dippas

hallo, möglicherweise fehlt auch ein reverse-mx-eintrag. Machne Konfiguration (auch gerne Spamfilter) überprüfen, ob im öffentlichen DNS zu deinem Mailserver ein gültiger reverse-mx-eintrag besteht. grüße dippas

Hallo Gadget, danke für den Hinweis, den habe ich mir schon "reingetan" ;) Da wir allerdings ein "Gesamtpaket" wollen, in welchem 8 Server zusammen geschützt werden sollen, werden wir auf eine InfraStruXure ausweichen. Soll der APC-Mann doch mal zeigen, wofür er bezahlt wird ;) Macht auch mehr Sinn, denn wenn ich mit dem konfigurator beispielsweise ermittel, dass ich ein 1500 VA USV benötige, aber rein von der Leistung her mit einer 1300er auskommen würde, dann macht das bei 8 x 1300 = 10400 wirklich benötigt statt 8 x 1500 = 12000 gekauft. OK, ist ne Milchmädchenrechnung und es ist besser ein wenig Luft nach oben zu haben, aber der APC-Mann erzählt unserem Chef schon, warum das Ding 5000 Euro+ kostet. Wenn ich damit zum Chef latsche, tritt der mich ;) grüße dippas

Hallo Sternenfeuer, konnte vorhin nicht weiter antworten, da offline. Aber Götz hat das ja freundlicherweise und richtig "übernommen". Danke an dieser Stelle. Beachte seine weiterführenden Hinweise und Du wirst eine Netzwerkverbindung bekommen. Um Götz´Ausführungen nun weiterzuführen ... Das einzige was ja nun noch fehlt, ist die Zugehörigkeit zur Domäne. Weist Du wie das klappt? Hast Du die notwendigen Admin-Kennwörter? Falls auf die Zugehörigkeit zur Domäne kein Wert gelegt wird, kannst Du zumindest über "Start/Ausführen" und dann \\servername\netzwerkfreigabe auf die Files zugreifen. Ein Benutzername samt Kennwort aus der Domäne ist dann noch notwendig. Um den Rechner in die Domäne zu packen, gehst Du auf Arbeitsplatz, rechte Maustaste "Eigenschaften" auf die Lasche Computername und änderst dann die entsprechenden Eigenschaften "MItglied von Domäne". Dazu benötigst Du dann aber das Adminkennwort des Domänenadmins. Dann musst Du nur noch mal hier im Board suchen, damit du eine Domänenanmeldung auch durchführen kannst, wenn Du dich nur via WLAN mit dem Netz verbindest ;) Alternativ könntest Du aber auch den Hub als Medienwandler quasi in das neben dem PC laufende BNC-Kabel stecken und dann den PC via RJ45 verbinden. Ist der bessere Weg, weil a) "sichere" Verbindung, also keine WLAN-Verschlüsselung notwendig, da kein WLAN notwendig und b) ist Leitungsmäßig die stabilere Lösung ;) grüße dippas

oh ja Edgar, davon kann ich ein Lied singen. Im jetzigen Laden, gebe ich immer Hinweise, Ratschläge, Empfehlungen und warte dann, bis sich die Chefs beschweren, weil mal wieder irgendetwas nicht klappt. Tja und wenn´s dann darauf hinausläuft, dass ich ja schon mal diese oder jene Sache angeregt habe, dann gibt es komischerweise auch Geld. Bestes Beispiel ist der Exchange-Server, der jetzt während meines Urlaubs abgedankt hat. Bereits Anfang des Jahres habe ich mal so in den Raum geworfen, dass ich der Kiste nicht mehr traue. Dann noch einmal im Frühjahr und auch vor meinem Urlaub. Dann ist die Kiste kaputt gegangen und siehe da: 2x Xeon 3GHz, 4 GB RAM, schönes SCSI-Raid, Intel-Server -> warum nicht gleich so? grüße dippas

Also, bei Deinem Router ist es nicht möglich, das WLAN in verschieden Zonen zu unterteilen. Es gibt aber solche Router durchaus (z.B. Netscreen 5 GT Wireless). Aber zu Deinem Problem. Die Idee mit einem zweiten Router ist gar nicht so schlecht. Allerdings sollte man dann für JEDEN Teilnehmer einen weiteren Router einrichten, sofern die Sache mit der Desktop-Firewall nicht möglich sein sollte. Das konstrukt sähe dann so aus: 1. Router = DSL-Router -> stellt Verbindung zum Internet her. 2. - 4. Router = WLAN-Router für jeden Teilnehmer mit eigenen Einstellungen Die 3 Router für die teilnehmer werden einfach an den 1. Router gepackt, auf der WAN-Seite mit fester IP aus dem IP-Kreis des DSL-Routers versehen und LAN-seitig jeweils für jeden einzelnen Teilnehmer und eigenen IP-Kreisen konfiguriert. Das ist "Standart"-Routing zwischen Netzen, die voneinander nichts wissen sollen. Da die 3 einzelnen Router ja keinen eingehenden Verkehr erlauben, klappt das auch wunderbar ;) grüße dippas

Hallo Sternenfeuer, willkommen an Board. Die Frage zu beantworten ist "nicht ganz einfach", was aber nichts damit zu tun hat, dass man das nicht könnte, aber es ist so, dass da noch ein paar Infos fehlen. OK, ich denke, Du wirst vermutlich nicht alle infos bekommen können, also zeige ich Dir zunächst einmal die grobe Richtung auf. Du schreibst, der Server hat neben der BNC-Karte auch ne normale RJ45-Karte. Ist diese in Betrieb? Läuft auf dem Server DHCP? Was heisst "ins Netzwerk integrieren"? Du siehst, ist nicht ganz so einfach ;) Also, angenommen die RJ45 ist nicht in Betrieb. Dann benötigst Du einen Medienwandler, der von BNC auf RJ45 "übersetzt", also aus BNC ein RJ45 machen kann. Ist keine große Sache. An den RJ45 des Wandlers hängst Du den AP. Dieser sollte eine feste IP aus einem freien Bereich des Netzes bekommen. Via WLAN (über den AP) bist Du dann schon automatisch im Netz, sofern der Server DHCP macht. Hierbei heisst "im Netz" aber nur, dass Du physikalisch mit dem Netzwerk verbunden bist, aber nicht Mitglied einer evtl. bestehenden Domäne. Ausgehend davon, dass natürlich so wichtige Dinge wie WLAN-Verschlüsselung eingeschaltet sind, stellt sich nun die Frage: Wie sehen den eure Pläne genau aus? poste mal ein bischen mehr Infos. danke und grüße dippas

Ach ja, ist das schön ruhig jetzt ;) ich werde mich gleich noch hinsetzen und mal die Leistungsdaten unserer Server zusammenstellen. Nachdem der Kollege ja letzte Woche eine stressige hatte - wie gesagt unter Anderem Stromausfall etc. - scheint man wohl der Meinung zu sein, dass da ne "richtige" Lösung hermuss. Schade eigentlich, dass soetwas immer erst dann in Bewegung gerät, wenns geknallt hat. Mal schauen, was da noch raus wird. Jedenfalls werde ich die Liste erstellen und nach APC geben. Die haben da so wunderschöne schwarze Serverschränke mit eingebauter USV und Management und in Bunt mit Farbe :D grüße dippas

hallo Benny, wilkommen an Board. Wenn ich mich recht erinnere, muss bei Usern, die vom MAC kommen das Kennwort mit umkehrbarer Verschlüsselung gespeichert werden -> AD-Benutzer und Computer, Benutzereigenschaften/Lasche Konto grüße dippas

Hallo cat, für genauere Tests war leider nicht die Zeit, deshalb hat er nur ne "Sichtprüfung" gemacht. Aber wie gesagt, titt das nochmal auf, wird das gesamte Leitungssystem geprüft. Ich hoffe ja nicht, dass das Ding wieder streikt, wenn es (hoffentlich) wärmer wird ;) grüße dippas

Jo, aber der KA-Mensch konnte keine Undichtigkeit ausmachen. Wir sind so verblieben, dass beim nächsten Fall das gesamte System mit Stickstoff befüllt wird und dann ausgiebig nach einer möglichen Undichtigkeit gesucht wird. Da er aber ein/zwei Schräubchen nachgezogen hat, besteht vielleicht die Chance, dass das nicht so schnell wieder auftritt. grüße dippas

Da hast Du recht. Allerdings habe ich im Laufe der Jahre gelernt, dass es immernoch am besten fluppt, wenn man sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Insofern lasse ich mich nicht stressen, auch von Chef nicht. Bevor ich jetzt anfange den Exchange umzubauen, werde ich noch einmal in die Küche schluffen und den Kaffee auffüllen. grüße dippas

Also bei uns gibt es momentan einen schönen blauen Himmel. Allerding kann ich über Düsseldorf bereits Wolken ausmachen :( Ansonsten ist es wirklich ruhig hier. Der Klimaanlagen-Mensch war gerade hier -> Kältemittel fehlte. Gut das wir keine 35 Grad haben. Die zweite KA schafft das alleine nicht sehr lange ;) Den einen Server habe ich wieder geradegebogen. Der Kollege kümmert um den anderen PC und der zweite Server wird jetzt endlich ausgemustert :D grüße dippas

wenn ich dir sage, dass mein Sohn bereits am Tag der Abreise auf dem Autozug fragte: "Fahren wir morgen wieder in den Urlaub?", dann denke ich bereits an den nächsten Urlaub ;) Mal sehen, was heute noch so alles passiert ;) grüße und guten morgen dippas

Hallo Reptile, willkommen an Board. Bezüglich der Datenbankgröße hast Du bis zum Herbst recht ;) dann kommt SP2 für den Exchange und die Datenbankgröße wird auch beim Standart auf 75 GB erweitert. :D Unabhängig davon reichen die 16 GB (im Moment ;) ) noch aus. grüße dippas

Sehe ich auch so: Desktop-Firewall und somit kommt sowieso keiner mehr rein ;) Wenn´s hilft, ein Kombipaket Virenschutz/Firewall andienen ;) grüße dippas

hallo leute, so, muss mich jetzt mal ausweinen :( : erster Tag @work nach meinem Urlaub. Ergebnis: 2 Server im Ar..., 1 PC platt, Klimaanlage heute auch abgeraucht. Dazu kommt, dass der Kollege freundlicherweise einen Exchange "vorinstalliert" hat, der nach einem Stromausfall (leider hat er vergessen das Stromkabel in die richtige Buchse zu stecken) auch die Grätsche gemacht hat. Glücklicherweise keine Hardwaredefekt, aber die Datenbanken waren erstmal Kernschrott. Was soll´s: Weitermachen heißt die Devise. grüße dippas

hallo christoph, ich denke, der wird somit ein W2k3-Standart ;) Danke dippas

jo, danke bisher für die Antworten. Die Sache mit den 4GB max. und 4 Proz. max. und nix Cluster ist beim Standart schon klar. Ich wollte halt nur mal kurz gewusst haben, ob es bei W2k3 auch noch so Nickeligkeiten wie bei W2k gibt (Stichwort /3GB etc.). daher war die frage primär bezogen auf den Speicherausbau und das damit zusammenhängende Ansprechen des Speichers. Wird wohl W2k3-Standart werden. grüße dippas

Guten Morgen Board, ich schwanke im Moment bei folgender Frage mit mir selbst ;) Wir haben einen neuen Server gekauft. Dieser wurde von meinem Kollegen mit 4 GB RAM ausgestattet. Alles andere ist auch "High-Tec", also SCSI-RAID, ausreichend Platten, 2 x Xeon 3 GHz etc. :D Jetzt haben wir dazu noch kein Betriebssystem geordert. W2k3 ist klar, aber welche Version nehme ich sinnvollerweise? Standart oder Enterprise? Ich möchte die Kiste so installieren, dass wir möglichst viel von RAM auch für den Exchange verwenden können. Ich weiß, dass beide versionen die 4 GB RAM unterstüzen, aber welche macht mehr Sinn mit Exchange und warum? Vielleicht habt Ihr ja den "entscheidenden" Tipp? Bin über qualifizierte Infos (gerne auch aus eigener Erfahrung) sehr dankbar grüße dippas

Hallo Björn, den Ausführungen von dmetzger ist bezüglich der OUs nichts zuzufügen. Bezüglich der DNS-Einträge ist zu sagen, dass DNS die Namensauflösung von Computernamen zu IPs und umgekehrt ist. Haben also wie oben erwähnt mit OUs nichts zu tun. Dein ins Feld geführter DNS-Name "rechner1.zentrale.intranet.firma.de" würde einen anderen Host meinen, als der von Dir betreute Host "rechner1.intranet.firma.de". Beide befinden sich in unterschiedlichen Namensräumen (= DNS-Domänen) und wären zwei physikalisch unterschiedliche Rechner. Beide befinden sich in unterschiedlichen DNS-Namensräumen, da der Teil "zentrale" eine Subdomäne von "intranet.firma.local" ist. Grüße dippas

Hallo Frank, willkommen an Board! Wenn es Dir darum geht, deinen Rechner mit Veritas 10 zu sichern, dann wäre der heißeste Tipp die Bedienungsanleitung von Veritas mal zu lesen. Da steht drin, welche Agenten du für welche Programm/Serverdienste benötigst. Für Exchange beispielsweise den Exchange-Agenten usw. Wie man am Besten für welchen Fall sicherst steht auch darin ;) Ansonsten könnte dich auch ein regelmäßiges Image von C:\ helfen, um ein schnelles Desaster Recovery hinzubekommen. grüße dippas PS: Benutze auch die Suchfunktion in diesem Board, dort wurden Backup-Themen bereits mit unterschiedlichen Sichtweisen und Programmen besprochen.

Hallo Andre, zunächst ist es immer sinnvoll, wenn Du etwas mehr über die restliche Konfig schreibst, damit man sich ein besseres Bild machen kann. Unabhängig davon ist dieser Weg vorzuschlagen: 1. dcpromo auf dem Server ausführen. Damit schmeisst Du das AD wieder runter und er wird automatisch zum member-Server 2. den Member-Server aus der Domäne nehmen 3. den nun "freien" Server in die neue Domäne packen 4. dcpromo auf dem Server in der neuen Domäne ausführen und damit das neue AD wieder draufpacken. Sofern es bei Deiner - für alle hier unbekannten - weiteren Konfiguration des Netzwerks/der Domäne keine Nickeligkeiten gibt, sollte das auch wunderbar funktionieren. Achtung bei Betriebsmasterrollen. Ob die gegebenenfalls vorher woanders hin übertragen werden müssen, ist aus der Beschreibung leider nicht ersichtlich. grüße dippas

Moin, nutze privat und in der Firma F-Secure. Funzt prima, Updates kommen zügig und die Updates laufen auch ohne Admin-Rechte. grüße dippas

Für alle Dienste, die Du nach außen verfügbar machen möchtest, benötigst Du entsprechend offene Ports, also "Ausnahmen" wie für dei Remotesoftware. Welche das dann im Einzelfall sein müssen, ist Abhängig vom Dienst. Da OWA ein Webservice ist, muss entsprechend Port 80 auf den Exchangeserver geleitet werden. Bei eingeschalteter SSL-Verschlüssenlung auch Port 443. Bevor Du das allerdings einfach einrichtest, mach dich unbedingt hinsichtlich sicherheitsrelevanter Dinge und Patches am Exchange-Server schlau! grüße dippas

jo, hab ich gemacht. Ist so, wie es in meiner Vorstellung sein sollte ;) Ja, der Link reichte mir ;) Bin ich geworden. Ich weis jetzt, dass meine Vorstellung Gesamtkapazität = Summe aller Plattenkapazitäten - 1 Plattekapazität auch durch Deinen Link bestätigt wurde ;) Hey, vielleicht ist es einfacher zu merken, wenn Du statt %-Zahlen auswendig lernst, einfach das so machst, wie oben beschrieben ? ;) @Olaf Hast recht, dass man die kleinste Kapazität/Partitionsgröße beachten soll, aber für mich ist RAID = Hardwareraid = identische Platten bei Ausnutzung der vollen Kapazität grüße dippas