kobalt

Geht auch kürzer: @echo off SET Datei= SET /P Datei=Welche Datei soll kopiert werden: @echo Ihre Eingabe: %Datei% copy %Datei% <Zielverzeichnis>\%Datei% if exist <Zielverzeichnis>\text9.txt del text9.txt @echo Datei %Datei% wird umbenannt in text9.txt rename <Zielverzeichnis>\%Datei% text9.txt @echo Fertig! So wie die Batch-Datei oben steht muss sie im gleichen Verzeichnis wie die zu kopierenden Dateien gestartet werden. <Zielverzeichnis> muss natürlich umgeändert werden in das echte Zielverzeichnis. Falls das Ziel oder text9.txt variabel sein soll, geht das genauso wie die Dateiabfrage. Gruss kobalt

Auf dem Zertifikat stehen die Punkte nicht, aber nach der Prüfung auf dem Bildschirm. Ich mache meine Prüfungen über einen VUE-Partner, da bekommt man hinterher auch einen schönen Ausdruck mit Punktzahl und Balkendiagrammen (zeigen wie man in den einzelnen Themenbereichen abgeschnitten hat). Die zu erreichende Punktzahl kann man aber trotzdem nur grob abschätzen (raten). kobalt

AUA!! Reservation ist KEIN Synonym für Reservierung (ausser bei MS vielleicht). Das Wort allerdings gibt es schon und bedeutet "Vorbehalt" oder "Bedingung". Das englische "reservation" hat da wesentlich mehr Bedeutungen, u.a. "Reservierung". Also nur wieder ein weiteres Beispiel für die Eindeutschung (gibts dieses Wort eigentlich :p ) eines englischen Begriffs. In den MS Büchern und in der Hilfe gibts noch jede Menge mehr Beispiele dafür.

Hallo, wenn ich das Problem richtig verstanden habe, dann willst Du einem Domänen-Benutzer NTFS-Berechtigungen auf einen Ordner geben? Bist Du mit einem Domänen-Konto am Client angemeldet oder mit einem lokalen Konto? Im Dialogfeld "Benutzer, Computer oder Gruppen wählen" in dem Du neue Benutzer in die ACL aufnehmen kannst, gibt es da rechts den Button "Pfade..." ? Falls ja, kannst Du im folgenden Dialogfeld deine Domäne auswählen und dort sollten dann auch die Benutzer auftauche. BTW: Was ist eine lokale Kommunikation zw. Client und Server ?? Gruss kobalt

Hallo ronny80, einen Link kann ich dir nicht nennen. Aber die Frage mit Excel kann ich beantworten. In der Leistungskonsole gehst Du auf "Leistungsprotokolle und Warnungen" -> "Leistungsindikatorenprotokolle" Im Detailfenster Rechtsklick auf das gewünschte Protokoll -> "Eigenschaften" -> Registerkarte "Protokolldateien" Als Protokolldateityp "Textdatei, Komma getrennt" auswählen Das Format kann Excel lesen. Gruss kobalt

Hallo Pycoos, wie Bratpfannenwels schon sagte, bräuchten wir für einen fundierten Rat eigentlich wesentlich mehr Informationen. Immer zu beachten sind folgende Punkte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit :p ): - Leitungsgeschwindigkeiten zwischen den Standorten - Wer braucht Zugriff worauf? - Ist ein einheitliches AD-Schema nutzbar oder bestehen unterschiedliche Anforderungen (dann bräuchtest Du sogar verschiedene Gesamtstrukturen) - Wer macht die Verwaltung? Gibt es an jedem Standort IT-Personal? Etwas Bauchschmerzen hätte ich bei der Anzahl der Server. Wenn in jedem Standort nur ein DC steht (der wohl auch noch alle anderen Aufgaben im Netz übernehmen soll?) stellt sich die Frage, was passiert wenn der ausfällt. Wenn Du an jedem Standort eine Domäne machst, dann sind die Computer- und Benutzerkonten von jedem Standort auch nur auf diesem DC verfügbar. Fällt der aus, kann keiner mehr im Netz arbeiten bis er wieder läuft. Wenn Du nur eine Domäne machst, können alle noch weiter arbeiten, weil in den anderen Standorten noch DCs zur Verfügung stehen. Das muss deine WAN-Leitung aber auch mitmachen. Bitte wie gesagt nicht als Lösungsvorschlag auffassen, nur als Anregung! Gruss kobalt

Hallo mpx, mit DATEV hatte ich auch schon ein wenig zu tun. Ich wäre aber nie so verwegen, es auf einem DC zu installieren *g*. Zur Frage nach dem DNS: -------------------------------- Nach Deiner Beschreibung gehe ich davon aus, dass das DNS nicht AD-integriert ist! Daher: - Erstelle auf dem zweiten DC eine sekundäre Zone deines DNS - Wenn die Zonenübertragung auf dem ersten DC gestattet ist, wird er die Zone direkt rüberziehen - Wenn nicht, gehe in die DNS-Konsole auf dem ersten DC und erlaube die Zonenübertragung zumindest zum neuen DC - Nach der Replikation machst Du aus der primären Zone eine sekundäre und aus der sekundären eine primäre Zur Frage nach dem DHCP: ---------------------------------- - Mach in der DHCP-Konsole des ersten DC eine Sicherung der DHCP-Datenbank - Kopiere die Sicherung auf den neuen DC - In der DHCP-Konsole des neuen DC die Sicherung einspielen. (Bei 2003 heisst der Befehl "Wiederherstellen...") - Aktiviere die eingespielten Adressbereiche, falls nicht automatisch passiert - Nicht vergessen, den DHCP im AD zu autorisieren - Deaktiviere auf dem ersten DC die Adressbereiche (Wichtig, sonst Konflikte) WINS hast Du bis jetzt nicht erwähnt, falls doch vorhanden funktioniert die Übertragung ebenfalls per Replikation. Ich hoffe, Du kommst mit der Beschreibung klar. Gruss kobalt

Stimmt, das hatte ich noch vergessen :-)

Hallo mpx, mit "meiner" Vorgehensweise wird nur das übertragen, was in der AD-, DNS-, und WINS-Datenbank steht. Alles was sonst noch an Dateien und Ordnern auf dem DC liegt (wo es IMHO eigentlich eh nichts verloren hat :rolleyes: ) wird durch die Replikation nicht übertragen. Das musst Du von Hand übertragen. Bevor ich jetzt lang und breit irgendwas erkläre: Liegt überhaupt noch was auf dem DC oder habt ihr dafür (hoffentlich habt ihr) weitere Server? Die SIDs der Computer (sofern sie ein Konto haben) und der Benutzer bleiben erhalten - durch den zweiten DC ist ja gewährleistet, das die Datenbank noch die gleiche ist. Insofern sollte da auch kein Problem entstehen. Du kannst das aber ganz einfach testen. Nachdem der zweite DC läuft ziehst Du dem ersten einfach den Netzwerkstecker raus und wartest mal nen Tag. Wenn immer noch alles funktioniert -> OK. Wenn nicht -> nachbessern. Viel Erfolg, kobalt

Ich denke, sparcy meint die Betriebsmasterrollen: RID-Master, PDC-Emulator, Infrastrukturmaster, Schemamaster und Domänennamenmaster. Diese Rollen hat zunächst immer der erste DC in der Gesamtstruktur. Folgender Vorschlag von mir: - Zweiten DC aufsetzen mit DNS, WINS und DHCP (noch ohne Adressbereich, sonst Überschneidung) - Replizieren - Prüfen, ob alles da ist - Ersten DC herunterstufen zu einem Mitgliedsserver - Ehemaligen DC aus der Domäne rausnehmen und in eine Arbeitsgruppe - Neu installieren Die SID des DCs wird natürlich neu generiert nach der Neuinstallation. Gruß kobalt

In der Standardeinstellung haben nur Administratoren das Recht, Druckertreiber zu installieren. Recht erteilen: Start -> Programme -> Verwaltung -> Lokale Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen Dort den Punkt "Geräte: Anwendern das Installieren von Druckertreibern nicht erlauben" deaktivieren. Dann können alle Benutzer mit einem lokalen Konto Drucker installieren. Viele Grüße, kobalt

Sowas kommt unter Excel häufiger mal vor. Meistens ist der Grund dann ziemlich simpel: im Diagramm ist nicht genug Platz zur Anzeige aller Werte. Lösung: Diagramm größer machen oder die Schriftgröße der Beschriftung etwas kleiner wählen. Gruss kobalt

Naja, in der Signatur ist trotzdem noch ein Tippfehler. :D

Hallo zusammen, ich hätte als Alternative noch Norman AntiVirus vorzuschlagen. Wir haben das sehr erfolgreich bei uns und bei Kunden laufen. Einige der Features: - Installation auf Server - Lädt sich die Updates automatisch zeitgesteuert herunter - Updates werden automatisch (auch im laufenden Betrieb) auf die Clients verteilt - Arbeitet mit der "Sandbox"-Technologie - Durchsucht E-Mails inkl. Anhang Testversion kann man sich bei http://www.norman.no herunterladen. Gruss kobalt

Hallo, nach meinem Kenntnisstand kann man mit einem Client-BS keine fehlertoleranten Volumes erstellen, das geht nur mit der Server-Version (und natürlich auch mit der 2003er Reihe; obs auch die Web-Edition kann weiss ich nicht sicher, aber warum sollte sie nicht :shock: ). Sprich: keine Spiegelung und kein RAID5 unter XP. Ausserdem gibt es noch ein paar Unterschiede, die so im zitierten KB-Artikel nicht drin stehen, z.B. (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit ;) ): - Umwandlung von Basis in dynamisch -> geht - Umwandlung von dynamisch in Basis -> geht auch, aber nur mit formatieren vorher :D - Basisdatenträger: max. 4 Partitionen, dynamisch: unbegrenzt - Vergrössern einer Partition (sofern bisher nicht der komplette Platz auf der HDD genutzt wurde): + Basisdatenträger: nur die letzte Partition und nur mit Konsolenbefehlen + dynamisch: jedes beliebige Volume, auch in der MMC etc.pp.... Meine Meinung: Finger weg von übergreifenden Volumes; wenn eine der betroffenen Platten abraucht, sind ALLE Daten auf ALLEN am Volume beteiligten Platten hin Gruss kobalt

Hallo @alle, was der Rico da machen will, ist je im Endeffekt ein Netzwerkfax und ein Netzwerkscanner. Seid ihr denn sicher, dass die Software von HP das leisten kann? *Zweifel* Frühere Software und Treiber für Multifunktionsgeräte konnte das nicht, da hat immer nur der Drucker funktioniert. Die mitgelieferte Faxkonsole von XP/2003 lässt z.B. die Freigabe eines Faxdruckers definitiv nicht zu. Gruss kobalt

Hallo nasham, wenn ich dich richtig verstehe, dann willst Du wohl verhindern, dass sich andere Benutzer unbemerkt per Remote-Desktop auf Deinen Rechner verbinden. Soweit ich weiss, gibt es so eine Möglichkeit nur bei der Anforderung von Remote-Unterstützung. Du kannst aber natürlich die Remote-Desktop-Verwendung sperren, dann kommt gar keiner mehr auf Deinen PC. Ausser er hat ein Benutzer-Konto mit lokalen Admin-Rechten für deinen PC. Dann wiederum kann er sich per Remote-Registry auf Deinen PC verbinden und unbemerkt den Remote-Desktop wieder aktivieren :D D.h. du kannst eigentlich nicht viel dagegen tun, ausser sämtliche notwendigen Dienste deaktivieren. Dann funktioniert allerdings auch so manches andere nicht. Bleibt noch die Überwachung der Verbindungen. Dann merkst Du zumindest hinterher, dass sich jemand auf Deinen Rechner verbunden hat... Gruss kobalt

Hallo FETT, wenn die Konfiguration Deiner Anlage ist wie beschrieben, dann muss bei der Fritz!Card NUR die 26 eingetragen werden. Das ist ja gerade der Clou bei einem Anlagenanschluss. Beachte aber eventuell die freigegebenen Datendienste (intern) der Anlage. Gruss kobalt

Hallo babuni, wenn ich Deinen Beitrag richtig auseinanderpuzzle, dann hast Du/habt ihr: - Domäne mit AD+DNS - (Mind.) 2 Server mit Namen Server1 und Server2 Fragen: - Sind beide Server im gleichen Subnetz oder über Router verbunden? - Wenn Du auf Server2 den Befehl ping Server1 absetzt, nimmst Du den NetBIOS-Namen von Server1 oder den FQDN? - Was bringt der Befehl nslookup <FQDN von Server1> ? - Stimmen die Host (A)-Einträge im DNS? - DNS-Cache auf Server2 mit "ipconfig /flushdns" schon gelöscht? - Cache auf dem DNS-Server schon gelöscht? - Nach erfolgreichem ping auf den Namen von Server1: Was steht im DNS-Cache von Server2? Anzeigen mit "ipconfig /displaydns" -> Hat er für Server1 die richtige IP? Hoffe das bringt dich ein wenig weiter. Gruss kobalt

Hallo trappa, ich nehm mal an ihr wollt bei einer Arbeitsgruppen-Konfiguration bleiben und keinen Server als Domaincontroller aufsetzen (dann müsstet ihr die XP Home-Kisten auf Pro upgraden). Wenn ihr also tatsächlich nur Win XP (Pro und Home) oder Server 2003 verwendet, gäbe es folgende Lösung: 1. Ein Benutzerkonto mit gleichem Namen und Kennwort auf JEDEM Rechner erstellen 2. Die Freigaben mit der Freigabe-Berechtigung JEDER-VOLLZUGRIFF erstellen (sofern noch nicht vorhanden) 3. Die NTFS-Rechte der jeweiligen freigegebenen Ordner für den extra erstellten Benutzer auf die gewünschte Stufe stellen 4. Im Menü "Systemsteuerung -> Gespeicherte Benutzernamen und Kennwörter" auf JEDEM Rechner die restlichen Rechner eintragen und für die Authentifizierung das extra erstellte Benutzerkonto verwenden. Dann können die Benutzer ohne weitere Eingabe von Benutzernamen und Kennwort auf die Ressourcen auf anderen Rechnern zugreifen. Das ist zwar ein nicht unerheblicher Aufwand aber nötig, weil die Konten auf den jeweiligen Rechnern nicht die gleichen sind. Unabhängig davon ob sie gleich heissen oder nicht! Gruss kobalt P.S. Korrigiert mich, wenn ich mich jetzt irren sollte...

Hallo RIP123, deine Adressierung ist nicht ganz richtig. Wenn Du 2 Bit für das Subnetting verwendest (=192 im letzten Oktett) dann laufen Deine Netze wie folgt: 1. Netz: 192.168.0.0 -> Clients von 192.168.0.1 bis 192.168.0.62 2. Netz: 192.168.0.64 -> Clients von 192.168.0.65 bis 192.168.0.126 3. Netz: 192.168.0.128 -> Clients von 192.168.0.129 bis 192.168.0.190 4. Netz: 192.168.0.192 -> Clients von 192.168.0.254 @Drew: Was Du schreibst ist grundsätzlich richtig, das erste und letzte Netz sollte nicht verwendet werden, weil manche Router damit nicht klarkommen. Win 2003 macht da aber eigentlich keine Probleme. @RIP123: Aber was ganz anderes: Du schreibst, Du verbindest die Rechner mit einem Crosslink-Kabel mit dem Switch? Wenn das kein Tipp-Fehler ist, dann kann das nicht gehen. Der Switch dreht intern, nimm ein normales Kabel. Gruss kobalt

Hallo RIP123, versuch mal folgendes: - Über Verwaltung die Routing & RAS- Konsole öffnen - Unter dem ausgewählten Server "IP-Routing" erweitern - Rechtsklick auf "Allgemein", "Neues Routingprotokoll..." auswählen - im Fenster "Neues Routingprotokoll" RIP, Version2 auswählen Gruss kobalt

Hallo nochmal. @Tim Claus: "Erkennen und Reparieren" hilft da nicht, weil es sich nicht um einen Fehler handelt und die Ursache wie gesagt nicht beim Sender sondern beim Empfänger liegt. Wenn ich mich recht entsinne tritt das "Problem" nicht nur bei rtf sondern auch bei E-Mails im HTML-Format auf und auch ohne Anhang. Müsste ich aber nochmal ausprobieren um sicher zu sein. Gruss kobalt

Sollte so sein :)

Hallo, die Geschichte mit der winmail.dat tritt immer dann auf, wenn eine E-Mail in einem anderen Format als Nur-Text versendet wurde, der Empfänger aber (z.B. aus Sicherheitsgründen) seine E-Mails im Nur-Text-Modus empfängt. In der winmail.dat stehen dann die (verworfenen) Formatierungsinfos. Gruss kobalt