Jump to content

Pycoos

Members
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von Pycoos

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Sehr geehrte Forum-User! Wiedereinmal treibt mich der Exchange-Server in den Wahnsinn. Ich möchte das alle E-Mails welche über den Exchange Server (Version 2003) versendet werden, an den SMTP Server meines ISP weitergeleitet werden. Zurzeit leitet er jedoch nur alle E-Mails weiter welche er nicht auswerten kann (dies habe ich im virtuellen Standardserver für SMTP festgelegt). Hintergedanke ist der, dass sonst einige Mitarbeiter über ihr Webmail (bereitsgestellt durch ISP) nicht auf die E-Mails zugreifen können, da Sie ja in ihrem Outlook Postfach zur Abholung bereit liegen. Hoffe ihr wisst da Rat. Mit freundlichen Grüßen Pycoos
  2. Heisst das wenn ich an den Standorten den Servern als alternativen DNS den Standortserver selbst eintrage, dass dan ein Ausfall am Hauptstandort kaum Auswirkungen hat? Oder was versteht ihr unter sekundärer DNS Zone? Danke im Voraus für eure Ratschläge. MFG Pycoos
  3. Sehr geehrte Experten! Nachdem ich zahlreiche Antworten auf Thread http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=43759 bekommen habe, habe ich mich nun für einen Mitgliedsserver in der bestehenden Domäne entschieden, und nicht für eine untergeordnete Domäne. Die Frage ist nun wenn ich an allen 5 Standorten mit jeweils einem Mitgliedsserver in den DNS Einstellungen als bevorzugter DNS Server, den Server eintrage welcher am Hauptstandort ist (die Standorte sind über xDSL VPNs verbunden), ob dann auch noch eine Authentifzierung an den jeweiligen Standorten funktioniert, wenn der DNS Server am Hauptstandort einmal ausfällt, bzw. wenn die VPN einmal nicht steht. Danke im Voraus für Eure professionellen Antworten. Mit freundlichen Grüßen Pycoos
  4. Hallo Raffi! Einen gemeinsamen Kalender in Outlook erstellen ist eigentlich recht einfach und in wenigen Schritten möglich. Sofern Du am Server selbst kein Outlook installiert hast (was ja empfohlen wird) starte Outlook auf einem Client der Zugriff auf den Exchange Server hat. Stelle bitte sicher das Du als Administrator angemeldet bist. Vorausgesetzt Du hast Outlook für den Zugriff auf den Exchange Server bereits konfiguriert, solltest Du in der Ordnerliste den Eintrag "Öffentlicher Ordner" --> "Alle öffentlichen Ordner" klicke hierauf bitte mit der rechten Maustaste und wähle Eigenschaften. Gib den gemeinsamen Kalender nun einen aussagekräftigen Namen, und stelle sicher das bei "Ordner enthält Elemente des Typs" der Kalender ausgewählt ist. Danach mit OK bestätigen. Nun nochmals über einen Rechtsklick, jedoch auf deinen soeben erstellten Kalender die Eigenschaften auswählen, und anschliessend über die Registerkarte "Berechtigungen" alle Benutzer hinzufügen die Zugriff darauf haben. Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. MFG Pycoos
  5. Danke zunächst für das rasche Feedback. Bin richtig überwältigt von der Anzahl der Antworten :D Noch ein paar Infos zur Struktur: An 4 Standorten sind je 10 Mitarbeiter tätig (xDSL Anbindung) An 1 Standort sind 4 Mitarbeiter tätig (DSL Anbindung) Wir sind eine EDV-Abteilung mit 2 Mitarbeitern, welche ihren Sitz am Hauptstandort hat, also auch der Wunsch das Ganze von dort aus zu administrieren. Zum Netzwerktraffic: In der Zentrale sind wie gesagt 2 Server die alle Standorte mit Exchange-Groupflow und Mail Funktionen und Firmendatenbank (SQL Server 2000) versorgen sollen. Die beiden Server sind also ident bis auf die Tatsache das einer eben der PDC ist und der andere der Mitgliedsserver ist. Ich möchte eine Netzwerkstruktur haben wo sich jeder Mitarbeiter an jedem Standort anmelden kann (dies ist aber äußerst selten der Fall, daher ist es nicht notwendig, dass das Profil und die Userdaten auf jedem Server vorhanden sind, sprich die xDSL Leitung hält das sicherlich aus). Sicherheitsspezifisch möchte ich ein AD, wo ich über OrganizationUnits die Mitarbeiter pro Standort einteile umso über Gruppenrichtlinien die notwendigen Einstellungen vorzunehmen. Was eventuell auch relevant ist, ist die Tatsache das wir ein Firmenintranet (ASP, ASP.NET) haben welches über die WindowsAuthentifizierung den User authentifiziert. Die Frage ist ob das mit der Authentifizierung auch so klappt wenn ich Subdomänen vewende. Danke im Voraus für euer weiteres Feedback. Mit freundlichen Grüßen Pycoos
  6. Sehr geehrte Forum-User! Bin seit längerem Systemadministrator in einem Unternehmen tätig. Bisher hatten wir einen Windows 2003 Server der unsere Firma versorgt hat. Nun kommen zu unserer Firma 5 Standorte zum Hauptstandort dazu welche ebenso mit jeweils einem W2K3 Server ausgestatten werden sollen. Da ich Standortübergreifend relativ unerfahren bin, würde ich auch um euren Rat bieten. Am Hauptstandort werde ich einen 2 Server (BDC) als Mitgliedsserver aufstellen um bei einem Ausfall noch arbeiten zu können. Nun stellt sich die Frage wie ich die anderen 5 Server an den 5 Standorten konfigurieren soll. Soll ich diese ebenso als Mitgliedsserver "Zusätzlicher Domänencontroller für eine bestehende Domäne" oder doch lieber als "untergeordnete Domäne in einer bestehenden Domänenstruktur" erstellen? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden möglichen Varianten. AD sollte jedoch bei beiden Varianten repliziert werden, also an allen 5 Standorten gleich, oder doch nicht? Hardwaremäßig sind alle Server gleich, DELL PowerEdge 1600SC. Danke im Voraus für eure professionelle Meinung dazu. MFG Pycoos
  7. Sehr geehrte DNS-Experten! Obwohl ich das Forum schon zum Thema DNS ausgequetscht habe fehlen mir dennoch noch etliche grundlegende konkrete Antworten auf folgende Fragen. Sofern ich die Ordner _msdcs, _sites, _tcp, _udp sowie einen Autoritätsursprung, Namensserver und zwei Host Einträge in meiner Forward-Lookupzone habe, eine Reverse-Lookupzone (Netzwerkkennung: 192.168.0) erstellt habe, ja sogar einen Zeiger der Reverse-Lookupzone nämlich auf meinen Server 192.168.0.253 hinzugefügt habe stimmt da irgendwas nicht. Das merkwürdige ist, dass zwar Pings auf die Fully Qualified Domain Name sowie auf alle möglichen IP-Adressen funktionieren, auch das Auflösen mittels nslookup auf sämtliche Dinge geht, jedoch keine weiteren Einträge vom Typ Host in der Forward-Lookupzone zu sehen sind. Weiterleitung auf externe DNS Server meines ISPs wurden gesetzt. Sind eigentlich Reverse-Lookupzonen zwingend für eine funktionierende DNS Konfiguration erforderlich? Danke im voraus für Eure Ratschläge und Tipps wie ich dieses Problem in den Griff bekomme. Infos zu meiner Konfiguration: W2K Server: IP 192.168.0.253, Gateway 192.168.0.254, 1.DNS 192.168.0.253 Router: Über DSL-Modem mit ISP verbunden, IP 192.168.0.254 Mit freundlichen Grüssen Pycoos
  8. Sehr geehrte Forum-User! Folgende Konfiguration W2K Server (192.168.0.253) Standardgateway (192.168.0.254) DNS Weiterleitung auf Router etc. alles wunderbar Nun meine Frage: Ich habe im W2K Server zwei Netzwerkkarten. Wie muss ich diese konfigurieren damit ich den ISA Server installieren kann, der ja bekanntlich 2 Netzwerkkarten benötigt. Danke im voraus für eure Bemühungen. Mit freundlichen Grüssen Pycoos
×
×
  • Neu erstellen...