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erkleerbeer

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  1. Beim Syncronisationsvorgang zählt er Fehler. Die Dateien sind dann auch offline nicht verfügbar. Für den Samba gibt es die csc Einstellungen. Die habe ich nicht verändert und unter xp hat ja alles funktioniert. Die Dateien welche es betrifft waren zum Sync-Zeitpunkt nicht geöffnet. Bezüglich XP und Admin. Inselnetzwerk keine Internetanbindung. Adminkennung für spezielle Programme nötig, sonst keine Funktion.
  2. Hallo, wir nutzen in einem nicht Domänennetzwerk Windows xp und Windows 7. Für Netzwerkressourcen haben wir einen Samba-Server Version 3.6.3 am laufen. Die Clients Mappen sich die Netzlaufwerke von diesem. Jeder Nutzer ist an seinem Rechner als Administrator angemeldet (Ist für dieses Netz ein Sonderfall.) Unter Windows xp haben einige Nutzer die Offline-Dateien genutzt, falls sie mal nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Das lief alles Problemlos. Unter Windows 7 (Prof) funktioniert das nicht mehr. Lauter Syncronisationsfehler. Am Samba wurde nichts geändert. Muss in Windows 7 noch extra etwas eingestellt werden?
  3. Schau mal bei 1und1. Ist in Deutschland. Bietet verschlüsselte Kommunikation. Web Mailer ist auch ganz brauchbar. Zentrale Admin-Oberfläche. Guter Support. Ich habe da auch schon für einige Mittelständler die Domain und Mail eingerichtet. Reicht den vollkommen aus. E-Mail-Archivierung läuft aber extra vor Ort. Für 6,99€ im Monat bekommst du 100 Postfächer a 2GB. Oder nimmst eine extra Maillösung, diese ist aber teurer.
  4. Ja, sicher der Ansatz ist sicher besser als garnichts zu unternehmen. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz im klaren, ob man es mit Boardmitteln oder zusätzlichen Tools (embedded control, application control McAfee etc.) umsetzt.
  5. Hallo zusammen, bezüglich Whitelisting hätte ich gerne mal eure Meinung gehört. Wir betreiben in einer Industrieumgebung mehrere Inselnetzwerke die keinen Anschluss an das Internet haben. Die Systemvielfalt zieht sich durch alle Betriebssysteme Linux-Server, Windows XP, Server2003, Windows 7 Prof. . Auf diesen Systemen laufen Messsysteme, Auswertesysteme und Visualisierungen über die Prozesse für das Wartenpersonal. Es ist kein Domänennetzwerk. Die Physikalischen Zugänge zur Hardware sind alle gesperrt. Diese Systeme haben nie ein Update erfahren geschweige denn einen Virenscanner. Um doch nach Stuxnet etc. etwas mehr Sicherheit zu bekommen, haben wir über Whitelisting nachgedacht, als Alternative zu Virenscannern. Als externes Tool CIFS integriert über ein MGuard-Modul der Firma PhoenixContact bei Systemen die wir nicht verändern dürfen. Für Windows XP/2003 Server die "Richtlinien zur Softwareeinschränkung" parallel bei Windows 7 "Applocker" Außerdem von McAfee Embedded Control. Hat jemand von euch mit den aufgeführten Funktionen/Programmen schon Erfahrungen gesammelt? Was nützt, was ist unnütz? Ziehe eigentlich Boardmittel immer einer extra Anwendung vor. Da jede neue Anwendung ja auch wieder einen Bug haben kann. Bin gespannt ob ich in diesem Bereich ein Einzelkind bin ;-)
  6. Dann werde ich es wenn der Fehler nochmals auftaucht, doch mit einem Update versuchen. Besten Dank.
  7. Es wurden einige Clients die auf den Server zugreifen erneuert. Da die Hardware alle 4 Jahre getauscht wird. Allerdings sind die Einstellungen der Clients (Wxpprof.SP2) und der Anwendungssoftware wie die der Vorgängergeräte. Habe den Server-Dienst ersteinmal bei Fehler auf neustart gestellt. Mal schauen was der Zähler mir dann anzeigt. (Ostern will ich nämlich frei haben.)
  8. Hallo DavidS, ich habe ja auch schon über Updates nachgedacht. Vielleicht würde es das Problem ja auch beheben. Allerdings will es mir nicht in den Kopf, warum der Fehler nach sooooo langer Zeit erst auftaucht. IBN des Systems war 11/2010 und jetzt 03/2013 macht es mir Probleme? Es gab keine Updates keine neuen User, kein Netzanschluss etc. . Deswegen hätte ich ja auf einen Virus getippt, da der Datenaustausch in die "Weite Welt" immer über USB-Stick getätigt wurde. Und die sollten immer vor Benutzung mit einem aktuellen Virenscanner auf unserem Büronetz gescannt werden.
  9. Hi, in der Ereignisanzeige ist folgender Eintrag unter Anwendung. Quelle: Application Error Kategorie: (100) Typ:Fehler Ereigniskennung: 1000 Beschreibung: Fehlgeschlagene Anwendung svchost.exe, Version 5.2.3790.3959, fehlgeschlagenes Modul kernel32dll, Version 5.2.3790.3959, Fehleradresse 0x0006beb8 Das könnte ja so ziemlich alles bedeuten, da die svchost.exe ja häufig verwendet wird.
  10. So habe jetzt Stinger und Malewarebytes über das System laufen lassen und es wurde nichts gefunden. Hat jemand noch einen anderen Tipp? Virenscanner sind nicht auf dem System installiert, da es sich um ein Inselnetzwerk in einer Industrieanlage (Industrial Ethernet) handelt. Aus Performancegründen soll nach Herstellerangaben kein Scanner installiert werden.
  11. Ok werde mal diverse Scanner darüber laufen lassen. Stinger von Mcaffee und Malewarebytes Portable bzw. mit einer antivir rescuecd booten.
  12. Hallo zusammen, ich habe seit ein paar Tagen folgendes Problem. Ich habe einen Windows Server 2003 R2 SP2 als Dateiserver in einem Netzwerk ohne Internetanschluss. Der Rechner dient zur Messwerterfassung und stellt auf den Clients (Windows XP SP2) Messwerte da. Die Messwerte holen sich die Clients von den Freigaben auf dem Server. Das System läuft schon seit 2010 durch, es gab keine Updates/Patches und Virenscanner sind auch nicht installiert (da es ein Inselnetzwerk ist). Einzig der USB-Anschluss an den Rechnern ist verfügbar, für die Servicetechniker. Seit nun ca. 1 Woche beendet der Server den Dienst "Server" welcher ja für die Dateifreigaben benötigt wird. Somit funktioniert die Messwertdarstellung auf den Clients nicht mehr. Wenn ich den Server neu starte, oder den Dienst manuell wieder starte geht das für 1 bis 2 Tage wieder gut... und dann das gleiche Fehlerbild. Kann mir jemand weiterhelfen? Im Eventlog steht nichts aussagekräftiges. Gruß TH
  13. Das Programm: SOPAS Engineeringtool von der Firma SICK. Was das teeren und federn angeht, da stimme ich voll ein. Besten Dank für die Hinweise.
  14. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem. Rechner Windows XP Prof. User hat Adminrechte. Rechner ist in keiner Domäne (Einzelplatzrechner) Partitionierung: C System und D Daten Ich habe die "Eigenen Dateien" verschoben auf D. (über rechte Maustaste auf Eigenschaften etc. also wie es in der KB310147 von Microsoft beschrieben ist). Das funktioniert auch alles gut. Allerdings habe ich ein Programm, welches seine Daten nur in den Ordner Eigene Dateien exportieren kann. Das funktioniert jetzt nicht mehr! Deshalb habe ich unter C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\... den Ordner Eigene Dateien von Hand erstellt. Das Programm kann aber immer noch nicht exportieren. Dann habe ich die Eigenschaften von "Eigenen Dateien" aufgerufen und das Verschieben (wie oben beschrieben) wieder rückgängig gemacht "Wiederherstellen". Unter C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\... gab es dann einen zweiten Ordner Eigene Dateien (dieser wurde ja jetzt vom System erstellt) Meinen selbst angelegten Ordner "Eigene Dateien" habe ich gelöscht. Der Datenexport in Eigene Dateien funktioniert jetzt wieder. Wo ist/war nun der Unterschied zwischen den Ordnern "Eigene Dateien"? In den Systemvariablen habe ich auch schon nachgeschaut, dort ist aber kein Eintrag. Kann mir da jemand weiterhelfen. Danke
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