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Hi! Weiß das jemand? Windows 2000 Server unterstützt bis zu vier CPUs. Die Frage lautet: Zählt W2K die Sockel oder die Kerne? Bin ich mit einem Quad-Core Xeon schon am Limit oder kann ich vier davon verbauen?

Hi! Hatte zu Beginn ein ähnliches Problem: Wenn du eine VM anlegst sollte noch genügend Platz für die Speicherverwaltungsdatei vorhanden sein. Beim Start einer VM wird eine Datei angelegt, die ziemlich genauso groß wie der RAM-Speicher ist, den du der VM zugewiesen hast. D.h. wenn du eine VM mit 4 GB RAM auf einer Partition liegen hast die nur noch 2GB frei hat, wird die Maschine nicht starten.

Hallo, Vielen Dank zunächst für die schnellen Antworten. Zwischenstand: Nachdem ich folgenden Link gefunden hatte: The Official SBS Blog : Issues After Disabling IPv6 on Your NIC on SBS 2008 habe ich in der LAN-Verbindung den Haken bei IPv6 wieder gesetzt und seither sind die Meldungen im Ereignisprotokoll verschwunden. Der Zugriff auf Exchange ist wieder möglich. Allerdings habe ich immer noch Meldungen im Protokoll des DCDiag. Diese muss ich nun ersteinmal prüfen.

Hi! Vielen Dank. Folgende Fehler: UNd folgende INfo:

herzlichen dank! Mein Problem ist aber, dass auf dem neuen SBS die Listen leer sind.

Hi Zusammen, mir ist da ein Riesiges Problem passiert. Ich habe die Migration eines SBS 2003 nach 2008 nach Assistent und Anleitung durchgemacht und dann noch zwei Tage gewartet, nachdem alles lief habe ich gestern Abend den SBS 2003 herabgestuft. Nun läuft der Exchange 2007 nicht mehr, weil er keinen Domänencontroller oder GC findet. Grund die Liste der verwendeten GCs und DCs ist leer. Nun suche ich eine Möglichkeit da einen neuen einzutragen.

Hallo! Ich habe jetzt, da ich keinen PLan mehr hatte was es sein soll,, einen Windows Server 2003 in die Domäne aufgenommen. Er ist nur ein Domainmember und hat nichts anderes zu tun als in der Domäne das ERP-System bereit zu stellen. Darauf habe ich einen Teil der User einen Test fahren lassen. Nach anfänglicher Euphorie wurden aber auch in dieser Umgebung Probleme mit der Performance festgestellt. Hat irgendjemand einen Tip woran das noch liegen könnte? Im Zuge der Migration wurde das Domain functional Level angehoben. Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten, dass die Authentifizierung plötzlich ein Problem hat?

Hi! Ich bin gerade an einer sbs2008 Migartion und hatte ein ähnliches Problem mit dem WSUS. Hier gibt es PCs innerhalb der Standard-PCs die NICHT automatisch upgedatet werden sollten. Also habe ich die Client-Policy kopiert leicht angepasst und habe auf die daraus resultierenden Update-Policies zwei unterschiedlichen Rechner-Gruppen Zugriffsrechte erteilt. Test funktionierte. Schließlich wollte ich die Policies scharf schalten (zum Glück warf ich noch einen Blick auf die Richtlinie) und habe gesehen, dass plötzlich wieder alle PCs automatisch in beiden Policies eingetragen waren. Ich bin diesem Phänomen nicht auf die Spur gekommen und habe kurzer Hand mir meine eigene Updaterichtlinie gebaut und die vom SBS vorgefertigten GPOs rausgeworfen.

Hi Zusammen! Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen SBS 2003 auf einen SBS2008 migriert. Momentaner Stand ist, dass noch beide im Netz sind, weil die Exchange-Daten noch nicht umgezogen wurden. Im selben Zuge wurde von einem alten Novel-Server das genauso alte ERP-System auf den SBS umgezogen. Dieses ERP-System arbeitet mit einer Datenbank auf Filebasis. Das bedeutet: Der SBS stellt nur zwei Freigaben bereit die als Netzlaufwerke am Client eingebunden werden von welchen die Clients dann das ERP starten. Lese- und Schreibvorgänge des ERP-Systems finden auf diesen Netzlaufwerken statt. Das Laufwerk auf dem die Freigaben liegen ist eine via FC angebundene LUN einer Netapp. Nun haben die Clients das Problem, dass das ERP nicht so schnell schreibt oder Daten erfasst wie sie tippen. Mit anderen Worten es gibt Maskenverzögerungen und, daraus resultierend, Eingabefehler. Zunächst hatte ich gedacht es liege an der Serverperformance. Laut PERFMON ist der Server aber nicht ausgelastet. Die Warteschlange des physikalischen Datenträgers hat zwar ein paar Spitzen ist insgesamt aber sehr konstant und niedrig. Als nächstes hatte ich die DNS-Auflösung im Verdacht und habe die Netzlaufwerke alle via IP-Adresse eingebunden. Das Ergebnis war keine Veränderung. Schließlich wurde mir von einer Verschlechterung berichtet die eintritt wenn mehr Leute arbeiten. Daraufhin habe ich unseren Netzwerker hinzugezogen. Dieser stellte fest, dass auf dem Netz nichts dramatisches los ist. Er hat die Switche ein bißchen getunt und damit den Netto-Durchsatz der Switche erhöht, es hat aber nichts gebracht. Heute dachte ich ich mache Nägelmit Köpfen und habe alle Benutzerkonfigurationsänderungen die wir eingeführt haben rückgangig gemacht (Servergespeicherte Profile, Ordnerumleitung "Eigene Dateien" und "Desktop"). OK, Word und Excel reagieren wieder schneller, aber das ERP-System ist immer noch so langsam. Damit schießt es sich langsam auf dem SBS selbst ein, dass es hier ein Problem oder eine Fußangel gibt, die ich nicht kenne und die auch nicht in den Ereignislogs protokolliert wird. Hat jemand einen Tip?

Hi! EIne Frage zu dieser "Swing Migration": Wenn ich den Assistenten abbreche startet der Server einfach neu. hat da jemand einen Tip? Mir geht es darum, dass ja das Microsoft -Szenarion vorsieht die Daten zu migrieren und damit der bisherige Server tot außer Betrieb (habe ich das richtig verstanden?). Jetzt hatte ich gehofft, dass es eine Möglichkeit zur MIgration entsprechend der 'normalen' migration gibt. Also beide Server parallel, Daten replizieren,...

Guten Morgen, Ja, der Gedanke ist prinzipiell gut, hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Problem ist, dass die ein Bestellsystem im Einsatz haben, dass die Berechtigungs- und Userdaten im Profil speichert. Wenn ich ein neues Profil erstelle, muss ich auch den Hersteller konsultieren wegen Portierung dieser Daten. Und genau das will der Kunde nicht wg. Preis und weil er eh davon weg will. Also habe ich gesagt, dass ich einmal schaue ob ich einen anderen Weg finde.

Hi! Danke für die Antwort. Es verhält sich identisch. Nach dem Start des Explorer und der genannten Fehlermeldung ist der Key wieder leer.

Hi! Wenn ich Hosted Exchange betreibe habe ich die Möglichkeit den Postfachzugriff über Basic, Standard oder Enterprise zu lizensieren. Jetzt habe ich folgende Fragen: 1.) Kann ich diese Lizenzen gemischt auf einem Server betreiben wenn ja, 2.) Wie grenze ich in der Konfiguration eine Basic von einer Standard ab

Hi! Habe hier einen Benutzer, der bei der Anmeldung die Fehlermeldung bekommt, dass auf den Pfad zu seinem Desktop nicht zugegriffen werden kann. Ist auch klar, den angezeigten Netzwerkpfad gibt es nicht. Problem: Für Desktop ist keine Ordnerumleitung konfiguriert, in der Registry steht für Desktop einfach nix drin in den Shell Folders. Wenn ich etwas eintrage und den User neu anmelde ist der Pfad wieder leer. Lokale GPEDIT am TS: Nix konfiguriert. Sicherheitsrichtlinie: Nada. Hat jemand einen Tip, wo dieser Netzwerkpfad herkommt?

Hi! Erst mal danke für die Antworten. An den Process Explorer habe ich natürlich auch schon gedacht. Hatte aber natürlich gehofft, dass einer von euch eine nGeheimtip in der Tasche hätte. Außerdem hat sich nun die Ausgangssituation geändert. Nach intensiver Rücksprache mit meinem Kollegen dem Netzwerker habe ich herausgefunden, dass entgegene der Aussagen des Kunden scheinbar alle sechs Citrix TS gleichzeitig auf 100% CPU-Last gehen. Der Auslöser ist noch nicht ganz klar, aber mein Kollege meint einen Zusammenhang mit der Anzahl der angemeldeten User in der Farm erkannt zu haben. Nun frage ich mich natürlich: Was ist auf allen Servern, das gleichzeitig eine solche Last erzeugen kann. Und noch dazu nicht nachvollziehbar. Im Task-Manager unter "Systemleistung" sieht man 100% Prozessorlast. Aber wenn man die einzelnen Lastwerte der Prozesse addiert kommt man nur auf ca 50-60%. Gleichzeitig bedeutet für mich auch koordiniert. Und da habe ich natürlich die Citrix-Farm selbst im Verdacht. Der Dienst für den Last-Ausgleich? Habt Ihr noch Ideen?

Hi Zusammen, bei einem unserer Kunden gibt es folgende Konstellation: - 6 * Citrix-TS in einer Farm - 1 * Webserver - 2 * DB-Server - X * ThinClients und Y * Fat-Clients Die TS-Farm dient in der Hauptsache dem Publizieren des ERP-Systems und des Mailprogramms. Die Thin-Clients arbeiten auf den TS, die Fat-Clients haben die SW lokal installiert. Nun kommt es immer wieder vor, dass unvermittelt einer der TS auf CPU-Last 100% hoch geht. Keiiner auf diesem Server kann mehr arbeiten. Die anderen TS arbeiten ohne Probleme weiter. Auch auf den Fat-Clients kommt dies hin und wieder vor. Im Verdacht steht eine Webanwendung, die im IE ausgeführt wird und von zwei DB-Servern mit Daten versorgt wird. Ein Kollege hat bereits eine umfassende Netzwerkanalyse gemacht und dieses als Ursache ausgeschlossen. Nun soll analysiert werden, woran das liegt. Ich weiß bisher weder, was für DB-Server das sind, noch welcher Webserver die Anwendung publiziert. Ich weiß auch nicht, auf was die Anwendung basiert (Java, ASP,..). Diese Dinge sind alle fremd installiert und der Kunde hat keine Ahnung davon. Allerdings soll mir bei meinem Vor-Ort-Termin am Donnerstag telefonisch jemand von dieser Fremdfirma zur Seite stehen. Wie würdet Ihr an diese Thematik heran gehen?

Hi! Sorry, bei uns heißen die MSLIS und ich dachte das sei die offizielle Abkürzung. Habe jetzt erfahren, dass das halt die interne Bezeichnung für Microsoft Lizenzspezialisten ist. D.h. die Leute die die MCP-Prüfungen bzgl. Lizenzrecht bei MS abgelegt haben. Zum Thema COA abbekommen habe ich mittlerweile jede Menge Seiten gewälzt und scheinbar ist der beste Weg der eine Klarsichtklebefolie drüber zu machen (damit er nicht reisst) und dann mit Rasierklinge und Fön zu arbeiten. Ich werde es bei Gelegenheit einmal ausprobieren. Allerdings ist mir nicht klar, wieso man so einen Mechanismus wählt. Bei einem Full Package Product oder Retail-Version oder System Builder ist das doch nicht durchdacht, oder? Hier kann ich die Lizenz definitiv auf neue Hardware mitnehmen und dann baut man so eine Hürde in Form der COA ein. Naja, vielleicht muss ich bei einer Retail-Version tatsächlich einfach mal die Beilagen lesen. Evtl. bin da ja gar nicht verpflichtet die Kleber drauf zu machen.

Hi! Erst einmal vielen Dank für diese Antworten/Diskussion. Ich fand es sehr interessant. Allerdings habe ich etwas noch nicht richtig verstanden. Vielleicht näheres zum Hintergrund: Wir beraten hier gerade einen potentiellen neuen Kunden der sechs Server hat die wir alle neu aufsetzen oder migrieren sollen. Davon zweimal OEM-Lizenz und zweimal Full Package Product. Gut, Punkt eins ist klar - er ist unterlizensiert und muss nachkaufen. Aber die anderen vier Lizenzen würde er gerne behalten. Nun hat unser LIS gesagt, dass er die FPPs mitnehmen kann/darf, die OEM muss er neu kaufen. Damit habe ich allerdings ein Problem, denn erstens war ich der Meinung, dass man OEMs sehr wohl übertragen darf und zweitens wie soll ich denn das anstellen? Hat schon mal jemand versucht diesen COA abzukratzen? Der bleibt nicht intakt. Und wie ja schon gesagt: Ohne COA keine Lizenz.

Hallo Zusammen, ich hoffe ich produziere hier keinen Doppelpost, aber ich habe bisher hier keine Antwort auf meine Frage gefunden. Wenn ich einen neuen Rechner kaufe und nicht Teilnehmer eines Volumenlizenzprogramms bin, dann habe ich einen Lizenzkleber. Bei OEM ist der bereits auf dem Rechner drauf und bei FPP bei der Software dabei. Nun meine Fragen dazu: 1.) Bin ich verpflichtet bei FPP den Kleber auf den Rechner zu machen? 2.) Egal ob OEM oder FPP was passiert mit meiner Lizenz, wenn ich die Rechnerhardware erneuere? Der Kleber ist dann weg, ist doch aber Bestandteil meiner Lizenz,oder? Heißt das meine Lizenz erlischt?

Hi! Komisches Phänomen (wie im Startbeitrag beschrieben): Die von dir angesprochenen Listen hatte ich natürlich kontrolliert und keine Einträge gefunden. Daraufhin hatte ich erst angefangen auf dem Server zu suchen. Um den User nicht weiter zu beeinträchtigen habe ich mich als er auf einem Test-PC angemeldet. Dort das Outlook eingerichtet. Und siehe da, in diesem Outlook finden sich auf einmal jede Menge Einträge in den blockierten Absendern. Sogar nachdem ich diese Liste so bearbeitet hatte, dass diese Fehlermeldung nicht mehr auftauchte, war in den Junk-E-Mail-Optionen des eigentlichen User-PCs nichts zu sehen! Oder professionell gefragt: HÄH? :confused: Jedenfalls konnte ich vom Test-PC aus Regeln "aufräumen" und nun taucht die Fehlermeldung nicht mehr auf. THX

Hi! Vielen Dank. Ja, das hatte ich auch schon gefunden, allerdings gehofft, dass es noch eine andere Möglichkeit gibt, da es ja nur ein Client ist und ein zu großes Junk-Mail-Filter-Monster ja auch nicht das Ziel sein soll.

Hi! Ich habe hier ein Netzwerk mit ca. 40 Clients von denen genau einer meldet: Mein Problem: Die Junk-Mail-Listen des Users sind leer. Ich habe nun zwar bei Microsoft etwas über die Handhabung von diesen Listen gelesen, das bringt mich aber nicht wirklich weiter, weil ich trotzdem noch nicht weiß, wie die wo verwaltet werden. Weiß jemand, wie ich diese Listen verwalten, speziell den Inhalt löschen, kann?

Hi! Evtl. liegt es auch daran, dass ein Anmeldeskript mit den Berechtigungen des Users ausgeführt wird. Wenn der User keine Adminrechte hat wird das ändern der Netzwerkeinstellungen fehlschlagen.

Sorry Lian, ich hatte dich schon richtig verstanden, meine Äußerung war ironisch gemeint. Tut mir leid, wenn es anderst ankam. Vielen Dank auf jeden Fall für die Links.

Hi! Meiner Meinung nach wird das nicht funktionieren, weil es kein WMI-Objekt für die Objekte im ADS gibt (soweit ich weiß). Um OUs abzufragen benötigst du das ADSystemInfo-Objekt(ActiveX glaube ich) und das kann man meines Wissens nicht in GPOs einbinden.