du einen Forest mit versch. Domänen und Standorten hast, dann kann es hilfreich sein. Dann hast du die Möglichkeit Jedem Standort seine Shares zu lassen und auch keinen unnötigen Traffic zu erzeugen, indem du die irgendwie replizierst. Du veröffentlichst einfach die Shares im AD. Und wenn ein User aus A mal auf Daten in B zugreifen muss, dann sucht er im AD. Vorteile für die Benutzer? Hmm, Keine? Im Ernst im lokalen Netz bin ich da schneller mit der Netzwerkumgebung. Es bringt nur etwas, wenn die Shares so vielsagende Namen wie "zbg5418" haben, denn dann kannst du über die Keywords im AD Beschreibungen veröffentlichen, nach denen die User dann suchen können. Allerdings muss ich einem Vorschreiber widersprechen, du holst dir hier keine weitere Stufe der Berechtigungsprüfung rein, weil du gar keine Berechtigungen setzen kannst. Es ist nur ein Verzeichniseintrag, mehr nicht.
  23. Hallo Zusammen! Ich konnte noch jemanden mit Win95-CD auftreiben und habe das Ganze jetzt auch mal virtualisiert durchgespielt. Daher nur der Vollständigkeit halber: - Zwei DCs: W2K3 und W2K3R2 - Ein Domainmemberserver: W2K3R2Storage - DFS installiert auf den beiden DCs mit Links auf den Storageserver - WinXP-Client zum Testen - Win95-Client für das Szenario Mit dem XP hat alles geklappt, die drei Server funktionierten einwandfrei, keine Fehlermeldungen. Dann Installation Windows 95 Client mit IE4. - Zugriff auf einen der drei Server schlägt fehl - Beitreten in Domäne schlägt fehl - Installation DSClient auf Win95 (liegt auf der Win2000-CD, der im INternet ist nur für WinNT4) und Neustart - Beitreten Domäne funktioniert - Zugriff auf W2K3R2 funktioniert. ebenso auf die anderen Server - Zugriff auf DFS schlägt fehl mit einem erweiterten Fehler Registry-Einstellungen auf W2K3R2 (wurden nicht manuell verändert) : [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\LSA] "LMCompatibility"=dword:00000002 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\LSA\MSV1_0] "NtmlMinClientSec"=dword:00000000 Laut Microsoft soll zwar Win95 auch DFS-fähig sein, nachdem man den DSClient installiert hat (siehe Grundlagen: Windows Distributed File System (Gastbeitrag tecCHANNEL)), aber ich habe das nicht hinbekommen. Vielleicht, weil der FQDN meiner Domäne 16 Zeichen lang ist:confused: Ist mir aber auch egal, für die 95er reicht es mir, wenn sie auf den Server zugreifen können. Nochmals vielen Dank an Alle, die mir so hilfreich geantwortet haben.
  24. Hi! Start>Administrative Tools>Terminal services configuration>Server Settings "Restrict Each User to one Session = No" Das ist die Einstellung, die festlegt, ob jeder Benutzer sich mehrmals anmelden kann.
  25. Hi! Ich habe mir auch schon überlegt, den W2K zu virtualisieren und nur den DSClient zu installieren. Dadurch würde die Anmeldung übder die neue Domäne laufen und die Win95er könnten ihre Files vom virtuellen W2K holen... Bis dahin jedenfalls mal vielen Dank für die Hilfe. Das war ja fast schon ein "HowTo". THX.
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