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Hi! Also vorrausgesetzt, dass du bei dem Servereigenen Sicherungsprogramm das NTBackup meinst, schlage ich dir folgende Vorgehensweise vor: Gebe in der MS-Dos-Eingabeaufforderung "ntbackup /?" ein. Daraufhin öffnet sich das Sicherungsprogramm, das sogleich eine Hilfedatei mit allen Startparametern vorgibt. Dort siehst du, dass mit den Schaltern /T und /G ein altes Band angezogen werden kann. Gibst du zusätzlich noch /A an, werden deine neuen Daten an die bestehenden angehängt. Lässt du das weg, wird das Band überschrieben. Wie hilft dir das jetzt für deinen Automatismus? Wenn du mit ntbackup eine Sicherung planst, wird ein Job unter den geplanten Tasks angelegt. Wenn du den einmal anschaust, wirst du sehen, dass dort lediglich ein Befehlszeilenaufruf des NTBackup drinsteht und den kannst du beliebeig mit den o. g. Schaltern ergänzen, bzw. abändern.

Hi! Du kannst im Terminalclient selbst unter 'lokale Ressourcen' den Haken für Drucker heraus nehmen. Möchtest du das Problem ganz aus der Welt schaffen gibt es in der Terminaldienstekonfiguration die Möglichkeit die Mitnahme von lokalen Ressourcen zu unterbinden.

Hallo Zusammen! Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt der richtige Bereich ist für meine Frage, aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen. Seit etwa einem Monat haben wir das Problem, dass der "Microsoft Word hat ein Problem festgestellt und ..."- Dialog auf arabisch kommt. Wir arbeiten auf einem deutschen Windows Terminalserver 2003 mit deutschem Office und das jetzt schon über zwei Jahre ohne Probleme. Ich kann momentan nicht feststellen, dass der Zeitpunkt des erscheinens dieses Phänomens mit einem Update zusammenfiel. Geschweige denn, dass jemand in den Einstellungen rumgefummelt hat, denn das dürften vermutlich nur mein Chef und ich. Für mich ist das ganze eher komisch, aber unsere Damen kommen jedesmal wieder und fragen was sie nun tun sollen (außer ihre Word-Dokumente so verhunzen, dass ein Fehler auftritt).

Hallo! Vielen Dank für die Antworten. Ich habe DFS jetzt auf einem W2k-Server installiert und ein bißchen damit herumgespielt. Also die Replikation für DFS im Domänenstamm funktioniert auch unter 2000. Bisher habe ich nur mit kleinen Datenmengen herumgespielt, aber es lässt sich ganz gut an. Aufgrund der Antworten ist DFS aber wahrscheinlich auch nicht dazu geeignet die Dateien virtueller Maschinen zwischen zwei Server zu replizieren. Das wäre eine einfach Möglichkeit um zwei physikalische Server immer mit allen virtuellen Servern auf dem laufenden zu halten. Schade. Jedenfalls bin ich mal gespannt, ob unser Netzwerk zusammenbricht, wenn ich das Datenverzeichnis umstelle. ;) Vielen Dank nochmal.

Hallo Zusammen! Folgende Situation: Ein Kunde benutzt benutzerdefinierte Formulare für seine Kontakte in den öffentlichen Ordnern. Vor kurzem habe ich wg. eines Ausfalls seine Exchange2k-Datenbank in einem Exchange2003 wiederhergestellt. Jetzt stellt sich heraus, dass wenn er sein Formular anpasst, er dieses nicht mehr installieren kann, weil ihm die Berechtigungen fehlen. Daher wollte ich im System-Manager die Berechtigungen einsehen. Allerdings bekomme ich, wenn ich dort die öffentlichen Ordner öffnen möchte, die Fehlermeldung: Ich bin hier im Board schon fündig geworden: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/exchange-informations-speicher-kein-zugriff-system-manager-46457.html?highlight=c1030af3 http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/exchange-problem-58078.html?highlight=c1030af3 http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/exchange-2003-offentliche-ordner-68091.html?highlight=c1030af3 http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/offentliche-ordner-101110.html?highlight=c1030af3 http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/exchange-problem-44991.html?highlight=c1030af3 Allerdings helfen die mir nicht zur Problemlösung. Im ADSIEdit stimmt der Verweis auf den Exchange-Server für die Administrative Gruppe. Die Einträge im IIS waren fehlerhaft, wurden von mir aber korrigiert und der IIS neu gestartet. Nun sind die Exchange-Websites alle i. O. Trotzdem meckert er den HTTP-Dienst an, wenn ich die öffentlichen Ordner im System-Manager öffnen möchte. Hat jemand noch einen Tipp zu diesem Thema?

Hi Balubär! Die Sicherungsart änderst du, nachdem du auf Sicherung starten geklickt hast. In dem dann folgenden Fenster gibt es einen Button 'Erweitert' dort kannst du dann deine Sicherungsart einstellen. Prinzipiell muss ich dir zustimmen, du kannst angelegte Jobs nicht mehr in ihrer Gesamtheit bearbeiten. Entweder du legst den Job neu an, oder du lernst etwas über die Kommandozeilenparameter von NTBackup und bearbeitest den Job direkt in den geplanten Tasks. Ich persönlich neige zu letzterem und habe mir mittlerweile eine VBskript-Basierte Lösung geschaffen.

Hallo Schotte! Danke für die Anregung, aber leider ist der Thread nie richtig bearbeitet worden. Das beschriebene Problem hatte ich auch. Aber wie gesagt: Hatte! Das Problem gründet darauf, dass in diesem Fall das Outlook und der Exchange-Server auf dem gleichen Rechner installiert sind. Beide habe eine Mapi32.dll, aber nicht die selbe (oder die gleiche??). Es gibt die Möglichkeit mit Fixmapi von Office eine neue Mapi32.dll erzeugen zu lassen, aber dann habe ich im Netz ein paar Beiträge gefunden, die danach Probleme mit Exchange hatten. Workaround-Lösung: Die Office-DLL in das "<Systemroot>\Programme\Microsoft Office\Office 11\"-Verzeichnis kopieren. In diesem Ordner sucht Office zuerst nach seinen Dlls. Damit funktioniert das wieder.

Hi zusammen! Im Outlook 2003 habe ich die Möglichkeit über "Extras\Seriendruck" einen Serienbrief per Mail zu verschicken. Wenn ich das tue und im Word dann auf den Shortcut "Seriendruckergebnis in E-Mail ausgeben"klicke bekomme ich folgende Fehlermeldungen: "Mapi32.dll ist eine ungültige Extended Mapi-Bibliothek." und dann: "Es ist keine elektronische Post in Ihrem System installiert." Kennt das jemand? Weiß jemand eine Abhilfe?

Hi! Ich kenne Acronis Software nicht, aber vielleicht könntest du in den geplanten Tasks für jeden morgen diesen Befehl eintragen: rsm.exe eject /lg<GUID des Bibliothek Bandlaufwerk> Führe zunächst den Befehl rsm.exe view /Tlibrary /guiddisplay aus. Dadurch erhälst du alle Bibliotheken des Wechselmediendienstes. Und neben jeder steht eine ellenlange ID-Nummer. Such dir die Zeile mit deinem Bandlaufwerk und kopiere die ID daneben. Dies ist die ID, die du für obigen Befehl brauchst.

Ja, wenn du Windows 2003 Server einsetzt. Da gibt es auf der Startseite vom NTBackup als dritten Punkt 'Automatische Systemwiederherstellung'. Diese erstellt dir eine Bandsicherung deiner gesamten Systempartition und erstellt eine Diskette mit den Wiederherstellungsinformationen. Im Desasterfall geht es im Idealfall dann so: Booten von der Server-CD, gleich zu Beginn F2 drücken, Band rein, Diskette rein und das Win2003-Setup stellt die Systempartition wieder her. Problem dabei: Er stellt wirklich nur die Systempartition her. D. h. wenn deine Userverzeichnisse oder dein Programme-Verzeichnis auf einem anderen Laufwerk liegen, werden die nicht wiederhergestellt. Ich kann dir aber nicht sagen, ob das ein riesen Problem ist, denn das habe ich noch nicht ausprobiert.

Unter Windows 2003 Server kann man Benutzernamen mit Leerzeichen vergeben. Haben wir bei einem Kunden schon machen müssen, weil der unbedingt Vor- und Nachname als Username haben wollte. Mittlerweile haben wir das aber wieder umgestellt, weil das an vielen verscheidenen Ecken Probleme gibt. Das fängt schon bei so banalen Dingen an, dass das Usereigene Verzeichnis unter Dokumente und usw. dann auch ein Leerzeichen hat. Umgestellt haben wir es dann entgültig, weil der Kunde eine PDF-Lösung hat, die auf Ghostscript basiert und das (zumindest in seiner Version) die Pfade nicht in Anführungszeichen setzt. Damit konnte keiner mehr PDFs drucken, weil sich Ghosskript an den Erstellungspfaden verschluckt hat. Mach lieber Unterstriche oder so was.

Hi Coolsero, Du hast nichts falsch gemacht glaube ich. Bei meinen Server mit Lizenzierung 'perUser' sieht das genauso aus. Allerdings mache ich mir keine Gedanken mehr, seit ich einmal einen TS von PerClient auf perUser umgestellt habe. Dabei habe ich nämlich eine Meldung bekommen, die sinngemäß aussagte, dass die peruser-Lizenz dynamisch vergeben wird und deshalb nicht verwaltet werden kann. Das habe ich als 'Das muss so sein' verstanden. :-)

Hallo Zusammen! Ich versuche mich gerade etwas über DFS schlau zu machen und wollte fragen, ob schon jemand Erfahrung damit hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich ein DFS-Share so konfigurieren, dass es als Teil eines Domänen-Stammes in den FRS aufgenommen wird. Das hat zur Folge, dass ich auch ein zweites Quellverzeichnis angeben kann, wodurch der FRS die Daten zwischen beiden Verzeichnissen repliziert. Habe ich das richtig verstanden? Das würde bedeuten, dass die Verzeichnisse auf beiden Servern identisch sind und eine Redundanz erstellt wird. Das wiederum heißt, dass einer der Server ausfallen kann und die Daten und das DFS-Share immer noch verfügbar sind. Ist das korrekt? Wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, würde mich interressieren, wie sich die Replikation bei exklusiv geöffneten Dateien, z.B. MSSql-Datenbanken, Exchange-Dbs verhält? Und las but not least: Das hört sich alles nach verdammt viel Netzlast an. Hat sich das bei Euch bisher bewährt? Vielen Dank.

Hi woiza, *schäm* Sorry, du hast recht, hätte ich mal machen können... hat sich aber mittlerweile erledigt, da der PC sich heute früh ohne Probleme in die Domäne hat einfügen lassen. Merkwürdig, denn wie gesagt, die DNS-Konfig war in Ordnung, da habe ich deshalb auch nichts verändert. Warum der gestern zickt und heute funktioniert...? Muss etwas damit zu tun haben, dass er heute neu hochgefahren wurde... Ich weiß es nicht. Jedenfalls läuft die Kiste wieder. Vielen Dank an alle, die mir dabei geholfen haben.

Hi Zusammen! Ja, das mit dem in eine Arbeitsgruppe setzen usw. habe ich gemacht. Nur wenn ich ihn versuche in die neue Einzubinden, bekomme ich eine DNS-Loopback-Fehlermeldung. Nur der Text bei MS zu der Fehlermeldung hilft mir nicht wirklich weiter, da (soweit ich sehen kann) die DNS-Einstellungen korrekt sind. Daher kann ich die PCs nicht in die neue Domäne einbinden. Dazu habe ich bisher aber reichlich wenig gefunden. Hat schonmal jemand so etwas gehabt?

Hi Nochmal! Jetz habe ich doch noch ein Folgeproblem: Die Clients. Die Domäne heißt ja wie zuvor. Die Client-PCs erkennen diese Domäne aber nicht als ihre. Ich also an einen PC hin, ihn aus der alten Domäne heraus genommen (da kommt dann eine Fehlermeldung, dass er nicht aus dem AD gelöscht werden kann) und ihn in die neue eingesetzt. Nun kommt dabei aber eine DNS-Fehlermeldung. Mir völlig schleierhaft, die Clients haben als bevorzugten DNS den PDC eingetragen, die DNS-Einstellung am PDC verweist auf sich selbst. Der DNS läuft,... Was mir noch auffällt, der PC ist nun in der Arbeitsgruppe 'Leer'. Trotzdem steht bei 'ipconfig' als primäres DNS-Suffix noch die alte Domäne drin. Hat vielleicht noch jemand einen Vorschlag, wie ich das lösen kann? Oder sollte ich bei den verbleibenden PC ganz anderst an die Sache herangehen?

Hallo Zusammen! Vielen Dank für die kompetente Hilfe! Nach euren Kommentaren habe ich über Google herausgefunden, dass der Ex2003 nicht mehr so empfindlich ist, was nicht zugeordnete Postfächer betrifft und dass er dieses mbconn-Tool bereits integriert hat. (Gut, dass der Kunde ja sowieso einen neuen Server wollte, mit neuem System) Dazu kam noch etwas Glück, dass ich tatsächlich von den defekten Platten noch eine NTBackup-Sicherung wegkopieren konnte. Gut, ist bereits eine Woche alt,.... Jedenfalls hat es so funktioniert: - System neu aufsetzen, Domäne, Rechnername, Ip-Adresse - alles gleich wie vorher. - Exchange 2003 installiert - Organisationseinheit wie vorher. - Die INformationsspeicher runtergefahren, Überschreiben-Haken gesetzt - NTBackup-Sicherung der Ersten Speichergruppe in den Exchange zurückgespielt - Informationsspeicher wieder bereitstellen - Im System-Manager unter "Extras\Wiederherstellung von Postfächern" mit dem Postfachspeicher verbunden und alle Postfächer ohne zugeordneten User gelistet. - Jeden Einzelnen Benutzer wieder so angelegt, wie er dort im System-Manager zu sehen war, allerdings ohne ein Postfach für ihn anzulegen. - Im System-Manager dann für jedes Postfach Übereinstimmungen gesucht und Verbindungen zwischen User und Postfach wieder hergestellt. - SMTP-Connector wieder hergestellt. Was soll ich sagen? Ich bin ein Glückschwein *grunz*. Nur zwei Sachen sind noch offen: Für den Administrator findet er keine Übereinstimmung und kann daher auch keine Verbindung wiederherstellen. Habt Ihr da eine Tip? Die Postfächer für die Systemüberwachung sind nun zweimal da. Einmal aktiv und einmal getrennt. Ich nehme an, dass ich die getrennten einfach so lasse, bis der Exchange sie von selbst löscht, oder?

Hallo! Ok, Danke für die Antwort. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen nach jedem Schritt ein Image anzufertigen, damit bei Bedarf einen Schritt zurück kann. Jedenfalls probiere ich das jetzt mal aus. Danke.

Hallo Günther, - Server mit gleicher IP, gleichem Namen und gleicher Domäne wieder aufsetzen. - Exchangeserver installieren mit gleicher Organisationseinheit wie vorher - Servicepack einspielen Nun habe ich einen DC mit leerem Exchange. - Benutzer anlegen, aber kein Postfach anlegen. - Alte Datenbank hineinkopieren, aber vorher das gesamte mtadata und .log-Verzeichnis löschen, habe ich das korrekt verstanden? - Wenn ich die Datenbank hineinkopiere, nur die .edb oder benötige ich noch mehr? - Server neu starten und mit MBConn die Postfächer verknüpfen, evtl. noch nicht vorhandene User, die MBConn findet, anlegen und dann verknüpfen. Habe ich das so richtig umrissen?

Hi Zusammen! Ich bin die armste Sau des Universums,... Situation: Aufgrund eines Hardwaredefekts ist der einzige DC eines Kleinkunden weg. Mit ihm der Exchange. Dummerweise genau zu einem Zeitpunkt, als das Sicherungssystem umgestellt werden sollte. Deshalb gibt es das Active Directory nicht mehr. Ich habe eine etwas ältere NTBackup-Sicherung der ersten Speichergruppe und das komplette Exchangeverzeichnis, inkl. Logdateien, edb,... Gibt es eine Möglichkeit den Exchange in einer neuen AD-Umgebung zum laufen zu bringen? Oder wenn nicht, kann ich ohne lauffähigen Exchange die Daten aus den edb-Dateien extrahieren?

Hi Günther Danke für Dein Vertrauen, von wegen guter Sysadmin und so... :) Die Frage ist, ob das neu aufsetzen des zweiten DC den Aufwand wert ist oder ob ich nicht einfach ein System auf einer internen Platte installiere und eine komplette Systemwiederherstellung vom Band fahre. Aber mal so gefragt, wenn ich dann den Exchange mit der /disasterrecovery Option installiere, woher nimmt den der dann die alten Daten? Müssen dazu die edb-Dateien vorliegen?

Hi! Danke für die Antworten. Ich habe es jetzt mal auf einem Exchange den ich kenne gegengeprüft: Es gibt bei Microsoft ein Tool, das heißt Exinfo. Mit dem kann man die Exchange Konfiguration auslesen. Wenn man da auf "Global Organisation Parameters" (oder so ähnlich) doppelklickt, bekommt man als Ausgabe unter Anderem: Leider ist das eine, wie ich finde, verhunzte Installation. Es gibt nur einen DC und der ist Exchange Server. Das heißt, wenn der Weg ist ist alles weg. Vielen Dank für die Anregungen: Ich kannte bisher weder der Recovery-Parameter, noch den Pfad im AD. Danke dafür.

Also momentan läuft der Server noch. Allerdings auf einem externen Raid, dass so aussieht, als würde es bald die Grätsche machen. Eine Reparatur ist auf die schnelle nicht möglich, daher bereite ich mich gerade darauf vor im Falle eines Falles den Server komplett wieder herzustellen. Um die erste Speichergruppe wiederherstellen zu können, muss doch die Organisation gleich heißen wie vorher, oder? Ausprobiert habe ich bisher ExInfo, das einen "Organisation Name" ausgibt. Wollte aber mal fragen, ob es noch einen zweiten Weg gibt um sicher zu gehen. Bei ADSIEdit muss man meines Wissens wissen, wo man sucht. Und da das Tool alle drieeinhalb Millionen AD-Einträge ausgibt bin ich bisher davor zurückgeschreckt.

Hi zusammen! Ich stehe gerade völlig auf dem Schlauch und konnte bisher auch hier im Board nicht fündig werden. Ich habe einen Exhange 2000 Server, den ich noch nicht kenne, aber so wie es aussieht bald wiederherstellen darf *freu*. Dazu benötige ich die Orga des Exchange. Wie kann man denn die auslesen?

Hi! Ähm, welche Hinweise zu der Thematik stehen denn im Arbeitsvertrag? Denn wenn da tatsächlich etwas schriftlich festgehalten ist bedarf das einer Änderungskündigung für alle betroffenen Arbeitnehmer. Und der Arbeitnehmer muss dieser zustimmen. D.h. dein Chef kann da nicht einfach sagen, das machen wir jetzt mal anderst. Ich bin kein Rechtsanwalt, aber wegen einer ähnlichen Geschichte gabs in meiner letzten Firma echt mal Ärger. Ansonsten muss ich dir leider sagen: Der Geschäftsführer hat das sagen. Wenn der Besitzer der Firma nicht mindestens gleichberechtigter Geschäftsführer ist, sondern z. B. nur der Mehrheitseigner, dann kann er zwar äußern, was ihm gefallen würde und evtl. seinen Einfluss auf die GL geltend machen, aber entschieden wird von der Geschäftsleitung. Die muss am Ende auch dafür gerade stehen. Edit: Ansonsten muss ich Christoph35 recht geben, o. g. Passagen sind Beschreibungen aus meiner Erfahrung, aber die erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Anwendbarkeit. Um Sicherheit zu erlangen benötigst du da eher Rechtsberatung.