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fha

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Alle erstellten Inhalte von fha

  1. Hi! Ein Schuss ins Blaue: Der Cache der RDP-Verbindung? Hat bei mir schon öfters Probleme verursacht. Wenn eine RDP-Verbindung, die schon funktionierte plötzlich nicht mehr funktioniert, lösche ich normalerweise als erstes den RDP-Cache. In 70% der Fälle funktioniert die Verbindung dann wieder.
  2. Hi! Wenn ich das richtig verstanden habe, konnte er zu Beginn den Drucker mit auf den Server nehmen und auch darauf drucken. Seit BlahBlahBlah-Tagen wird nicht einmal mehr der Drucker mitgenommen. Ist das korrekt? Zuerst ein Blick in die Ereignisanzeige. Wenn er Probleme beim installieren des Druckers nach Verbindungsaufbau hat, dann meldet er das im Eventlog mit Quelle Print. Danach ein Blick in die Terminaldienstekonfiguration. Nachschauen, ob in der RDP-Verbindung evtl. die Mitnahme von lokalen Ressourcen unterbunden wurde. Bei einem ähnlichen Problem hat mir einmal eine neu installierte Anwendung einen Treiber zerschossen. Da musste ich in der Drucker-Steuerung den Treiber deinstallieren, neu starten, Treiber neu installieren, neu starten.
  3. Hi! Zur Ordnerauswahl: Das bringt dir den Pfad des ausgewählten Ordners. Das "BrowseForFolder"-Objekt hat verschiedene Optionen, die musst du noch nachschlagen, wenn dir das Design des Fensters nicht gefällt. Zum Punkt 3 verweise ich nochmals auf den unten geposteten Link, die Beispielskripte auf dieser Seite müssten die leicht reichen. EDIT: Zur Erklärung: Du erstellst eine Funktion oder eine Sub, die innerhalb des ausgewählten Ordners alle Einträge durchgeht und den Typ des Eintrages prüft. Ist es eine Datei, dann kannst du deren Datum abfragen. Ist es ein Ordner, dann ruft die Funktion sich selbst nochmals auf und übergibt den neuen Ordner. Den Namen einer Datei, ihren Pfad und ihr Änderungs- oder Erstellungsdatum findest du mit Hilfe des "FileSystemObject" heraus. Daher nochmals der Link auf Windows Scripting Host. Das ist eine Seite, deren Beispiele sich nur mit dem FSO auseinandersetzen. Zum Packen der Dateien: Du musst herausfinden, wie du den Befehl in der DosBox eingeben musst, damit die gewünschten Aktionen durchgeführt werden. Dann gibst du dieses Kommando genauso in ein Run-Kommando ein: WScript.Run("<Kommandostring>")
  4. Hi! Ich habe einmal ein ähnliches Problem bearbeitet, weiß nicht genaues mehr, aber ich weiß, dass mir folgende Seite sehr geholfen hat: Windows Scripting Host Da findest du ein Beispielskript zum automatischen löschen nach Datum und ein Skript, das rekursiv alle Ordner durchsucht. Die musst du nur zusammen führen (Edit: wenn das nicht klappt versuchs mit "zusammenführen" :)) und vielleicht noch ein WScript.Run einfügen, um den Packvorgang auszulösen.
  5. HI! Danke für die Antworten, wollte nur der Vollständigkeit halber posten, wie ich das Problem gelöst habe: Es gibt die Möglichkeit in der Wiederherstellungskonsole via fixmbr und fixboot neue Bootsektoren zu schreiben. Da es unter W2k den Befehl bootcfg noch nicht gibt, muss man die boot.ini händisch erstellen und auf das Startlaufwerk kopieren (so noch nicht vorhanden, natürlich auch die ntdetect.com und die ntldr-Datei). Diese Methode hat bei mir NICHT funktioniert. Ich nehme an, weil das Laufwerk von dem er denn ntloader holen sollte vom Bios aus gesehen nicht das Erste war. Jedenfalls hatte diese Methode nur zur Folge, dass ich die Meldung "Insert System disk" bekam. Ich habe das externe Raid abgeklemmt (das war Laufwerk E:\ ) und nur eine Festplatte intern eingebaut gelassen. Auf der habe ich dann ein W2K SRV installiert. Dann habe ich den Server heruntergefahren und das Raid wieder angehängt. Server wieder neu starten und in die Wiederherstellungskonsole gehen. Dort mittels "map arc" herausfinden, welchem ARC-Device das externe Raid entspricht (in meinem Fall: "multi(0)disk(0)rdisk(1)patition(1)") und der Boot.ini einen entsprechenden Eintrag hinzufügen. Beim nächsten Neustart bekommt man zu Beginn das OS-Auswahlmenü und kann das Raid auswählen. Da in meinem Fall dem externen Raid mit dem eigentlichen Betriebsystem und dem Exchange usw. nichts passiert war, hat der Server ganz normal gebootet und das System war wieder richtig da.
  6. Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem: Ein W2K PDC mit Exchange 2000 hat folgende Festplattenkonfiguration: - SCSI Ch 0 ID 0: HDD 20 GB LW C: Startdatenträger (Hier liegt die boot.ini, der ntldr und die ntdetect) - SCSI Ch 0 ID 1: HDD 20 GB LW D: Datenträger mit Installationsdateien - SCSI Ch 1 ID 0: HDD 50 GB LW E: W2K-System, Exchange, ... Nun schmiert die Startfestplatte völlig ab, ist also defekt, aber das System läuft weiter. Beim nächsten Neustart kommt das System aber nicht mehr hoch. Frage: Wie muss ich vorgehen, damit das intakte Windows-System nachher wieder als Laufwerk E: läuft (sonst springt mir ja mindestens der Exchange ins Gesicht)? Wie muss ich überhaupt vorgehen, um die verlorengegangenen boot.ini, ntldr und ntdetect wieder zu bekommen und das System booten zu können?
  7. Danke für die Antwort, Das BS war auf der SCSI-Platte am Ch 0 mit der ID 0 auf der ersten Partition und dort wird es auch wieder hergestellt. Komischerweise bootete der Server heute früh wieder ganz normal hoch, hatte alle Daten, bzw. Dateien, die er als PDC hatte. Aber er wusste nicht, dass er sie hat. D.H. die Dateien waren wiederhergestellt, der Systemstate aber nicht. Ich bin mir aber ganz sicher, dass ich ihn angehakt hatte. Jednfalls habe ich den Systemstate nun nochmals separat zurückgesichert und der Server läuft wieder. Muss nur noch den SQL hinkriegen. Bisher waren auch die drei Neustarts ohne Probleme... Bisher also keine Spur vom Inaccessible Boot device. Wer weiß was der vorgestern hatte. Der wollte nur in den Feiertag. :D
  8. Hi Zusammen! Folgende Situation auf einem Windows Server ist der SCSI-Controller abgeraucht (kein Raid). Es war ein Adaptec 39160. Da der auf die Schnelle nicht zu bekommen war fiel die Wahl auf einen Adaptec 29160. Denn, so dachte Vaters Sohn, beide benutzen (zumindest von Herstellerseite) denselben Treiber und können somit gleich angesprochen werden. Nun konnten die alten Platten aber auch nicht mehr benutzt werden, daher wurden neue eingebaut. Danach: - Neuinstallation Windows 2000 - Booten in den Verz.-Wiederherstellungsmodus (es war ein PDC) - Wiederherstellen der Systempartition inkl. Systemstate... Danach booten mit Bluescreen "inaccessible boot device". Da das aber gestern Abend sehr spät war, habe ich an dieser Stelle abgebrochen. Bei MS habe ich folgenden Artikel gefunden: Troubleshooting Stop 0x0000007B or "0x4,0,0,0" Error Zitat: "Method 2 Windows NT requires a mini-port driver to communicate with the boot controller. If the device driver is corrupt or incompatible with your controller, you can replace it by copying a new drive to the %systemroot%\system32\drivers folder or through the Emergency Repair process. On computers running on a SCSI controller or ATAPI enabled systems, SCSIPORT.SYS and DISK.SYS (Windows NT 4.0 only) device drivers are also required to successfully boot." In diesem Forum habe ich nun einige Artikel zu diesem Thema gefunden und immer hörte es sich wesentlich komplizierter an als in diesem MS-Artikel beschrieben. Daher nun meine Frage(n): Hat sich schon einmal jemand an dieser Microsoft- Methode versucht und damit Erfolg gehabt? Oder hat jemand einen anderen Vorschlag, wie hier die beste Vorgehensweise wäre? Reparaturinstallation (macht die nicht den DC kaputt)?
  9. Hi ITHome! MMh, habe mittlerweile rausbekommen, dass mein Chef sich darüber gewundert hat, dass eine Anwendung sich zweimal mit dem selben Pfad in die Path eingetragen hatte. Daraufhin hat er den zweiten Eintrag gelöscht. Ich weiß nicht, ob es damit zu tun hat, aber nach dem nächsten Neustart trat das Problem auf. Ich habe nun gestern Abend einfach einen Pfad dazu geschrieben und die Path gesetzt und den Eintrag danach wieder gelöscht. Den ersten Neustart hat es überstanden; hoffe, dass es damit weg ist. Aber woher das kam...
  10. Hi Zusammen, Ich habe folgendes Problem: Wenn ich den PDC (Win2003) eines Kunden neu gestartet habe, dann kann ich in der cmd keine Systemprogramme mehr starten. Egal ob ich einen Ping, Ipconfig, Tracert, Wmic,... absetze, ich bekomme immer die Meldung, dass die Datei nicht gefunden wurde. Gebe ich sie mit kompletten Pfad ein (D:\Windows\System32\ping.exe) dann funktioniert der Befehl. Gebe ich 'Path' ein, so gibt er mir unter anderem "[...] %Systemroot%\System32; [...]" aus. Wenn ich dann eingebe 'echo %Systemroot%', bekomme ich zur Antwort: "D:\Windows". Ich denke, dass damit alles korrekt ist. Aber trotzdem findet er die Programme nicht. Wenn ich nun unter Eigenschaften von Arbeitsplatz die Umgebungsvariable 'Path' betrachte, so steht da "[...] D:\Windows\System32 [...]" drin. Bestätige ich mit OK, dann taucht auf wunderbare Weise plötzlich derselbe Text innerhalb der cmd als Antwort auf 'Path' auf und alle Kommandos funktionieren wieder. Die Ereignisanzeige bringt da leider gar nichts, googlen brachte auch nicht wirklich was... hat einer von euch eine Idee?
  11. Hi ! Erstmal danke für die Antworten. @Rudman: Also ich kann nicht einmal die Option für den Offline-modus finden. Kann es sein, dass die weg ist, wenn man mit Exchange arbeitet? Wenn ich versuche zum Exchange Verbindung aufzunehmen, sehe ich in der Statuszeile jedenfalls kein 'Offline'. Und ich dachte bisher, dass Outlook das bei Übermittlung immer in der Statusleiste zeigt, oder? @weg5st0: Ich kann den Server auf seinem Netbios-Namen anpingen. Der Exchange wird auch im Outlook-Profil aufgelöst. Ich kann im Outlook-Profil auch den Benutzernamen erfolgreich auflösen. Ein neues Profil habe ich bisher nicht angelegt, weil ich dachte, wenn die Auflösung von Benutzernamen und Server funktioniert kann es nicht am Profil liegen. Daher hatte ich mir gedacht, dass es vielleicht die Outlook-Software selbst ist, aber genau die ist so personalisiert, mit lauter Einstellungen, die die Dame natürlich auf keinen Fall verlieren will, dass ich bisher keine große Lust hatte da zu reparieren oder neu zu installieren. EDIT: Danke für den Link auf die Microsoft-Seite, aber mein Fehlerbild stellt sich etwas anderst dar, das Outlook öffnet sich, nur die Ordner, die auf den Exchange verweisen sind nicht expandiert. Wenn ich einen davon anklicke bekomme ich die Meldung: "Dieses Element kann nicht angezeigt werden. Der Informationsspeicher steht nicht zur Verfügung." Ich denke zumindest zu dem aufgeführten Thema passt das nicht ganz.
  12. Hallo Zusammen! Mir ist diese Woche ein Exchange 2000 Server abgeraucht,, weil einer der Mitarbeiter des Kunden Abends die Klimaanlage ausgeschaltet hat und es dabei beließ... Ich liebe diesen Kerl...:mad: Jedenfalls lange Wiederherstellung hin oder her, seit vorgestern läuft alles wieder, mit einer Ausnahme: Ein einziger Outlook-Client bekommt keine Verbindung zum Exchange. Am Postfach liegt es nicht, das habe ich von einem anderen Rechner aus schon probiert. Was ich feststellen konnte war, dass von dem defkten Cleint keine Anmeldung am Exchange stattfindet, d.h. wenn ich im System-Manager die aktuellen Anmeldungen anschaue, taucht er nie auf. Von einem andern PC: Kein Problem. Hatte schonmal jemand so was? Muss ich einfach Outlook neu installieren?
  13. Hi! Vielen Dank für die Antworten! Ja es stimmt, zu der Zeit läuft das NTBackup als geplanter task. Dem NTBackup wird kein /SNAP-Schalter übergeben, das heißt meines Wissens, dass mit ShadowCopies gesichert wird. Dazu noch zwei Fragen: 1.) Ist es tatsächlich sinnvoll mit Shadowcopy zu sichern? Ich habe bisher nur auf 2000 NTBackup-Sicherungen Wiederherstellen müssen und da ging es auch ohne diesen Dienst. 2.) Kann mir jemand einen Tip geben, wo ich dann die Datei finde? Denn das Verzeichnis C:\WINDOWS\system32\spool\drivers\w32x86\3\E_FHBR9BE.DLLartup gibt es nicht. Ich habe auch schon den OnDemand-Scanner laufen lassen, der findet nichts.
  14. Hi Zusammen! Ich habe einen Win2003 DC auf dem ein Virenscanner läuft. Nun meldet mir der Virenscanner eine verdächtige Datei im Pfad: \Device\HarddiskVolumeShadowCopy4\WINDOWS\system32\spool\drivers\w32x86\3\E_ FHBR9BE.DLLartup\wups2.dll\5.8.0.2469\wups2.dll.htmmmmration.htm Lustigerweise meldet er es seitdem jeden Tag einmal und jedes Mal in einer anderen HarddiskVolumeShadowCopy. Noch lustiger ist, dass der VSS deaktiviert ist und die Verwaltung der Schattenkopien (Eigenschaften von Freigegebenen Ordner in der Computerverwaltung) und auch der VSSadmin keinerlei Schattenkopien ausweisen. Nachdem ich hier im Board ein bißchen gesucht habe, habe ich auch die 'System Volume Information'-Ordner auf den Laufwerken gecheckt, aber da liegt nur die 'MountPointManagerRemoteDatabase' mit 0KB Größe. Kann mir jemand von euch noch eine Möglichkeit nennen?
  15. fha

    Automatisierte Wartung

    Hallo! Vielen Dank für die Antworten, den MOM bin ich gerade am testen und stoße auf Probleme beim einbinden entfernter Server von Kunden, mal sehen, ob ich das in den Griff kriege. Da mein Chef eigentlich kein Freund von Fremdsoftware ist und soweit als möglich auf eigene Kräfte, z. B. Tools baut, bin ich natürlich auch für den Link auf die Eventlog-Abfrage via WScript dankbar. Mal sehen, was sich daraus machen lässt. Hat jemand von euch schon Erfahrung mit solchen regelmäßigen Wartungs- oder Checkterminen, bei denen der Kunde am Schluss einen Bericht mit Empfehlungen bekommt?
  16. Hallo Zusammen! Wir sind bei uns in der Firma gerade dabei ein Programm zum monatlichen quickcheck der Kundenserver auszuarbeiten. Es handelt sich hierbei um Win2k und Win2k3 Server in der Standard-Edition. Wir haben uns folgendes ausgedacht: Check der Ereignisanzeige, Check der Datenträgerverwaltung, Überprüfung der Sicherung ggf. Erweiterung. Jetzt habe ich folgendes Problem, auf den Win2k3 Servern kann ich ja via WMI oder eventquery.vbs über einen Job die gewünschten Daten eimal im Monat exportieren, zu uns übertragen und auswerten. Aber bei den Win2k Servern muss ich immer noch manuell die ganzen Protokolle durchforsten. Hat da jemand eine andere Lösung? Ach ja, ich bin natürlich auch aufgeschlossen für Anregungen und Verbesserungsvorschläge, bzw Erfahrungsberichte über entsprechende Projekte bei euch.
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