Loki-123

Hallo zusammen, Zum Testen habe ich auf einem Vista Rechner den Virtual Server installiert. Dort läuft Windows XP SP2 als VM. Diese soll Zugriff auf´s "reale" Netzwerk erhalten. Hierzu habe ich ein virtuelles Netzwerk erstellt und als "Netzwerkadapter im physikalischem Computer" die NIC des PC´s ausgewählt. Das virtuelle Netzwerk habe ich dann der VM zugeordnet. Das alles funktioniert meistens auch problemlos, nur kommt seid einiger Zeit immer wieder folgende Fehlermeldung: Virtual Server konnte den emulierten Ethernet-Switchtreiber nicht öffnen. Aktivieren Sie zum Beheben dieses Problems den emulierten Ethernet Switch-Dienst von Virtual Server auf einem oder mehreren Ethernet-Adapter(n) erneut, oder installieren Sie Virtual Server erneut Die VM meldet "Netzwerkkabel wurde getrennt" und ich habe auch keinen Netzwerkzugriff mehr. Mir bleibt dann nichts anderes übrig, als ein neues virtuelles Netzwerk zu erstellen und dieses dann erneut der VM zuzuweisen (Neustart der Dienste / des Rechner hilft oft auch nicht). Hat jemand von Euch so ein Problem auch schon mal gehabt? Gibt es beim Virtual Server auch so was wie eine HCL? Gruß, Thomas

Hi, Was Du auch machen kannst, ist die Gruppenrichtlinien-Verwaltung zu installieren. Gerade wenn man viel mit Gruppenrichtlinien arbeitet macht es wirklich Sinn. Dort kannst Du nämlich User-Berechtigungen zum Verabeiten von Gruppenrichtlinien vergeben. Gruß, Thomas

Moin, Den Fehler verursachte der http.sys - Treiber. Hier ein Auszug von MS. "HTTP.sys is a kernel-mode driver that uses nonpaged pool memory for every RPC over HTTP connection. HTTP.sys stops accepting new connections when the available nonpaged pool memory drops under 20 megabytes (MB)" Normalerweise wird cache alle 120 Sekunden bereinigt. Das war bei mir offensichtlich nicht der Fall...

So, Fehler (fast) gefunden. In der httperr.log gab es sied heute nacht nur die Meldung "connection refused". Irgendein Programm ist da amok gelaufen. Ich habe die User von Server geschmnissen und ihn neu gestartet. jetzt läuft der WSUS auch wieder. Jetzt geht´s halt ans Ursache finden. DANKE Sunny61 für Deine Hilfe! Gruß, Thomas

Hallo zusammen, Seid heute bekomme ich keinen Zugriff mehr auf den WSUS-Server. Folgende Fehlermeldungen erhalte ich in der Ereignisanzeige: Ereigniskennung: 13042 Selbstupdate funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12002 Der Berichterstattungswebdienst funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12012 Der API-Remoting-Webdienst funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12032 Der Serversynchronisierungs-Webdienst funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12022 Der Clientwebdienst funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12042 Der SimpleAuth-Webdienst funktioniert nicht. Ereigniskennung: 12052 Der DSS-Authentifizierungswebdienst funktioniert nicht. Folgdenes habe ich bereits getan um das Problem zu beheben: -Updates Services -Dienst neu gestartet -IIS-Server Dienste neu gestartert -WSUS-Server deinstalliert & neu installiert (Datenbank & Konfigurationen wurden beibehalten) Bis auf die WSUS-Fehler ist die Ereignisanzeige sauber. Weiß einer von Euch noch, was man versuchen könnte? Den Server neu starten werde ich wohl erst nach Feierabend können... Gruß, Thomas

Hi, Ich würde da auf keinen Fall eine Änderung vornehmen! Wenn´s nur ein normales Active Directory wäre, dann vielleicht ok, aber im SBS steckt noch ein Exchange Server, ein Sharepoint Server..., die alle auf ein funktionsfähige Active Directory angewiesen sind. Führst Du da eine gravierende Veränderung durch (und den Domänen-Namen ändern gehört dazu) schießt Du die besagten Server-Dienste gleich automatisch ab! Gruß, Thomas

Hi, Wird ein Eintrag ins Eventlog vorgenommen? Wenn ja könntest Du ja über das Tool Eventtriggers Microsoft Corporation ein "shutdown.exe-Skript" starten, welches den Server direkt herunterfährt. Damit dann einen geplanten Task erstellen, der minütlich ausgeführt wird. Evtl. sendet die die Software ja einen "Shutdown-Befehl an die USV... Was passiert denn, wenn die entsprechenden Dienste abschaltest? Dann müsste die USV ja auch nach einigen Minuten abschalten. Ansonsten würde ich dem Kunden empfehlen, eine separate USV für den Server anzuschaffen. Da der Server ja im Falle eines Stromausfalles direkt herunterfährt, braucht die ja nicht Gott weiß wie leistungsstark sein. Gruß, Thomas

Moin zusammen, Also, ich sehe das so: Es ist klar, dass es nicht gerade eine Freude ist, einen Beitrag zu verstehen, bei dem man den Eindruck hat, dass die deutsche Rechtschreibung nicht gerade die Stärke des Autoren ist. Man kann aber doch schnell erkennen, ob es wirklich an mangelnden Rechtschreibkenntissen liegt oder schlicht an sturer Faulheit des Schreibers. Bei letzterer Gruppe habe ich dann auch keine Lust, da was zu zu schrieben. Es gibt aber auch genügend Autoren, die sich im vorfeld für ihre Rechtschreibung entschuldigen. Und dann ist es ja auch ok.

Guten Morgen, DANKE für Links. MSG habe ich auch schon mal versucht, bin aber offensichtlich zu doof dafür. Wenn ich das richtig verstehe, müsste die Syntax doch folgendermaßen aussehen: RechnerA: msg /SERVER:RechnerB console "zu sendende Nachricht" Bei RechnerB sollte dann ein Popup auftauchen mit der Nachricht. Das passiert bei mir leider nicht. Stattdessen erhalte ich an RechnerA den Fehler: Fehler beim öffnen von Terminalserver RechnerB Fehler [1722]: Der RPC Server ist nicht verfügbar Führe ich den selben Befehl direkt an RechnerB durch, klappt´s. Dienste wie RPC-Locator und DCOM-Server-Prozessstart sind aktiv, Firewall ist deaktiviert.

Folgendes Problem habe ich. Es werden Status-Informationen von einem Rechner mittels "net send" an diverse Rechner gesendet. Einer davon ist ein VISTA-Rechner. Der empfängt die Nachricht ja nicht, weil es dort keinen Nachrichten-Dienst mehr gibt. Es gibt zwar diverse Drittanbieter-Tools, sind aber alle kostenpflichtig. Aber kennt jemand von Euch ein kostenloses Tool? Wie habt Ihr das Problem mit dem fehlenden Nachrichtendienst gelöst? Gruß, Thomas

Hi, Die Zertifizierungen sind in dieser Form Dir UND den Unternehmen zugeschrieben. Als MS-Partner kann man sich in den unterschiedlichsten Bereichen profilieren, daher ist Dein MCDST auch in so viele Spezialisierungen aufgedröselt worden. Gruß, Thomas

Hallo zusammen, Vista bringt ja von Haus aus die Möglichkeit mit, Daten und Audio Cd´s zu erstellen. Da ich eher selten CD´s brenne, genügt mir die Vista-Funktion auch. Zuletzt hatte ich allerdings das Problem, dass ich aus einer ISO-Datei eine CD brennen mußte. Da ich mir nicht solche (meiner Meinung nach) überladenen Brenn-Suiten wie Nero installieren wollte, hab ich Tante Google mal befragt und bin dabei auf folgendes Tool gestoßen: ISO Recorder v 2 Zum Brennen einfach im Explorer rechte Maustaste auf die ISO-Datei und "Copy Image to CD" auswählen. How to use ISO Recorder Gruß, Thomas

Hi, Wir nutzen zur Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsüberwachung Tools von cleware (Cleware GmbH). Sind leicht zu konfigurieren und fressen wenig Resourcen. Zudem wird der Serverraum über die zentrale BMZ überwacht, von daher kann ich Dir bzgl. Rauchmelder so leider keine Tips geben. Gruß, Thomas

Hi, Hast Du bereits gecheckt, ob die Verkabelung vom Switch zur Netzwerkdose Gigabit fähig ist? Ansonsten hast Du von der Umstellung ja nicht allzu viel... Gruß, Thomas

Moin, Das Problem hatten wir auch. Wenn Ihr die Umleitung über eine gemappte Netzfreigabe erstellt habt, versuch alternativ mal die Umleitung direkt über den UNC-Pfad. Das hat zumindest bei uns das Problem gelöst... Gruß, Thomas

Hi, Bei Jobleichen hilft schon ein Neustart des Druckerwarteschlangendienstes. Das tut dem DC nicht weh und Du ersparst Dir den Neustart des Servers. Gruß, Thomas

Wartunstasks (Checkdisk, Defragmentierung etc.) werden bei uns an den Clients so gar nicht durchgeführt. Automatische Updates werden von WSUS verteilt und "vom Anwender" spätestens beim Herunterfahren des Rechners installiert. Das funktioniert auch ganz gut so. Problem was ich bisher nur hatte war, dass einige Mitarbeiter ihre PCs erst gar nicht heruntergefahren hatten. Die werden nun via Skript heruntergefahren. Wo aber noch Erziehungsarbeit geleistet werden muß, ist, dass die Mitarbeiter zum Feierabend auch die übrigen PC-Komponenten (Monitor, Drucker...) ausschalten sollen; da arbeite ich aber noch dran... Gruß, Thomas

Moin, Wir nutzen sowohl in Client- als auch im Serverbereich DELL-Produkte. - Zuverlässigkeit: kaum nennenswerte Probleme - Verarbeitung der PCs: TOP!!! gerade ab Optiplex-Reihe (gilt auch für Server) - Reaktionzeit des Supports ,etc, etc: Je nach gewählter Support-Stufe gut bis sehr gut Gruß, Thomas

Hi, Versuch mal folgende Einstellungen: VirtualServer unter Vista installieren Ich hatte am Anfang auch die Probleme unter Vista. Danach lief es aber bei mir. Gruß, Thomas

Hi, Ich weiß jetzt leider nicht, ob bei der Client Server Security SMB als Virenschutzclient der Trend Micro Office-Scan benutzt wird. Wenn ja, lässt sich über diesen beim Client ein POP3-Scan Modul nach installieren. Gruß, Thomas

Hi, Du eruft die Remotedesktopverbindung auf (z.B. mstsc in der Konsole) und klickst auf Optionen. Unter "Verbinsungsainstellungen" hast Du dann den Punkt "Speichern unter...". Es wird somit eine .RDP Datei mit den Verbindung-Infos erstellt, die dann auch einfach per Doppelklick gestartet werden kann.. Gruß, Thomas

Hi, Gibt es denn die Zeitverzögerungen auch noch, wenn Du das Mapping nicht über Rechnernamen sondern mittels IP-Adresse durchführst?

Moin, Die Regel nennt sich AGDLP-Regel: Accounts (also Benutzer) kommen in Globale Gruppen, die dann in Domänenlokale Gruppen und diesen werden dann die eigentlichen Berechtigungen verpasst. Globale Gruppen können nur lokale Accounts aufnehmen, sind dafür aber in der gesamten Domänenstruktur einsetzbar. Domänenlokale Gruppen können Accounts aus der gesamten Domänenstruktur aufnehmen, sind aber nur lokal einsetzbar. Gruß, Thomas

Bei uns ist ebenfalls eine starke Anti-Nokia Stimmung zu spüren. Hab mich gestern mit ´nem Kollegen unterhalten. Dessen Studienkollege ist von der Werksschließung direkt betroffen. Ist Familienvater von drei Kinden und hat kürzlich gebaut...

Hi, Folgende Einstellungen könntest Du mal in den Gruppenrichtlinien überprüfen: Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/Windows Update/ Die Standardoption "Updates installieren und herunterfahren" im Dialogfeld "Windows herunterfahren" nicht anpassen --- Sollte auf "Deaktiviert" stehen. Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Update\Updates installieren und herunterfahren" im Dialogfeld "Windows herunterfahren" nicht anzeigen --- Sollte natürlich nicht akiviert sein. Gruß, Thomas