zuschauer

Hi PentaX und Willkommen im Board ! Das einfachste ist in Deinem Fall, eine Netzwerkbrücke zwischen der LAN-Karte und der WLAN-Karte des XP einzurichten. Dann sieht es für den Receiver so aus, als wenn er direkt mit dem DSL-Router verbunden wäre (DHCP, Subnetz, Default Gateway usw).

Hi edguyfan und Willkommen im Board ! Der Knotentyp Deiner Netzwerkkarte ist für den Aufbau einer Internetverbindung über Deinen D-Link- Router eigentlich uninteressant, eigentlich. Dabei (beim Knotentyp) geht es um die Namensauflösung in einem Windows-Netzwerk, nicht um die Namensauflösung für Internet-Domains. Also beiß Dich bitte nicht an dem Knotentyp fest.;) Deine TCP/IP-Einstellungen auf dem Notebook sollten so aussehen: (Eigenschaften der Netzwerkkarte-Internetprotokoll (TCP/IP)-Eigenschaften-Erweitert-WINS) Wenn Du ein Windowsnetzwerk betreibst - wäre eventuell Netbios über TCP/IP sinnvoll Wenn Du kein Windowsnetzwerk betreibst - Netbios über TCP/IP deaktiviert. Auf keinen Fall die Option "Standard (vom DHCP-Server beziehen)! aktivieren. Wenn Du wiedermal so einen "Hänger" hast, mach mal bitte einen Ping auf http://www.mcseboard.de und einen Ping auf 80.67.30.38 und poste das Ergebnis.

Hi ! Du hast da gleich mehrere Probleme. Der Ordner \Recent hat standardmäßig das Attribut hidden, das bedeutet, ein "Del Recent\*.*" findet den Recent-Ordner nicht. Bevor Du auf DOS-Ebene den Inhalt dieses Ordners löschen kannst, müßtest Du das Hidden-Attribut entfernen, danach den Inhalt löschen und das Hidden-Attribut wieder hinzufügen. Für solche Sachen nutze ich gern forfiles.exe aus dem ResKit (automatisierte Behandlung von Dateien). Die Lösung mit forfiles.exe würde dann ganz schnell gehen, wenn man ein zusätzliches Batchfile benutzt: rem Rec_del.bat rem Batch zum Löschen des Inhaltes der Recent-Ordner attrib -h recent del /Q recent\*.* attrib +h recent Der Befehl zum Löschen würde dann so aussehen: c:\forfiles -p"\\Servername\Profiles" -s -mRECENT -c"CMD /c call c:\Rec_del.bat" wobei forfiles.exe und rec_del.bat auf c:\ der Workstation liegen, die Profile unter \\Servername\Profiles - mußt Du dann halt anpassen.

Hi tkress ! Nein, generell ist das kein Wunschprojekt ! In einer w2k3-Domäne ist Netbios und damit auch WINS nicht mehr notwendig - eine ausschließliche Namensauflösung über DNS würde meiner Meinung nach zu dem angestrebten Ziel reichen (Änderung am DNS-Server bei Ausfall eines dezentralen PrintServer). Was ich nicht verstehe: Wenn noch ein anderer Mechanismus der Namensauflösunge greifen soll (z.B. WINS, hosts. lmhosts.), dann würde Euer Vorhaben, die Printserver-Zuweisung nur über DNS-Namensauflösung (was Ihr ja eigentlich wollt) ad absurdum geführt.

Ja stimmt, eigentlich darf der Netbios-Name 15 Zeichen lang sein, aber ich hatte mal das Problem, dass ein 11-Zeichen-Netbios-Name nicht aufgelöst werden konnte (unter DOS). Daraufhin hab ich über google gefunden, mal mit maximal 8 Zeichen zu arbeiten - damit war mein Problem gelöst (ich find leider die Erklärung dazu nicht mehr, aber es hatte nichts mit der 8.3-Regel für Dateinamen zu tun und auch nicht mit der 8-Zeichen-Regel für Freigaben unter DOS/Win3.11). Aber back to topic: Bisher ist noch nicht klar, ob am XP Netbios over TCP/IP aktiviert wurde (das war mein eigentlicher Denkansatz - das mit dem "IP-des-XPs" - zu lang für den Netbiosnamen kam mir erst beim Schreiben).;)

Hi ! weg5st0 hat´s schon gepostet: lass regmon von sysinternals.com mitlaufen, wenn Du den Key änderst - irgendein Prog setzt wohl doch noch den Key zurück - regmon sollte dies protokollieren.

Hi Gen-2 und Willkommen im Board ! Ehrlich gesagt, warum muss es unbedingt ein w2k3 als Router sein ? Das geht doch auch einfacher, mit einem UMTS-Router (Vodafone - Mobile Datenübertragung / UMTS-Router) Wenn das Routing über den w2k3 aus betriebstechnologischen oder anderen Gründen zwingend notwendig sein sollte, dann kann der w2k3 das Routing zum UMTS-Router übernehmen - und steht dennoch nicht mit einem Bein direkt im Internet !;)

Hi phoenixcp ! Du kannst doch bei Arcserve/Brightstore festlegen, welches Script vor und welches nach dem Backup ausgeführt werden soll. Für das Script nach erfolgreicher Sicherung könntest Du ein Script mit forfile.exe aus dem Reskit definieren.

Können die User die "command.com" starten oder z.B. eine zu "winword.com" umbenannte "winword.exe" ?

Die Kommunikation zwischen einem Win3.11 und eine XP funktioniert nur über Netbios (und es ist völlig egal, ob Fat/Fat32/NTFS auf dem XP ist). Der Netbios-Name des XP darf nur 8 Zeichen lang sein, "ip-des-xps" als Netbios-Name des XP wär daher schon mal zu lang. Ein Zugriff vom Win3.11 über \\ip-des-xps geht nicht, da die IP als Name gewertet wird -es geht nur über Netbios-Namen, nicht über die IP.

Hi ! Die Billigvariante wäre: Eine 60 oder 80 GB IDE/S-ATA oder sonstwas zusätzlich in das System hängen und das Raid komplett auf diese Platte spiegeln (Software-Mirror). Danach kannst Du den Spiegel brechen, und die Platte in einem anderes System "umpartitionieren", danach testen, ob es nur mit der neuen Platte im Originalsystem funktioniert. Danach erneut einen Software-Mirror aufbauen (die 80GB-Platte als Quelle, das Raid5 als Ziel) - und genau da ist dann der wackelige Punkt erreicht - entweder es geht danach mit dem Raid 5 oder nicht. Die von MS dafür angedachte Variante findest Du hier: Verschieben einer Windows-Installation auf andere Hardware Die "neue Hardware" wäre in Deinem Fall ein neues Raid für die Systempartition.;)

Hat den die Gruppe der Administratoren noch Vollzugriff auf HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\ ?

Hi ! Wenn Du Tante Google befragst (nach "aar12101") wirst Du schnell finden, dass noch mehr Leute Dein Problem haben. Allem Anschein nach hat der Controller bzw. dessen Firmware/BIOS Probleme, wenn Backups oder Imaging gestartet werden. In Deinem Fall fängt der Controller wohl an zu stottern, wenn die Onlinedefragmentierung des Exchange anläuft. Bei Adaptec hab ich keinen 12101 gefunden, nur einen 1210SA: Wenn das Dein Raid-Controller ist, ist der für einen Exchange-Server nicht geeignet.

Hi ! Versuch es mal ganz ohne die WLAN-Treiber. Mit installierten WLAN-Treibern scheint es bei dem Cisco-Client nur das Prinzip "Hoffnung" zu geben. (Was nicht heißen soll, dass es generell nicht geht mit installierten WLAN-Treibern. Ich bekomm die VPN-Verbindung mit meinem Notebook auch hin, wenn es über eine WLAN-Verbindung online ist - "Glück gehabt";) )

Hi mullfreak ! Ehrlich gesagt, ich hab mit Ghostscript/Redmon im CAD-Bereich nicht soo gute Erfahrungen gemacht - es dauert extrem lang, eh das temporär erzeugte PS-File zu PDF konvertiert wird, besonders, wenn Rasterfiles hinterlegt sind. Da "meine" Leute eh immer ein Plotfile erzeugen, das in der Regel namensgleich zur CAD-Datei ist, hab ich nach einem Tool gesucht, was aus HPGL-Files PDF/Tiff/JPEG im Batch-Modus erzeugen kann. Ich favorisiere da ViewCompanion Pro View, Markup, Convert and Print HPGL, HPGL/2, HP-RTL, TIFF and CALS files . Schau´s Dir mal an (trial-Version 30 Tage), der Preis dafür ist in dem Sektor unschlagbar.

Hi niko92 und willkommen im Board ! Die Beschreibung Deines Fehlers findest Du hier: STOP 0xC2- oder STOP 0x000000C2-Fehlermeldungen auf einem Windows XP-Computer interpretieren (was Dir aber so direkt nicht weiterhelfen wird). Ich tippe, genau wie xcode-tobi, auf ein Hardware-Problem. Speicherfehler wär eine Möglichkeit, eine andere Möglichkeit - hast Du neue Hardware verbaut ?

Hi ! Das Handling der 2 Monitore ist abhängig von der/den verbauten Graphikkarten + Treiberversion(en). Da mußt Du schon genau sagen, was verbaut ist und welche Treiberversion. Eventuell hat dann jemand genau Deine Konfiguration.

Hi ! Hier noch ein ergänzender Link zu woiza´s Antwort: Entfernen von Daten aus Active Directory nach fehlgeschlagener Domänencontroller-Herabstufung

Hi ! Schau mal im AD nach, ob das Computerkonto deaktiviert wurde - sieht zumindestens so aus !

Ganz so einfach ist ein Wechsel von UP auf MP-Umgebung leider nicht. Wenn man sich die hal.inf anschaut, findet man folgenden Eintrag: ;**************************************************** ; Files common to all x86 MP platforms [MP.CopyFiles] ntoskrnl.exe, ntkrnlmp.exe,,0x3000 ntkrnlpa.exe, ntkrpamp.exe,,0x3000 ;**************************************************** ; Files common to all x86 UP platforms [uP.CopyFiles] ntoskrnl.exe,,,0x3000 ntkrnlpa.exe,,,0x3000 [/Code] Das bedeutet, zusätzlich zu ntoskrnl.exe muss auch die ntkrnlpa.exe durch die ntkrpamp.exe ersetzt werden. Für die ntkrnlpa.exe gibt es leider keinen Schalter (bzw. ist mir keiner bekannt). Abhilfe bei diesem Problem hilft, den Windows-Dateischutz zu deaktivieren und die ntkrnlpa.exe durch die ntkrpamp.exe zu ersetzten. Ein kleiner Fehler in der boot.ini reicht dann allerdings zum BlueScreen, da Original-Hal - und - Kernel nicht mit der ntkrpamp.exe können.:suspect:

Nein, sondern über "Active Directory-Domänen und - Vetrauensstellungen "!:rolleyes: Das ist einfach der Domänen-Name dieser NT4-Domäne !

Hi ! Ich hake nochmal bei Günther´s Zwischenfrage nach: Sind das eventuell alles Win2000-Clones, die da nicht funktionieren ? (Hintergrund: Es gibt bei Win2000-Clients manchmal (eher selten) ein Kommunikationsproblem mit Exchange, dass man über eine ziemlich simple Prozedur heilen kann )

Naja, das ist aber nur die halbe Miete - das NB Deines Kunden ist immer noch verseucht, und der Virus konnte sich auf Deine Workstation verbreiten (der Kopiervorgang war sicherlich nicht der Auslöser). Für mich folgt daraus, Deine Workstation ist über´s Netzwerk angreifbar, das NB des Kunden ist weiterhin eine Virenschleuder ! Hört sich weiterhin nach viel Arbeit an - für Dich !;)

Ein Standardboard passt ganz sicher nicht in einen Dell !:D Bei Deiner Betrachtung (Sinn/Unsinn) musst Du auf jeden Fall auch die buchalterische Seite des Ganzen berücksichtigen. Nach 3 Jahren ist der PC buchhalterisch abgeschrieben, also =0. Somit wäre jeder Aufwand für ein 4 Jahre altes (defektes) Board größer als der Restbuchwert des PC- buchhalterisch eine Katastrophe ! Aus Sicht des Buchhalters wäre in so einem Fall das Günstigste, wenn Du ihn für 10 € an einen "Resteverwerter" verkaufst - wären immerhin noch 10 € Gewinn.:p

Wenn Du Deine Frage persönlich meinst - ja für meine VPC-Sessions darf ich das, da ich dann jeweils eine Lizenz des jeweiligen Domänen-Betreibers (Volumenlizenzen des jeweiligen Kunden) belege/nutze. Diese lizenzrechtliche Betrachtung ist natürlich auch wichtig, nicht nur bei einer Lösung über VPC, sondern auch bei den hier angebotenen Lösungen MNM oder mehreren Bootpartitionen. Auch dort muß eigentlich für jede Session eine Lizenz vorhanden sein - mmh ok, beim MNM wird es bei mir "schwammig" - das müßte dann ein Lizenzprofi sagen, ob eine Lizenz genügt. Auf jeden Fall - interessante Frage !;)