Jump to content

fha

Members
  • Gesamte Inhalte

    216
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von fha

  1. Hallo Zusammen! Folgende Situation: - Die Installation des Windows 7 erfolgt via USB-Stick. - Nach dem Botvorgang werden folgende Daten vom Administrator erfragt: * Computername * Computerbeschreibung * Softwareprofil (Daran gebunden ist auch das Hardwareprofil) - Die Installation läuft dann völlig automatisch und endet schließlich am Anmeldbildschirm. - Die Installation aller Anwendungen erfolgt in der Phase "AuditUser", welche dann durch Aufruf von SYSPREP beendet wird. - SYSPREP bekommt die Antwortdatei oobe.xml mit auf den Weg und macht das System entsprechend fertig. Beim Laptop funktioniert das alles wunderbar. Wenn ich aber den Stick in den PC schiebe läuft zunächst auch alles gut. Wenn SYSPREP ausgeführt wird sehe ich auch im Log, dass die oobe.xml angezogen wird. Trotzdem kommt Windows 7 nach einem Neustart mit dem Willkommensassi. Das Kuriose: Einiges (z. B. die Spracheinstellungen oder die Networklocation) wird angezogen und im Assi nicht mehr abgefragt. Aber Anderes (z. B. die Benutzerdaten oder das Administratorpasswort) fragt er nochmals ab. Ich habe keinen Plan mehr woran das noch liegen könnte. Hat jemand einen Tip?
  2. Hallo Zusammen, ich möchte über alle Datenbanken einer Instanz die Fragmentierung der Indexe ermitteln. Für eine Datenbank habe ich folgende Abfrage: use DB; SELECT DB.name as DatabaseName, a.index_id as IndexID, a.object_id as ObjektID, b.name as Indexname, avg_fragmentation_in_percent as Fragmentierung FROM sys.dm_db_index_physical_stats (DB_ID(), NULL, NULL, NULL, NULL) AS a JOIN sys.indexes AS b ON a.object_id = b.object_id AND a.index_id = b.index_id JOIN master.dbo.sysdatabases as DB on a.database_id = DB.dbid WHERE avg_fragmentation_in_percent > 10.0 AND a.index_id > 0 order by avg_fragmentation_in_percent DESC; Nun versuche ich diese Abfrage so zu verpacken,dass alle Datenbanken durchgegangen werden: Declare @DBID smallint Declare @ID smallint Declare @DBNAME as varchar(64) Declare dbid_cursor CURSOR FOR select dbid from master.dbo.sysdatabases where name='DB'; Open dbid_cursor; FETCH NEXT FROM dbid_cursor INTO @ID; WHILE @@FETCH_STATUS = 0 Begin select @DBNAME=name from master.dbo.sysdatabases where dbid=@ID; Set @DBID=DB_ID(@DBNAME); SELECT DB.name as DatabaseName, a.index_id as IndexID, a.object_id as ObjektID, b.name as Indexname, avg_fragmentation_in_percent as Fragmentierung FROM sys.dm_db_index_physical_stats (@DBID, NULL, NULL, NULL, NULL) AS a JOIN sys.indexes AS b ON a.object_id = b.object_id AND a.index_id = b.index_id JOIN master.dbo.sysdatabases as DB on a.database_id = DB.dbid WHERE avg_fragmentation_in_percent > 10.0 AND a.index_id > 0 ORDER by avg_fragmentation_in_percent DESC; FETCH NEXT FROM dbid_cursor INTO @ID; END CLOSE dbid_cursor; DEALLOCATE dbid_cursor; Nun habe ich das Problem, dass die beiden ABfragen für die selben Datenbanken unterschiedliche Ergebnisse liefern. Wenn die erste 101 Ergebnisse bringt, bekomme ich von der zweiten nur 98. Sind bei der ersten 65, sinds bei der zweiten nur 13. Ich kann keine System feststellen. Das einzige was ich weiß ist, dass wenn ich manuell ein 'USE DB;' bei der zweiten einbringe, dann funktioniert es. Allerdings kann ich das USE-Kommando ja nicht dynamisch in die Abfrage einbringen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
  3. Hallo! Vielen Dank für die Antworten. @Nils: Deinen Vorschlag werde ich mal ausprobieren, muss aber erst mal wieder vor Ort.
  4. Hallo Zusammen, ich wurde heute davon überrascht, dass eine VM die im Rahmen eines Failover-Clusters läuft von diesem nicht automatisch wieder gestartet wird. Der Reihe nach: Ich melde mich in einer VM an und sage Start -> Herunterfahren, wähle dann "Herunterfahren". Die VM fährt runter und geht aus. Ich kenne es jetzt so, dass der Failover-Cluster dann merkt, die VM ist weg, die muss ich neu starten. Die VM fährt dann wieder hoch. Passiert aber bei mir nicht. Die VM bleibt aus. Habe ich mich da vertan?
  5. Hallo Zusammen, Habe bei einem Kunden die 2003er DCs herausgenommen und durch W2k8 R2 DCs ersetzt. Nun habe ich die beiden in die Sicherung aufgenommen (Backup Exec 12.5) und bekomme beim Sichern folgende Fehlermeldung im Anwendungslog: Wenn ich in der Kommandozeile "vssadmin list providers" oder "vssadmin list writers" ausführe kommt zusätzlich: Wenn ich "diskshadow" aufrufe und versuche ein Volume anzulegen bekomme ich außerdem: Ich habe die entsprechenden MS-Artikel durch gemacht. Die Dienste für COM+-Eventsystem, VSS und Microsoft Softwareschattenkopie sind gemäß MS-Artikel im korrekten Zustand. Hat noch jemand eine Idee?
  6. Hallo Zusammen! Ok, ich hatte Unrecht... Es war tatsächlich die UAC. @Norbert: Kannst du mir sagen wo das Dokumentiert ist, ich glaube ich stelle mich zu schusselig an. Aber was soll ich sagen, sogar meine Freundin findet mehr im Netz als ich. Jetzt muss ich nur überlegen, was ich für Möglichkeiten habe, da die User Adminrechte für eine Anwendung brauchen. UAC wollte ich eigentlich nicht deaktivieren... Auf jeden Fall: Danke und verzeiht einem Zweifler.
  7. Hi! Vielen Dank für deine Antwort. Daran hatte ich auch schon gedacht, habe aber ein paar Einwände: 1. Vista ist restriktiver als Seven und bei den Vista-Clients gibt es das Problem nicht 2. UAC beschneidet das Token eines Users (vereinfacht gesagt) es verändert aber den User nicht. Was ist damit sagen will: Der Prozess läuft ohne jegliche Fehlermeldung durch, müsste also mit einem Admin-Token laufen, aber es ist trotzdem der selbe Userkontext. Laufwerke die mit einem Admintoken erzeugt wurden müssten mit Usertoken trotzdem sichtbar sein, oder? 3. Ich habe an dieser Stelle kein UAC-Dialog zu sehen bekommen. Und 4. Warum schreibe ich seitenlange Mails, wenn ich einfach mal die UAC abschalten kann um zu sehen, ob es dann läuft? ...MMH... Darüber denke ich einmal nach während ich das Ausprobiere. Ich rechne nicht mit einer Auswirkung, aber ich deaktivere einfach mal die UAC und schaue ob dann alles geht.
  8. Hallo Zusammen, Folgende Situation: Windows SBS 2008 ADS-Umgebung mit 80 Clients (90% WinXP, 10% Vista). Netzlaufwerke werden über Anmeldeskript verbunden. Bisher keinerlei Probleme, das Skript läuft so schon seit ca. 1 Jahr. Der Admin dort installiert sich ein Laptop mit Win7 und testet seine Applikationen. Alles funktioniert. Zumindest was Anmeldung, Anmeldeskript und Netzlaufwerke betrifft. Nun werden zwei Lenovo Laptops mit Windows 7 angeschafft und in die Domäne eingebunden. Alles soweit in Ordnung, aber es werden keine Netzlaufwerke verbunden. Nun habe ich in das Anmeldeskript eingebaut, dass es gleich zu Beginn und ganz am Ende den Befehl "net use" ausführt und das Ergebnis in eine Textdatei schreibt. Das Ergebnis ist wie erwartet: Zu Beginn sagt er es gäbe keine Einträge, am Ende zeigt er die Netzlaufwerke. Wenn ich aber die DOS-Box öffne und den Befehl ausführe sagt er mir immer es wäre keine Verbindung vorhanden. Nun habe ich am Ende des Anmeldeskriptes eine Schleife eingebaut, dass 1 Minute lang alle 5 Sekunden den Befehl "net use" ausführt. Es werden immer die Netzlaufwerke protokolliert. Wenn ich während dieser MInute den Befehl manuell ausführe findet er nichts. Starte ich danach das Skript von Hand wird alles ganz normal verbunden. Laut Task-Manager läuft das Skript mit dem korrekten Benutzer und in der gleichen Sitzung. Warum arbeitet das Skript alles sauber ab, aber im User-Desktop sehe ich davon nichts?
  9. Hallo! Ich habe hier das Phänomen, dass es passieren kann, wenn ich einen bestehenden, aktiven Benutzer kopiere um einen neuen zu erstellen die Meldung bekommen: Es kommt aber nicht bei allen Benutzern, die ich kopieren möchte. Wenn ich einfach einen neuen Benutzer anlege kommt auch keine Fehlermeldung. In der Ereignisanzeige sehe ich keine Fehler, die zeitgleich protokolliert werden oder von der Meldung her etwas damit zu tun haben sollten. Hat mir da jemand einen Tip?
  10. Hallo! Also vorneweg: Ich finde die Server 2008er Generation eine gute Weiterentwicklung. Zu den Themen die hier im speziellen angesprochen wurden: 1.) Profile: Ja, ich hätte mir auch gewünscht, dass alte, servergespeicherte Profile einfach weiterverwendet werden können, aber dafür hat Microsoft ja das USMT mit der Fähigkeit ausgestattet aus Windows 5.x zu exportieren und in Windows 6.x zu importieren. Und wir als Systemhaus leben ja letztendlich von der Dienstleistung. ;) 2.) Verwltungstools: Ich finde die Aufteilung zwischen Computerverwaltung und Server-Manager etwas unglücklich und habe manchmal auch noch meine Problemchen zu wissen was jetzt wo drin ist. Aber z. B. die Ereignisanzeige: die ist jetzt zwar drei Klicks weiter unten aber dafür sind die Detailprotokolle ziemlich geil. Die finde ich sehr hilfreich und denke das Winzigweich halt dafür die Struktur umstellen musste. Darüber hinaus ist unter der Haube einfach so viel passiert... GPO, TS, Hyper-V,... Meiner Erfahrung nach beklagen sich bei den Kunden meistens die Admins über die Oberfläche, die nicht vom Fach sind und nicht die Lust oder die Muße haben sich einzuarbeiten. Denn der Nutzen den man aus Windows Server 2008 R2 ziehen kann ist weitaus größer.
  11. Hi! Zunächst: Der alte DHCP existiert noch als Maschine und DC, aber dem DHCP Dienst habe ich die Autorisierung entzogen und den DHCP-Dienst deaktiviert. Damit verteilt er keine Adressen mehr, sondern nur noch der Neue. Darüber hinaus waren die Leases nur insofern ein Problem, dass ich sie nicht mehr gesehen habe. Verteilt wurden die IP-Adressen tadellos. Im Windows Server 2008 R2 in der DHCP-Verwaltung den Bereich geöffnet und auf die Leases geklickt und ich sah nur eine weiße Detailansicht bzw. ein rotes Kreuz in der linken Baumansicht. Nach der Geschichte mit Dump ziehen und so waren dann alle Leases wieder sichtbar und mein Problem war, dass nicht alle Reservierungen da waren. Der Kunde arbeitet praktisch nur mit Reservierungen (bei ca. 450 Clients). Daher war das ein Problem. Allerdings ist es nicht ganz so Problemlos, wie du das beschreibst. Unter Windows XP ist DHCP nämlich nur zum Bootzeitpunkt ein Broadcast. Wenn das XP einmal gestartet ist und sich erfolgreich eine IP von einem DHCP-Server geholt hat, dann erneuert es zur Laufzeit seine IP immer von diesem Server. Wenn ich zur Laufzeit den DHCP-Server umziehe (und das musste ich, weil es anderst nicht bezahlt wurde), dann muss ich im XP zunächst ein "ipconfig /release" und dann ein "ipconfig /renew" machen (oder Neustart) nur dann stellt XP seine Anfrage an den DHCP wieder per Broadcast und findet den neuen DHCP. Ob das bei Windows 6.x immer noch so ist weiß ich noch gar nicht,müsste ich einmal ausprobieren....
  12. Hi! Nur der Vollständigkeit halber hier der Weg den ich nun gegangen bin um dem Problem Herr zu werden: Vorrausschickend möchte ich sagen, dass ich den alten Server nicht deinstalliert hatte. Ich habe ihm die Autorisierung weggenommen und den Dienst beendet. Damit war der alte DHCP sozusagen noch vorhanden. Nachdem ich nicht mehr wusste was ich noch tun kann, habe ich den neuen DHCP Platt gemacht und die Microsoft-Anleitung genau befolgt um die Umsetzung erneut durchzuführen mit dem gleichen Ergebnis! Bei mir war das Problem also nachvollziehbar. Daher habe ich folgendes gemacht: 1.) Auf dem neuen DHCP-Server "netsh dhcp server dump" ausgeführt und in eine ".bat" Datei ausgeben lassen. 2.) In dieser Datei folgende Ersetzungen vorgenommen: "Dhcp Server" durch "netsh Dhcp Server" "#" durch "Rem" 3.) Den betroffenen Bereich auf dem neuen DHCP gelöscht. 4.) Auf dem neuen DHCP die Bat-Datei ausgeführt Damit wird die gesamte Serverkonfiguration neu eingespielt, nicht aber die Leases. Soweit ich sehen konnte ist es auch kein Problem, wenn noch Einträge vorhanden sind, dann gibt es beim ausführen der Bat halt eine Fehlermeldung und der nächste Befehl wird ausgeführt. Allerdings habe ich auf dem neuen DHCP festgestellt, dass danach nicht mehr alle Reservierungen vorhanden waren. Also habe ich den ganzen Quatsch nochmal gemacht, diesmal allerdings das Dump vom alten DHCP gezogen und deshalb in der Bat-Datei natürlich auch noch den Servernamen ersetzt. Mein Fazit: Lieber das Konfigurationsbackup nutzen als die DHCP-Datenbank zu migrieren.
  13. Hi! Du erstellst zunächst deine Antwortdatei: Erstellen einer Migrationsantwortdatei Diese benötigst du, weil das Setup des SBS2008 nur zwei Möglichkeiten lässt: 1. Erstelle eine neue Domäne 2. Tritt einer bestehenden bei Für 2. benötigst du die Antwortdatei. Wenn der durch ist, dann ist dein SBS bereits DC und GC, hat alle FSMO-Rollen und der Exchange ist Mitglied der Organisationsstruktur. Dann solltest du ihn erst einmal einen oder zwei Tage in Ruhe lassen wg. Replizierung und so. Aber dann kannst du loslegen. Die SBS COnsole bietet eine CHeckliste die bei jeder ANmeldung startet und an der du dich entlanghangeln kannst. Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Nerven. Ach ja btw. BEVOR du damit anfängst mach unbedingt komplette Backups deiner DCs. Man weiß nie wann man reif ist für den Rollback. ;)
  14. Hi! Ich bin mittlerweile echt ratlos. Wenn ich auf den DHCP von einem Windows 5.x mit der MMC zugreife kann ich alles sehen und verwalten. Wenn ich lokal auf dem Server bin, bzw. von Windows 6.x mit den RSAT auf den DHCP zugreife sehe ich keine Leases. Mittlerweile glaube ich, dass das nicht einfach gerichtet wreden kann, nur wie gehe ich jetzt am besten vor? DHCP neu aufsetzen? Ich habe hier einen Haufen Reservierungen, die müsste ich alle neu anlegen. Weiß jemand noch einen anderen Weg?
  15. Hi! Oh, sorry, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Es soll ein vollwertiger W2K8R2 mit installierter Hyper-V-Rolle sein. ´ Das kenne ich auch so, aber wo steht das?
  16. Hallo! Ein Kunde möchte einen Hyper-V-Server auf Basis W2k8R2 installieren. Zur Verwaltung soll SCVMM 2008 eingesetzt werden. Er möchte den SCVMM auf dem physikalischen Server installieren, der auch die Hyper-V-Rolle ausführt. Jetzt war ich der Meinung, dass dies von Microsoft nicht supportet ist. Dass man auf einem Hyper-V-Server auch nur Hyper-V machen dürfe. Ich finde aber die Ressource nicht mehr. Kann mir da jemand von Euch aushelfen?
  17. Hi! 1.) Ich hielt das immer für ein Gerücht ;) 2.) Sorry, aber den Begriff "senderbased Routing" kannte ich noch nicht... Vielen Dank für die Antwort... auch wenn es nicht die war, die ich hören wollte ;) THX.
  18. Hi! Wenn du mit einem Agenten den SQL sicherst, brauchst du den SQL-Server nicht zu beenden. Dazu nimmt man ja den Agenten um eine ONline-Sicherung ziehen zu können.
  19. Hi! Zunächst bist du wahrscheinlich überlizensiert mit zwei Servern, da sowohl beim Medienserver, als auch bei SQL-Agenten bereits ein Windows-Agent dabei ist. Ich habe schon meherere Systeme mit dem SQL-Agenten gesichert, allerdings immer SQL-Standard und so. Ich könnte mir folgendes vorstellen: 1.) du sicherst bereits auf dem Medienserver einen SQL, dann merkt BEWS, dass du zuwenig Lizenzen hast. 2.) du setzt eine Sonderedition von BackupExec ein, die die Sicherung von SQL nicht zulässt (hatte ich mal mit der SBS-Version und einem Linux-Server. Lizenz und alles da und trotzdem genau die Fehlermeldung. Sogar der Symantec-Support hat eine Weile gebraucht bis er da drauf gekommen ist) 3.) BEWS hat die Lizenzen nicht gefressen. Hast du beim SQL-Agenten eine Lizenzzahl stehen? 4.) BEWS will den SQL-Express nicht.
  20. Hi! Ganz andere Frage: Hast du auf dem HP-Server Network-Teaming aktiv? Ich habe hier einen Hyper-V-Cluster und habe geflucht wie ein Brunnenputzer bis ich das Teaming aufgelöst und die virtuellen Maschinen auf die einzelnen Netzwerkdevices gelegt habe. Seither ist die Performance Klasse und RDP flutscht wie eine EIns.
  21. Hallo Zusammen, ich habe hier einen Exchange 2007 auf einem SBS2008 vor mir. Die Standarddomäne zum Mailempfang lautet "stddom.de". Bisher gab es auch ein paar User, die empfingen zusätzlich Mails für "anddom.de". Nun wurde beim Kunden umgestellt. Alle User, die Mails an "anddom.de" empfangen sollen nun auch darüber versenden. Über "stddom.de" sollen sie nur noch empfangen. OK, klar, ich muss für die User die Standard- bzw. Antwortadresse ändern. Allerdings geschieht der Versand über die zwei Domänen jeweils über einen anderen Smarthost. Daher nun die Frage: WIe kann ich Exchange 2007 so einrichten, dass er anhand der Absenderadresse bzw. -domäne einen anderen Smarthost oder Sendeconnector verwendet?
  22. Nachdem ich nun noch ein bißchen rumgestochert habe, aber keinen Erfolg hatte: Hat jemand vielleicht doch noch einen Tip?
  23. Ach ja, noch eine Info: Wenn ich den DHCP von einem W2K3-Server aus in der MMC verwalte, werden mir alle Leases angezeigt...
  24. Hallo Zusammen, Ich bin gerade dabei eine Domäne mit zwei Windows 2003 R2 DCS auf zwei Windows 2008 R2 DCs zu hiefen. Momentaner Stand: Die Schemaerweiterungen sind gelaufen, die 2k8r2-DCs als Domänencontroller im Netz und hatten nun schon ca. eine Woche Zeit sich ihre Replikationspartner zu suchen. Bisher war einer der 2K3R2-DCs der DHCP im Netzwerk. Dort habe ich einen DHCP-Datenbank-Export gemacht und den DHCP-Dienst deaktiviert. Dann habe ich auf dem 2K8R2-DC (Die DHCP-Rolle war schon installiert) die Datenbank-Sicherung importiert und den DHCP autorisiert. Vóila: Der neue DHCP verteilt Adressen. Nun will ich daran gehen die FSMO-Rollen umzuziehen. Und dabei fiel mir folgendes auf: Das Netzwerk funktioniert seit einer Woche ohne Probleme mit den beiden 2K8R2-DCs. Es gab auch noch kein einziges IP-Problem. Aber wenn ich in der DHCP den Knoten "IPv4", dann meinen DHCP-Bereich erweitere und auf "Adressleases" klicke, dann bekommt dieser Treeeintrag plötzlich ein rotes Kreuz und im rechten Bereich sehe ich gar nichts. Zusatzinfo: Die Datenbank des DHCP lag auf dem alten DC unter "C:\windows\system32\dhcp" und dort liegt es auch auf dem neuen Server. Hat jemand eine Idee warum da nichts auftaucht? EDIT: Noch eine Zusatzinfo: In der Ereignisanzeige habe ich lediglich eine Warnung, dass der DHCP-Bereich zu 96% ausgelastet ist. Aber auf die Anzeige dürfte das ja keine Auswirkung haben, oder?
  25. Hi! Das ging ja rasch. Vielen Dank.
×
×
  • Neu erstellen...