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Deatheye

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  1. Hast Du schon herausgefunden woran dies liegt? Ich habe das selbe Problem.
  2. Hallo zusammen Ich versuche eine RDS infrastruktur aufzusetzen die an Kunden vermitet werden soll die selber keine Investitionen dafür tätigen können / wollen. Nun habe ich mir einige gedanken über die Ordnerumleitung und Quota gemacht und sehe da im moment ein Problem für das ich bis jetzt keine wirklich brauchbare Lösung fand. Der Kunde soll natürlich auswählen können wieviel Datenspeicher die Benutzer zur verfügung haben. Die Fileserver quota Einstellungen scheinen aber soweit ich das sehe nur auf Ordner und nicht auf Benutzer / Gruppen einstellbar. Jeden Benutzerordner einzeln eine Quota zu setzen erscheint ziemlich fehleranfällig und aufwändig. Hab ich da was übersehen? Hat jemand ne Idee wie man damit am besten umgeht?
  3. Mich hat gerade der Begriff Instanzen irritiert. Hab mich verlesen und "Instanz" (Singular) gelesen was unschön gewesen wäre ^^' Vielen Dank. Ich glaub ich muss mich da mal wieder einlesen musste mich zu viele Jahre nicht mehr mit der Lizenzierung rumschlagen ^^ Das beantwortet meine Frage. Vielen Dank.
  4. Hallo zusammen CAL Szenario: 1 x physisch 2008R2 Enterprise 4x virtuell 1008 R2 Enterprise Abgedeckt durch die Enterprise Lizenz Wie sieht das nun mit den CALs aus? Zählen die 10 mitgelieferten CALS für jede der Instanzen? Müssen Zusätzliche CALS für jeden der 5 Server gelöst werden? Beispiel: 15 User die Zugriff haben 25 (5x5 CALs)? Oder nur 20 CALs da auf dem physischen nur Hyper-v läuft und kein Client Dienst? Oder doch nur 5 CALs? External Connector Einmal die selbe Frage im Bezug auf virtuelle Systeme. Für welche System genau wird der benötigt? Physisch, virtuelle, beide? Und sehe ich das richtig: Ein Kunde setzt einen public WLAN AP für Kunden ein. DNS und DHCP werden von Windows zur verfügung gestellt. Daher External connector nötig?
  5. hmm Ok danke für die Antworten. Ich war in der Hoffnung, dass es sowas wie ein Domain alias Namen gibt damit man in nur einer Zone die Einträge machen kann und diese dann automatisch für andere Domains auch gültig ist. Mit scripting von DNS Srever Settings kenn ich mich 0 aus. Werd dann wohl doch wie zuerst geplannt die Einträge mal von Hand erstellen für die verschiedenen Zonen und mich später drum kümmern.
  6. hmm ok ich dachte es währe klar so. Ich versuch's nochmal. Ich habe mehrere Domains domain1.tld domain2.tld domain3.tld etc. Eine Webseite soll über alle Domains erreichbar sein. Jeweils mit der Bezeichnung http://www.domain1.tld'>http://www.domain1.tld http://www.domain2.tld'>http://www.domain2.tld http://www.domain3.tld etc. Wie regle ich am besten die DNS Einträge dafür? für jede Domain eine Zone erstellen, Sekondäre Zone einrichten www a record erstellen gibt einen relativ grossen aufwand. Vor allem falls dann auch mal die IP für http://www.domain1.tld http://www.domain2.tld etc ändern müsste diese überall wieder korriegert werden. Das ganze sollte so gemacht werden das sowohl zum erstellen als auch bei änderung der Einträge möglichst wenig Aufwand betrieben werden muss. Verständlicher? ^^
  7. Wie seztt man folgendes am besten um: http://www.domain1.tld http://www.domain2.tld http://www.domain3.tld etc. Gibt es ne Möglichkeit ohne für jede domain eine eigene Zone zu erstellen und sämmtliche Einträge in jeder Zone zu erstellen und warten? Der Aufwand währe ja enorm.
  8. Ich kann lokal vom SCVMM aus auf die Konsole zugreifen Remote jedoch nicht. Remote erhalte ich die Meldung: mpsreports ausgeführt auf dem SCVMM Server gibt keinen Hinweis auf einen Verbindungsversuch. Netzwerkmonitor auf dem Remoteclient ausgeführt zeigt Verworfene Pakete an durch den Hyper-V Server auf dem die virtuelle Installation mit dem SCVMM Server ist. Eventlog auf dem Hyper-v Server zeigt folgendes an:
  9. Hallo zusammen Bei einem virtuellen Server mit einer passtrtough disk hat sich das Laufwerk verabschiedet. Inzwischen wurde ein neues Laufwerk zugewiesen und die Daten wiederhergestellt. Leider scheint irgendwie der Ursprüngliche Laufwerksbuchstabe noch immer irgendwie reserviert zu sein. Da auf dem Laufwerk Installationsdatenträger, Freigaben und Datenbanken waren die über den Laufwerksbuchstaben angesprochen wurden müsste ich wieder den selben Buchstaben für das neue Laufwerk zuweisen wie für das alte er steht jedoch nicht zur Verfügung in der Datenträgerverwaltung. Ich habe bereits versucht den Laufwerksbuchstaben freizugeben indem ich die Einträge in der Registry unter HKLM\system\MountedDevices gelöscht habe und den Server neu gestartet. Kein erfolg. Auch das ändern des Eintrages \DOSDevices\F: auf \DOSDevices\K: und ein anschliessender reboot haben nichts dran geändert. Nach dieser Einstellung war der Laufwerksbuchstabe K: weiterhin auswählbar F: jedoch nicht. Was übersehe ich? Versuche ich die Freigabe am falschen Ort in der Registry?
  10. Fast keiner der Kunden die ich bis jetzt hatte leisten sich ein offizielles Zertifikat. Die meissten benötigen keinen Remotezugriff auf Exchange, von den wenigen die den Zugriff möchten leistet sich nur der kleinste Teil ein richtiges Zertifikat. Ich weiss ja nicht in was für ner Umgebung Du arbeitest aber ich mache in all den Jahren mit KMU nur die Erfahrung, dass die meissten die Einstellung "Geiz is geil" zur Perfektion treiben. Falls du da weniger Probleme hast gratuliere ich dir. Würd mir wünschen auch mehr solche Umgebungen zu haben wo nicht wegen 20 Euro auf der Rechnung ein 1 Stunden gespräch mit dem Kunden geführt werden muss ob er die nun zahlt oder nicht... Das bedeutet die meissten benötigen diese Arbeit jedes Jahr. Ich habs jetzt mal über die MMC gemacht, ging kurz und schnell. Das einzige Problem war noch das die Domäne irgendwie ne macke hatte. Nach nem crash vor einigen Monaten spackte der erste DC rum. Beim verteilen auf die Clients gab's daher Probleme, dass die GPO irgendwie da war (in der Verwaltung sichtbar) aber nicht im sysvol Verzeichnis daher nicht auffindbar. Kurzerhand den alten demotet und alle FSMO Rollen verschoben dann war's kein Problem mehr. Funzt wunderbar, Outlook ist endlich zufrieden. Ich würd mich trotzdem noch über ein Script freuen. Nach cirka 5h muss ich allerdings sagen das mir die Lust vergangen ist da weiter rumzuwerkeln. Falls jemand gerade die Lösung parat (per shell export) hat wär ich dankbar. Bei 5 Jahren is es klar, dass es sich noch weniger lohnt der aufwand. Mich würds aber echt wunder nehmen wie es gehen würd. Kann doch nicht sein, dass überall über den export per Shell geschrieben wird aber danach der import in ner GPO nicht funktioniert. Vor allem geht das einte Beispiel ja explizit auf das ein was ich wollte aber klappt trotzdem nicht.. naja. Danke jedenfalls für deine Mühe :D
  11. Managing exchange certificates (Part 2) Gerade gefunden auch dort wird der Export mit Private key ausgeführt. Ist eigentlich genau das was ich machen möchte Import funktioniert aber immer noch nicht. Wenn es wirklich keine gute Idee ist den Private key zu exportieren udn auf die Clients zu verteilen frage ich mich warum es dort auch so gemacht wird... Mir geht's darum ein Script vorzubereiten um bei diversen Kunden in zukunft die Aufgabe durchzuführen. Also nicht um mehrere Exchangeserver in einer umgebung. Im moment teste ich es in meiner privaten umgebung. Da leg ich mir sicher kein teures Zertifikat zu ;) Der Export iwrd mit Passwort ausgeführt.
  12. Dann wärs's ja zu einfach O_o ;) Wie bereits oben geschrieben will ich ein script daraus machen für weitere Exchange Server. ? Tatsächlich? Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wofür der Private Key benötigt wird. Allerdings wird er über die shell standardmässig exportiert. Wenns ne Option gibt das zu deaktivieren toll. Leider finde ich sie nicht. Oder willst du mir sagen ich exportiere nur den Private key, somit währe das ganze sinnlos? Bin gerade etwas verwirrt ^^ EDIT: Damn... Import geht nicht in GPO. Dateityp nicht erkennbar... .PFX müsste aber eigentlich importierbar sein...
  13. Export funktioniert jetzt schon mal: $file = Export-ExchangeCertificate -Thumbprint ****** -Password (Get-Credential).password Set-Content -Path "c:\Exchange.pfx" -Value $file.FileData -Encoding Byte
  14. Hallo zusammen Systeme: Windows Server 2008 / 2008 R2, Windows 7 64 bit, Exchange 2007, Outlook 2010 Outlook Meldet nervt schon lange mit nem Sicherheitshinweis beim starten. Einerseits ist das Zertifikat abgelaufen, andererseits ist es von einer nicht Vertrauenswürdigen Quelle (da self signed). Ich habe inzwischen das Zertifikat erneuert. Nun wollte ich versuchen das Teil zu exportieren und über AD zu verteilen. Der Export soll über die Verwaltungsshell gehen, da ich gerne am Schluss ein Script erstellen möchte das für die Zukunft möglichst automatisiert läuft. Mein Versuch bis jetzt sieht so aus: Export-ExchangeCertificate -Thumbprint ********* -Password (Get-Credential).password Allerdings erhalte ich so eine Fehlermeldung: Ich habe inzwischen auch ein Video gesehen in dem der Export über GUI getätigt wurde. Dort wurde der Private schlüsse vom export ausgeschlossen. Allerdings finde ich nciht heraus wie dies über die Shell funktioniert. Bin ich auf dem richtigen Weg oder total daneben? ^^ Am Import über AD / GPO konnte ich mich bis jetzt daher noch gar nicht versuchen.
  15. Ich hab's, endlich. Irgend ein Vogel fand es lustig auf dem Domänencontrollern in Builtin\users nt-authority\autenticated users und nt-authority\interactive zu entfernen. Ich glaub ich besorg mit nen baseball schläger und frag mal wer das war...
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