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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. *klopf klopf* nicht doch irgendjemand ne Idee? grüße dippas
  2. dippas

    Alt wird Neu?

    ich finds auch prima. bringt einen öfters mal auf den richtigen Weg ;) Grüße dippas
  3. Sorry, aber beides ist nicht richtig: 1. arp zeigt Dir zwar MAC-Adressen und dazugehörige IPs an, aber nur von Geräten, die bereits "angepingt"/genutzt wurden. Eine IP-Adresse bekommst Du damit nicht heraus 2. Bedingt richtig: nicht managebare Switches haben keine IP, managebare können sehrwohl eine haben, denn sonst wären Sie ja nicht managebar. Fairerweise sollte man aber erwähnen, dass managebare Switches ab Werk keine IP-Adresse eingetragen haben, was der Nutzbarkeit als "dummen" Switch aber nicht abträglich ist. Wenn Du Zugriff auf den Switch hast, dann Konsolenkabel dran und nachsehen. Ansonsten könnten Programme helfen, die der Netzwerkdokumentation dienlich sind und das Netzwerk entsprechende scannen können. Visio kann soetwas beispielsweise ;) grüße dippas
  4. Hallo Ralf, willkommen an Board! Kurze Frage zur LAN-Konfiguration. Ist das bei dir so eingerichtet?: LAN-PC mit Clientsoftware - Router mit DynDNS - Internet und auf der anderen Seite LAN-Server - Router mit DynDNS - Internet Möglicherweise musst Du im Router ein Portforwarding (IPSec = Port 500 UDP) auf den Server und/oder Client-PC einrichten? Die Sache mit der Anpingbarkeit ist Firewall-Einstellungssache (Discard WAN-Ping oder ähnlich) grüße dippas
  5. Muss dir nicht leid tun. Dummerweise ist ja in der EDV so, dass es insbesondere auf die Details ankommt. Verzeih mir daher meine etwas "nickelige" Art nachzufragen, hatte aber seinen Sinn ;) Unabhängig davon ist es aber schön zu erfahren dass es klappt. Noch schöner wäre es aber - wie Edgar es auch erbittet - zu erfahren, warum es klappt. Was hast Du verändert? Wir wollen ja auch was lernen ;) grüße dippas
  6. nicht, dass die in XP vorhandene Firewall irgendwie stört? Oder Desktopfirewall? Sollte zwar nicht so sein, aber wer weiß? grüße dippas
  7. Hallo Data, im Outlook 2000 Exchange-Profil kann ich nur einen Exchange-Server (Netbios-Name) und ein Postfach angeben (wird als Anzeigename dann aufgelöst, sofern vorher die Authentifizierung klappte). Alias-Eingabe ist hier nicht möglich. Der Alias und der Windowsanmeldename sind unterschiedlich bei diesem User. bei einem anderen User im selben Büro sind beide Einträge gleich und auch da funktioniert die Anmeldung nicht immer :( Beim Anmeldedialog von Outlook kommt ein Fenster mit den 3 Eingabezeilen: Benutzername: Domäne: Kennwort: Hier kann ich Alias, FQDN-Login oder auch normal ausgefüllt eingeben,was ich möchte, immer derselbe Fehler :( Da nichts am System geändert wurde und ich auch zu Testzwecken alles an Security (also FW) abgeschaltet hatte und es trotzdem nicht funzt ist das ein wenig bescheiden. grüße dippas
  8. Hallo Leute, folgendes Problem: Exchange 2003 SP1 auf W2k3 Outlook 2000 SP3 Ein User, der Domänenmitglied ist, sich aber bei einem Outlook auf einem Nicht-Domänen-PC anmeldet, erhält die Information bei der Anmeldung, dass Benutzername und Kennwort nicht überprüft werden könnten oder falsch sind. Outlook ist dabei so konfiguriert, dass der Exchange eingetragen ist und als Authentifizierungsmethode "keine" ausgewählt ist. Dadurch kommt wie gewünscht der Anmeldedialog von Outlook, wo nach Username, Domäne und Kennwort gefragt wird. Trotz nachweislich richtiger Eingabe der notwendigen Daten, erfolgt keine Anmeldung, sondern lediglich die oben genannte Fehlermeldung. Wird paralell auf diesem Rechner OWA gestartet, klappt die Anmeldung. Die Namensauflösung (WINS/DNS) auf den Server klappt wunderbar. hat jemand eine Idee, wo ich suchen soll? Firewalls sind richtig konfiguriert, die Logs geben auch den Kontakt mit dem Exchange an. Dabei werden Pakete erfolgreich gesendet und empfangen. grüße dippas
  9. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    Naja, is ne Firmenkarre, also insofern. Zudem habe ich die Sache mit dem Fliegen auch schon ins Auge gefasst, aber der Chef rückt keine Firmenhubschrauber raus :( . Flugzeug lohnt sich noch weniger bei 70 km Anfahrtsweg ;)
  10. Hallo Michael, am einfachsten ist es, wenn Du den IP-Adresskonflikt löst. Dann verschwindet die Meldung autoelektrisch ;) Abschalten (falls überhaupt so ohne weiteres möglich) bekämpft nur Symptome und nicht die Krankheit ;) grüße dippas PS: kannst Du denn nachvollziehen, warum er denn Adresskonflikt anzeigt, also ist Dir bekannt, woher die doppelte IP kommt?
  11. Hallo Maik, vielleicht schaust Du hier mal rein: http://www.msxfaq.de/migration/default.htm Alternativ wäre Exmerge ne Alternative, indem Du vorher einen testuser anlegst (ausreichende Rechte auf die öffentlichen Ordner nicht vergessen), die öffentlichen Ordner in das Postfach des Testusers kopierst, Exmerge anwendest und dann vom Postfach im E2k3 des Testusers die Ordner wieder zurückkopierst ins neue System. grüße dippas
  12. ohne genauere Randbedingungen zu kennen, ist es möglich, die in der Netzwerkverbindung des PCs hinterlegten Verbindungen auch via Script zu starten. Dabei ist folgendes einzugeben: Herstellen der Verbindung: rasphone -d name-der-verbindung Auflegen: rasphone -h name-der-verbindung vielleicht hilft es ja, diese Syntax in eine brauchbare Scriptdatei einzubauen? grüße dippas
  13. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    goooood mornig board. Wetter: wird wärmer, Sonne satt, schön blauer Himmel Heute morgen 16km Stau hinter mich gebracht und nun läute ich die letzten Tage vor meinem Urlaub ab Donnerstag ein :D :D . Also ein wenig lauscheppen und noch den Tisch aufräumen. grüße dippas
  14. nö, ist nicht komisch, wenn du die IP-Adresse anpingen kannst. Das heisst Du hast eine Internetverbindung. Naja, der Lerneffekt ist, dass Du geprüft hast, ob Du eine Internetverbindung hast. Daher bleibt als Manko die Namensauflösung. Das Problem ist nachweislich eingegrenzt. ok, das ist ein DNS-Server von ish. Unter der Lasche "Schnittstelle" sollte "Alle IP-Adressen" aktiv sein und die Lasche "Stammhinweise" sollte sinnvolle Einträge haben, also Namen und IPs. Ein nslookup mcseboard.de auf dem Server ausgeführt sollte als Ergebnis haben: Server: server.homenet.local Address: 192.168.1.101 Nicht-autorisierende Antwort: Name: mcseboard.de Address: 80.67.19.44 Alternativ sag doch mal, was passiert, wenn du den Router auch als DNS-Weiterleitungsziel eingibst. grüße und gute nacht dippas
  15. dippas

    Letzter macht das Licht aus

    So Kinder, ich werde jetzt in die Kiste hopsen und die Augen zu machen. Schönen Wochenstart und Gute Nacht. grüße dippas
  16. Na prima, als DNS-Server ist der Router eingetragen. Dieser leitet die DNS-Anfrage entsprechend weiter und der XP-Rechner kann surfen. Das ist im übrigen auch der Grund, warum Du den Server "nicht sehen" kannst. Aber surfen klappt ja. Kannst Du vom Server aus - wenn er nicht in der DMZ steht - die IP vom mcseboard anpingen? Welche Weiterleitungszeile sind eingetragen? Gibt es im Router irgendwelche störende Firewallregeln? Grüße dippas
  17. zur Kontrollmöglichkeit auf korrekten Sitz, bezeichnet die rote Farbe am Kabel auch Leitung 1, die an Pin 1 gesteckt werden muß. Die 1 findest Du auch in direkter Nähe am Steckplatz des Kabels auf dem laufwerk und auf dem Motherboard. grüße dippas
  18. Hey Compuboy, erzähl mal vom Ergebnis ipconfig /all auf XP Wäre ein netter Vergleichswert. Und wo du schon am XP-Rechner sitzt, gib mal das Ergebnis des Befehls nslookup mcseboard.de Die Antwort sollte lauten: Nicht autorisierte Antwort: Name: mcseboard.de Address: 80.67.19.44 grüße dippas
  19. Naja, so wie es in der Anleitung beschrieben steht, hat der Verfasser ja nen DNS-Server der Telekom in der Weiterleitung eingetragen. Soetwas solltest Du auch machen. Es macht Sinn einen DNS-Server deines Providers einzutragen. Welcher das sein kann, ist ersichtlich, wenn Du auf die Router-Daten schaust. Dort wo Du die aktuell an den Router vergebene externe IP-Adresse siehst, steht im Allgemeinen auch die DNS-Adresse. Wichtig: nicht in den Netzwerkeinstellungen des Servers die DNS-Adressen ändern, sondern beim DNS-Servdienst "Weiterleitung". grüße dippas EDIT: hehe Haltern, so klein ist die Welt ;)
  20. Wir tauschen alle 3 Monate die Kennwörter. Ist zwar nicht besonders oft, aber kürzere Zeiträume würden die User doch verärgern. Zudem reicht das für unsere Anforderungen aus. In einer industriellen Entwicklungabteilung würde ich die Sache natürlich ganz anders einrichten ;). Aber auf Kriegsfuß möchte ich mit den Usern bestimmt nicht sein :D Nö, denn die Kennwörter interessieren uns nicht. Vertippt sich einer, weil es es nicht mehr weis, wird das Kennwort einfach übergebügelt mit "hallohallo". Reicht von der Länge her und ist auch einfach (=ohne Tippfehler ;) ) einzugeben. Allerdings wird der User dann von System umgehend aufgefordert das Kennwort zu ändern. Falls wir an Daten der User dran müssen -> BOFH :D grüße dippas
  21. nun, da scheint mit dem DNS etwas verranzt zu sein. Prüfe bitte mal beim Server, ob eine Weiterleitung auf den Router oder einen externen DNS-Server eingerichtet ist. Desweiteren darf im DNS NICHT die Rootzone (erkennbar an der Zone mit Namen ".") eingetragen sein. grüße dippas
  22. Hallo Computerboy, kurze Gegenfagen: - sind PC und Server in der gleichen "Domain"? - kannst Du den Server mit seiner IP ansprechen? Falls ja, versuch mal "\\ip-adresse-des-servers" unter Start/Ausführen am XP-Rechner. Was kommt dann? - welchen Administratoren hast Du die Berechtigung gegeben? Domänen/Server-Admins sind andere als XP-Admins, obschon beide gleich heißen grüße dippas
  23. Ach ja, da steht es ja auch: Witzig :suspect:
  24. @lefg @x86-64 ein Freund von mir (Pie, auch hier im Board) spielt gerade mit der Lösung von http://www.cryptme.com gedanklich rum. ich habe mir das Ding auch mal anschauen können und muss sagen: - Kosten gering - Sicherheit hoch - Handling zunächst gewöhnungsbedürftig Aber: Die Verschlüsselungskarte kostet nen Euro und die kann man auch überall liegen lassen. Die Software ist auch (vergleichsweise) spotbillig. Ich werde mal seine Erfahrungen abwarten und dann berichten. Insgesamt klingt die Sache aber wirklich vielversprechend, zumal AD-einstellungen beibehalten werden können. grüße dippas
  25. Hallo Akai, hatte soetwas ähnliches mit BE9.1. Meine Lösung seinerzeit: Der backup-to-Disk-Ordner sollte lokal am Rechner liegen. Danach kann man z.b. via xcopy den Inhalt auf ein Netzlaufwerk verschieben, wo ein Server mit Band dranhängt. Wie sich das bei Agents a la "remote xxx-Agent" verhält, kann ich allerdings nicht sagen. grüße dippas
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