GerhardG

fileshare am pc mappen und jdiskreport laufen lassen => kostenlos

ist möglich, was genau ist unklar?

fazit: der eintrag ist veraltet. moderne "image" software arbeitet mit den selben api´s wie backupexec oder ntbackup. man muss auch bei veritas und co wissen wir ein sauberer ad restore abläuft.

die free version ist eigentlich unübersehbar => Diagnose, troubleshoot, and resolve Windows performance from Quest Software

die windows version ist seit einiger zeit freeware.

perfmon ist natürlich am einfachsten, aber mann muss schon wissen was die werte bedeuten. ansonsten gibt es von quest auch ein ausgezeichnetes tool => MSXFAQ.DE - Spotlight

eher 12-24, selbst da ist der enterprise einsatz noch mehr als fraglich.

1. performance counter setzen und einige zeit mitlaufen lassen (in den vm´s und host) 2. rechnen rechnen rechnen und genug reserve einplanen 3. umsetzen oder eben nicht umsetzen es gibt keinen fixen wert wieviele vm´s auf einer hardware laufen können. man kann durchaus auf einer besseren pc hardware mit einigen platten 20 vm´s laufen lassen - aber eine einzelne vm kann auch locker einen host mit san anbindung in die knie zwingen.

hyperterminal, ist bei windows dabei.

du kannst dem user per lokaler richtlinie (gpedit.msc) oder mit einer gpo das recht geben den server herunterzufahren.

jeder bessere virenscanner bringt heute einen applikations filter und eine personal firewall mit. damit kannst du zentral regeln welche anwendungen ins netz kommen. standardmässig konfigureren wir unsere filter auf "lern" modus und prüfen regelmässig was sich so auf den clients tut - eine bestimmte exe verbieten sind dann nur 2-3 klicks.

du kannst eine vm beliebig hin und herschieben, neuinstallation ist nicht notwendig. du installierst einen pc ja auch nicht neu nur weil du ihn in ein anderes büro stellst ;) und virtualbox hat windows als bevorzugtes host system, nur so als info ;)

nimm einen modernen cifs client/fs und du hast kein problem. eine aktuelle enterprise distro schafft gut 30% mehr cifs durchsatz. erst w2k8 UND vista als client zieht hier nach.

wenn iher 2 techniker habt, warum lässt du diese dann nicht die entscheidung treffen? wie soll der server gesichert werden? welches system soll verwendet werden, gibt es vom hersteller auch support für windows/linux? bei neubeschaffung würde ich gleich auf w2k8 oder eine aktuelle linux distri setzten, alles andere ist schnee von gestern. linux: +deutlich höhere cifs performance +unempfindlicher gegen viren und co +günstiger (keine cals notwendig) windows: +einfachere administration wenn kein linux knowhow vorhanden +bessere integration in ad

nö, mit nagios ist alles möglich - darum verwenden es ja insbesondere große firmen die mit den standard tools nicht auskommen.

mit *nix systemen geht sowas problemlos, in entwicklungsländern wird derartiges mit bis zu 4 arbeitsplätzen pro pc betrieben. auch für messen, schulen, inet cafe,.. lohnt sich eine derartige lösung - da kostenlos. mit einer entsprechenden zusatzsoftware ist "multiseat" aber auch mit jedem windows system möglich. zu den lizenzbedingungen kann ich nichts sagen, aber sollange nur ein user angemeldet ist sollte es doch kein problem geben?

port security einführen und damit unbekannte geräte blocken. weiters würde ich eine entsprechende policy der geschäftsleitung einführen die firmenfremde geräte verbietet.

4 möglichkeiten: -ausfallsicheres storage + microsoft cluster -cluster software wie legato co standby die kein storage benötigen (und keine enterprise lizenzen) -*nix lösung mit cups und drdb -software verteilung die alle drucker lokal verteilt

danke, gleich VIEL besser. :)

unter vmware können usb modems verwendet werden, für pci karten kommt man um xen nicht herum.

naja, der professionelle touch geht damit etwas verloren, aber daran kann man sich ja gewöhnen. was mich eher stört ist der große abstand zwischen einzelnen threads. wenn man mit 1024x768 (12" nb) unterwegs ist, wird es etwas unübersichtlicher.

sp2 nach powershell installation gemacht? laut ms kb suche: Uninstall Windows PowerShell You cannot install Windows PowerShell 1.0 if it is already installed. To determine whether Windows PowerShell 1.0 is installed, locate the Install registry entry in the following registry path: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Powershell\1\Install If the value of the Install entry is 1, Windows PowerShell 1.0 is installed. If the Install entry is not present, Windows PowerShell 1.0 is not installed. If you install Windows PowerShell 1.0 on Windows Server 2003 with Service Pack 1, and then upgrade to Windows Server 2003 with Service Pack 2, you cannot uninstall Windows PowerShell 1.0. Because Windows PowerShell is packaged as a Windows update, uninstalling Windows PowerShell after you apply a service pack is considered uninstalling out of the prescribed order. For more information, click the following article number to view the article in the Microsoft Knowledge Base: 823836 Removing Windows software updates in the wrong order may cause the operating system to stop functioning To uninstall Windows PowerShell 1.0, follow these steps:1. Click Start, click Run, type appwiz.cpl, and then click OK. 2. Click to select the Show updates check box. 3. In the Currently installed programs list, click Windows PowerShell 1.0, and then click Remove. 4. Follow the instructions to remove Windows PowerShell 1.0.

Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials

ein server ist eigentlich genau dafür gedacht. die menge KANN den server wohl kaum zum crash bringen, außer die installation hat einen fehler. hat der server auch eine 100mbit verbindung? falls ja, frag einfach mal ob die kiste nichtmal 7-8mb in der sekunde verarbeiten kann - mehr ist in 100mbit netzen nicht drin. eine aktuelle desktop festplatte schafft übrigens locker 30-50mb/sek...

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