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ChAoSWK

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  1. Hallo, seit einiger Zeit macht mein Arbeitsnotebook stress mit USB Speichersticks. Wenn man ganz viel Geduld mitbringt, wird der Stick irgendwann auch im Arbeitsplatz angezeigt, meist aber so knapp 5 Minuten!!! nach dem Einstecken. Habe mit USBDeview.exe mal alle Gerätetreiberreste gelöscht und den / die USB Sticks neu angesteckt. Die Geräte werden sofort erkannt (USB Massenspeicher -> Treiber für dieses Gerät ist installiert) aber nach wie vor dauert es mehrere Minuten bis das LW im Arbeitsplatz erscheint. Freie Buchstaben gibt es noch genug und Netzlaufwerke sind weiter hinten angesiedelt. Ganz auffällig ist, dass die USB Sticks im Gerätemanager in der Kategorie "Tragbare Geräte" erscheinen, diese hat ein blaues Symbol. Noch viel interessanter ist, dass jetzt in diesem Moment 2 Sticks drin sind, beide werden auch im Arbeitsplatz angezeigt aber einer wird in der Kategorie mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt -> das Gerät kann nicht gestartet werden (code 10) - Funktioniert aber einwandfrei. Sobald ein Stick steckt, komm ich nicht mehr in die Datenträgerverwaltung. Zuerst wird die Verbindung mit dem Dienst für virtuelle Datenträger hergestellt (das dauert so 5-10 Sekunden), klappt aber auch nicht immer - dann werden Die Datenträgerinformationen abgerufen spätestens dann ist schluss und es kommt nix weiteres mehr. Im Gerätemanager "Tragbare Geräte" werden entweder die Volumennamen angegeben oder der Laufwerksbuchstabe (H:\) -> finde ich etwas merkwürdig. Vielleicht hat ja jemand hier nen Tipp, wie ich wieder Normalität in mein System bringen kann. LG und guten Start noch in die Woche Dirk
  2. Hallo, danke schonmal für die antwort... die beiden gäste sind mitglieder unterschiedlicher domänen mit unterschiedlichen richtlinien... den windows dienst "Windows-Firewall / gemeinsamer Internetzugriff" habe ich im Gast testweise deaktiviert, nach einem shutdown und neustart des Gastes war die Meldung leider weiterhin zu sehen :( auch wenn dies eine standardmeldung zu sein scheint, interessant finde ich genau den teil der meldung "Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für RAS und Gruppenrichtlinien im Betriebssystem des virtuellen Computers Remoteverbindungen zulassen" LG
  3. Hallo, ich versuche aktuell ein bestehendes Windows XP Prof. unter Windows 7 Pro in einer VM zu integrieren. Was ich gemacht habe: Notebook mit disk2vhd in eine 30gb große VHD- Datei gepackt. Dieses auf den Windows 7 Prof. Rechner kopiert. Virtual PC + das Update heruntergeladen und installiert. Eine VM angelegt mit der VHD als disk Datei. Den XP VM PC hochgefahren und nach der Anmeldung auf dem üblichen Wege die Integrationsfeatures installiert. Doch nun kommt immer beim Hochfahren / aus dem Ruhezustand Fahren der VM die Meldung "Die Integrationsfeatures konnten nicht aktiviert werden. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für RAS und Gruppenrichtlinien im Betriebssystem des virtuellen Computers Remoteverbindungen zulassen. Detailinformationen können Sie beim Administrator erhalten..." Mit fortfahren kommt man dann doch in die VM. Dort habe ich bereits über Software mal die Integrationsfeatures deinstalliert und wieder neu installiert. Habe auch schon danach im Netz gesucht und dort die berühmtesten Fragen durchforstet: ja, es ist XP Professional mit SP 3 Integrationsfeatures sind installiert und unter den Einstellungen der VM auch aktiviert. Im Gast habe ich auch KB961742-v3.exe installiert Was ich mir vorstellen kann: der Gast ist in einer Domäne, wo ein Paar Richtlinien die Firewall und paar weitere Sachen vorschreiben, vllt hat eine der Einstellungen Auswirkungen? Im Ereignisprotokoll des Gasts find ich dazu auch keine weiteren Infos. So ganz verstehe ich das nicht, da ich bereits auf gleichem Wege das ganze die Woche schonmal gemacht habe mit 2 anderen Rechnern und das hat einwandfrei funktioniert. Für Tipps bin ich sehr dankbar. Danke und schönen Sonntag noch MFG
  4. servus, lieben dank, aber nach mehreren stunden versuchen habe ich festgestellt, dass es wohl an DIESEM EINEN rechner liegen muss... auf 3/4 klappt das problemlos, auf einem einzigen gibts da stress. an den daten auf der platte liegts nicht, da ein anderer pc damit keine probleme hat. es muss an der plattform oder netzwerkkarte liegen, werde dies noch die tage mal weiter testen lieben gruß dirk
  5. Hallo, seit ein paar Tagen versuche ich mehr oder minder erfolgreich einen wds server in unserem unternehmen einzuführen. domäne ist eine 2000 / 2003er, dhcp server ist ein 2003er. was ich gemacht habe: clean install von windows 2003 r2 server auf neuer hardware, durchpatchen des gesamten systems (alle windows updates) rechner in die domäne genommen - so -das war ja nicht schwer ;) als domänenadmin angemeldet und wds über das software-snap in installiert. konsole von wds aufgemacht, rechte maustaste auf den server, server konfigurieren, laufwerk d:\remoteinstall angegeben und gesagt, dass er allen clienten antworten soll, weiter feddich. direkt danach kommt (auf wunsch) ja die aufforderung eine installationsquelle anzugeben. windows 7 dvd rein und rödeln lassen. ein boot und mehrere installationsabbilder wurden hinzugefügt. client ans netz, pxe boot, f12, windows 7 setup wird aus boot.wim gestartet. "setup wird gestartet" erscheint in weißer schrift auf dem hintergrund, fenster windows bereitstellungsdienste erscheint. deutsch, deutsch ausgewählt, weiter und es kommt nen logon fenster. nun ists egal, ob ich domäne\administrator, administrator@domäne oder domäne\user oder user@domäne, oder von dem sever den lokalen admin angebe - es erscheint IMMER "Fehler beim Verarbeiten der Anforderung. Der Benutzername oder das Kennwort ist nicht richtig"... Nun ist die Frage - ist dies ein Berechtigungsproblem oder womit kämpfe ich hier? wäre echt nett, wenn ich dazu infos bekäme lieben gruß Dirk EDIT - hier mal ein Screenshot damit man sich vorstellen kann wo es genau hängt
  6. moin, aaalso, lt meinem kollegen (der den fall bearbeitet) ist das band definitv größer als die zu sichernde datenmenge. das verhalten ist bereits bei mindestens 2 weiteren kunden mit sbs aufgetreten, allerdings ganz plötzlich. sprich z.b. 2 jahre lang sichert der server alles und plötzlich tritt der fehler auf (wohl hauptsächlich bei sbs bemerkt). vielen dank schonmal :)
  7. Hallo, bei einem Kunden von uns existiert folgendes Problem (habe schon die interne Boardsuche benutzt, allerdings stolperte ich dabei nicht über DEN Fehler) Es handelt sich um einen W2K3SBS mit SP1 und einem Sicherungsjob erstellt durch den Backup Assistenten. Gestartet wird er durch den Taskplaner und soll Laufwek C: und D: und den Exchange Informationsspeicher sowie den Systemstatus sichern (Komplettsicherung) Folgendes Problem tritt dabei auf: Server sichert das komplette Laufwerk C: das wars aber auch, beim Start der Sicherung auf Laufwerk D: kommt der Fehler "ntbackup Das angeforderte Medium wurde nicht bereitgestellt" Am nächsten Tag ist das Band auch augeworfen. Nun ist die Frage: was läuft da falsch, wie kann man den Fehler umgehen? Vielen Dank mfg Dirk
  8. hey, ich habs gefunden ;) mir ist aufgefallen, dass alle workstations und server, wo ich keinen zugriff bekomme vmware installiert haben. vmware installiert ja die verschiedenen vmware net interfaces, die sich scheinbar bei der netbios namensauflösung vordrengeln... testweise mal diese deaktiviert und nbtstat -RR gemacht - Erfolg... nun mal die netbios geschichte für die vm interfaces auf disabled gestellt und siehe da, es geht auch mit aktivierten interfaces... vllt kann dies jemandem auch in zukunft weiterhelfen lg dirk
  9. hmm, das hatte ich mir schon durchgelesen Netzwerksicherheit: Keine LAN Manager-Hashwerte für nächste Kennwortänderung speichern war bereits deaktiviert, deshalb habe ich an der einstellung nichts weiter verändert... ach ja, auch wenn ich jetzt geprügelt werde von euch: die meldung unter dos ist nicht "zugriff verweigert" sondern "computer wurde nicht gefunden"... dns und wins funktionieren aber so weit einwandfrei, haben bereits die entsprechenden einträge auf den server(n) erzeugt oder korrigiert... danke nochmal für die schnellen antworten, lg dirk
  10. hmm, ich habe mir nun mal den artikel durchgelesen, doch leider brachte das keinen erfolg (nicht nur das lesen, sondern das einstellen, wie in diesem artikel beschrieben ;) ) habe auch schonmal alle möglichkeiten der signierung auf deaktiviert gestellt.... bin ich denn da an der stelle gpedit.msc -> computer konfig. -> windows einstellungen -> sicherheitseinstellungen -> lokale richtlinien -> sicherheitsoptionen richtig??? wie gesagt, der 2003er server ist weder in einer domäne, noch ein domänencontroller... wenn ich bei gpedit.msc -> computer konfig. -> windows einstellungen -> sicherheitseinstellungen -> lokale richtlinien -> sicherheitsoptionen richtig bin, wieso funktioniert es denn zu einem xp pc, aber zu dem anderen nicht, trotz der selben firewalleinstellungen, das selbe service pack und den gleichen optionen an der besagten stelle der lokalen richtlinien. Meine kollegen und ich werden immer ratloser... für weitere hilfe und tipps wäre ich sehr dankbar... lg ich komm nicht mehr klar... habe
  11. guten morgen und start in die woche ;) also, schaue ich da an der richtigen stelle? was muss umgestellt werden? gpedit.msc -> computer konfig. -> windows einstellungen -> sicherheitseinstellungen -> lokale richtlinien -> sicherheitsoptionen folgende punkte sind wie folgt eingestellt: Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) -> Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (wenn Server zustimmt) -> Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Client): Unverschlüsseltes Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden -> Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Clientverbindungen aufheben, wenn die Anmeldezeit überschritten wird -> Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) -> Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (wenn Client zustimmt) -> Deaktiviert Mit dieser Einstellung gehts jedenfalls nicht (meiner meinung nach müsste es aber) ach ja, ich habe mal 2 xp-sp2 rechner, wo der eine geht, der andere nicht in den kompletten sicherkeitsoptionen 1zu1 verglichen, da waren keinerlei unterschiede lg dirk
  12. hey leute ;) ich versuchs ma verständlich aber kurz zu halten msdos bootdiskette mit netzwerkunterstützung fährt hoch, melde mich per net logon (gültige und ungültige benutzerdaten für die domäne probiert) an, mache net view auf die domäne: geht... net use und net view bringen bei einem 2003 server ein psoitives ergebnis bei dem anderen nicht (fehler 53, Computername wurde nicht gefunden)... genau das gleiche mit einigen xp rechnern in dieser domäne, manche kann die dos bootdisk per view und use ansprechen, manche nicht... bereits ausprobiert / daten: der server der nicht geht: Windows 2003 Std. R2 SP2 mit aktuellen Sicherheitsupdates habe einen weiteren server mal mit der gleichen konstellation ohne sicherheitsupdates versucht: geht. die xp rechner sind alle windows xp mit sp2, die firewall ist domänenmäßig abgeschaltet und freigaben sind auf allen eingerichtet. die pc namenlänge hatte keine beeinflussung, freigabennamenlänge auch nicht, freigaben sind aber auf allen eingerichtet. per gpedit.msc habe ich mir bereits einiges in der sicherheitskonfiguration verglichen, keine auffälligkeiten gefunden (vllt was übersehen?) "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern": gast entfernt (sollte also zugreifen können) gastkonto auch aktiviert dns und wins server überprüft: IPs und Rechnernamen stimmen... so weit erstmal, bin so langsam an der story hier am verzweifeln. wäre echt nett, wenn mir jmd helfen könnte - bereits alles ergooglet, aber bisher nur mist gefunden - oder die gefundenen tipps bereits ausprobiert. vielen dank im voraus dirk
  13. Hallo, in manchen multibootumgebungen verwenden die bootmanager ja den trick an die partitionen gegeinseitig zu aktivieren und zu verstecken. wählt man einen bootmenüeintrag, wird die jeweilige partition sichtbar gemacht und aktiv geschaltet, alle anderen primären partitionen werden dabei versteckt. soweit funktioniert das wunderbar. habe ich nun eine multibootumgebung mit einem xp und einem 2k system, so kann ich bei dem 2k system in der datenrägerverwaltung der versteckten xp partition einen buchstaben zuweisen (z.b. x:) und drauf direkt zugreifen (ob sinnvoll oder nicht sei ja dahingestellt) bei win xp (und vista soweit ich hörte) sind allerdings (adminrechte vorhanden) so ziemlich alle menüpunkte des rechtsklicks auf die versteckte partition ausgegraut, ausser part. löschen und hilfe. gibts da irgend nen registry hack oder eine sicherheitsrichtlinie, die es einem auch in den neueren betriebssystemen erlaubt, versteckten partitionen einen laufwerksbuchtaben zuzuweisen? die letzte stunde googlen und hier suchen brachte leider kein ergebnis. wäre echt dankbar lg und schönen sonntag noch dirk
  14. hallo, und nabend @lle ;) ich habe folgendes problem: einen etwas angetagten rechner betreibe ich als fileserver in meinem netzwerk, wo z.b. meine dbox fernsehsendungen aufzeichnet. das system ist ein xp sp2 mit einer 80gb system und einer 300gb datenplatte. das system hat 384 mb ram und einen 1ghz pIII prozzi. nun das problem macht sich wie folgt bemerkbar: beim zugriff auf große dateien fängt die 300gb platte inmitten des ersten gigabytes der datei an zu rödeln wie ****e und die datenübertragungsrate fällt von durchschnittlich 50 mb/s auf 10 mb/s. die platte ist auf jeden fall sauber defragmentiert. die selben dateien von der kleineren platte gelesen machen da keine probleme. um einen defekt der platte auszuschließen, habe ich die mal in meinem hauptrechner (3ghz und 1.5 gb ram) eingebaut und konnte diesen effekt (mit denselben dateien) dann erst wesentlich später feststellen. nun der einzige unterschied zwischen den systemen ist ja so gesehen das ram und die cpu, weshalb ich das ram dann von 1,5gb auf 256 mb beschränkt habe, und siehe da, das rödeln der platte tritt nun wieder vieeel eher auf. meine vermutung: durch den dateicache von windows füllt die datei während des kopierens immer mehr das ram auf. der verwaltungsvorgang der 300gb hdd mit vielen dateien (durch ein forum und und und insgesamt 60 000 dateien) ist natürlich (vom dateisystem her) wesentlich aufwändiger. der dateicache schmeißt dann irgendwann (wenns ram voll ist) teile des dateiSYSTEM cahces aus dem ram, weshalb die platte das dateisystem immer neu laden muss vermutl. lösung: der dateicache muss weiter beschränkt werden, oder der freiraum für den dateiSYSTEM cache muss an die größe des für die große platte kann das jemand bestätigen oder mich auf den richtigen weg weisen? wäre echt nett. einen defekt der platte kann ich absolut ausschließen, da sie beim sequentiellen lesen von a bis z mit 56 -> 30 mb/s liest und ein zu langsames schreiben schließe ich auch aus, da ich die messungen mit dem PAT (performance assessment tool) von HP durchgeführt habe, welches so gesehen nach NUL liest. (habe die daten nicht einfach von der einen auf die andere platte kopiert) lg dirk
  15. hmmm, diesen wechsel habe ich ja wie besagt mit meinem eigenen rechner problemlos hinbekommen. alter rechner: gigabyte ga7vtxe+ mit athlon xp 1800 und neuer rechner mit billig asrock board und pentium 4 HT 3 ghz alles getauscht, windows xp kam hoch, hardwareerkennung, normale treiber fürs neue board (via chipsatz, netzwerk und audio - mehr net) installiert und ohne weiteres direkt schon 2 cpu diagramme (wegen HT) lg
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