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Akai_1

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  1. @ Oppossum Kein Problem, ich tausche mich sehr gerne aus und finde Deine Anmerkungen durchaus interessant. Meine Einstellung ist da eine etwas andere, aber das liegt auch an dem unternehmerischen Umfeld in dem ich mich bewege. Ich bin "Verlags IT'ler", habe daher eine Produktions- und Kommunikationsplattformen auf der IT-Infrastruktur bereitzustellen. Meine Arbeitgeber sind meistens Töchter großer Konzerne, die aber eine eigene Infrastruktur betreiben. Umgebungen mit kleinen Strukturen (heterogene Netze mit 15-25 Servern und ca. 100-250 Arbeitsplätzen, zwei Standorten und Aussendienstmitarbeiter, eigene Firewallsysteme und Internetanbindungen. Einen Spezialisten einzustellen würde sich betriebswirtschaftlich nicht rechnen. Ich muss also in der Lage sein günstig, flexibel und schnell- dabei aber auf qualitativ höchstem Niveau- IT anzubieten um mich gegen die Konzern-IT und outsurcinggedanken zu stellen. Für solch eine Umgebung brauche ich Generalisten, die in der Lage sind sämtliche Komponenten zu bedienen und jeder muss auch in der Lage sein Tagesgeschäft aus einer Hand zu erledigen. Meine Teams sind nie größer als 4 Leute + mir, wobei ich als IT-Leiter durchaus auch selbst Hand an die Server lege. Mein Erfolgsgeheimnis ist und bleibt die Schlagkraft meines Teams gegenüber großer, eben mit diesen Spezialisten betriebenen Mamut-IT Strukturen, die aufgrund des Zentralisierungsgedanken einfach nur noch fett und träge geworden sind. Von TCO's und Reaktionszeiten brauch ich garnicht anfangen. Dementsprechend ist auch das Know-How der Abteilung aufgebaut. Meine Mitarbeiter bekommen Schulungen, Laborumgebungen inkl. eingene Standleitung für das Testnetzwerk und können mit echten Livedaten experimentieren. Somit kann auch jeder seine Defizite ausgleichen und sich neues Know-How aneignen. Und wenn jemand 3-5 Jahre IT-Berufserfahrung hat, sich immer auch selbst weiterentwickelt und mit Leidenschaft an IT herangeht, dann ist mein Anforderungsprofil durchaus gerechtfertigt. Und ich arbeite nur mit Leuten, die IT einfach geil finden, die richtig Bock haben was zu reissen und jeder Gas gibt. Thats it...
  2. Nun, wie ich schon mehrfach geschrieben habe ist MCSA/E MS festgefahren und ich empfehle jedem Quereinsteiger sich grundsätzlich mit ALLEN Basiskomponenten zu beschäftigen. Aber ich geb Dir jetzt mal ne Übersicht unter welchen Umständen ich Dich, auch mit 47 + 3 Jahren als Administrator einstellen würde: Dann haste Inhaltlich ein Ziel: 1. Releases, Updates und Hotfixmanagement Routinierter Umgang mit spezifischen Updates, Releases und Patches. Einrichten des MS Software Update Services um automatische Updates der Systeme zu gewährleisten. Gesteuerte Updates per AD Gruppenrichtlinie. Dokumentation und Überwachung des Patchleves um eine Baselinesecurity zu gewährlisten. Firmwareupdates für Netzwerkkomponenten. 2. Sicherheit Erfahrung im Konfigurieren und Betreuen von Firewallsystemen (Astaro, Sonicwall, Watchguard, Cisco) Konzeption und Erstellung von Regelwerken nach Kunden- und Anwendungsanforderungen. Einrichten von Logfileüberwachungsstrukturen mit Hilfe von Syslog und Notification. Gute Kenntnisse im Umgang mit sicherheitsrelevanten Ereignissen, deren Klassifizierung und Beseitigung. Anbindung von Standorten und Roadwarrior via VPN. Erfahrung mit Corporate Antivirenlösungen (F-Secure, Trendmicro, Kaspersky) Erfahrung im Einrichten und Betreiben von Backuplösungen mit Veritas BackupExec 8.6, 9.0, 10 sowie Betreiben und Managen der Medienlaufwerke. 3. Networking Gute Protokollkenntnisse des OSI Schichtenmodells und Funktionsweisen der Protokolle. Erfahrung im Umgang mit Routern und deren Ein- und Anbindung sowie Port- und Protokollabhängiges Routen. Kenntnisse im Umgang mit aktiven Netzwerkelementen. Erfahrung im Umgang mit sicherheitsrelevanten Tools und deren Funktionsweisen zur Diagnose und Fehlerbehebung. Erfahrung mit der Konfiguration von DNS, DHCP, NTP, Active Directory und weiteren Netzwerkinfrastrukturdiensten. Weiterentwickeln von Netzwerktopologien. 4. Management und Überwachung Erfahrung im realisieren von Netzwerk- , Service-, und Zustandsüberwachung. Umsetzen von Überwachungsrichtlinien nach Vorgaben. Dokumentation der Statusüberwachung und Erstellen von Verfügbarkeitsbereichten. 5. Betriebs- und Serversysteme Gute Kenntnisse in Installation, Konfiguration, Einbindung und Wartung von Windows 2000/ 2003 Servern. Erfahrungen mit Debian und Suse (Enterpriseserver) und Betreiben von Netzwerkinfrastrukturdiensten auf Linuxbasis. Erfahrung mit Windows 2000, XP, DOS bis MAC OS X und die 9er Systeme. Erfahren im Umgang mit MS-Exchange 2000 und 2003 Enterprise Servern.
  3. Wenn Du mit ja Antwortest, dann wüsste ich welch Niveau Du dir zutrauen würdest... Dann wär der Paper-MCSA/E richtig fällig ;) Also wenn ich das Gespräch führen würde... Haste das Buch gelesen?
  4. hehe... Es kommt halt immer auf den Anspruch an. Ich denke mir auch ab und zu, wenn ich einem Strassenbauer im Regen zusehe, wie er den Asphalt aufschneidet, dass ich es eigentlich, im Vergleich zu diesem Typen ziemlich gemütlich habe, für das, was ich Verdiene. Aber thats life... und hey, Köche, Fahrlehrer und "Selbstständige" gibts wie Sand am Meer... Und schlechte MCSA's auch. Also wenn Du zu den Leuten mit echten Know-How gehörst, dann kannste auch ordentlich Asche verklangen... aber nur fürs Alter, sorry... das würde mir zu lange dauern. Auf den Mund biste nicht gefallen und ein Kind von Trauer biste auch nicht. Meine Empfehlung: Besorg Dir zwei bis drei Rechner Kauf Dir gute Literatur (ich empfehle o'reilly Windows Server Kochbuch, W2K AD" Damit haste Alles was Du brauchst um durchzustarten. Good Luck und viel Erfolg! Akai
  5. Gaston, Du Scherzkeks, als erstes- wenn Du einsteigen willst- solltest Du lernen deine Fragen richtig zu stellen. Nach Deinem zweiten Post sehe ich da schon noch Möglichkeiten. So einen wie Dich habe ich vor einem Monat eingestellt. (42 Jahre alt) Er bringt genau die Ruhe und das freundliche Händchen zum User und hat eine sehr liebenswürdige Art. Er nimmt der IT-Abteilung auch sonst so einiges ab (Drucker, Kartuschen wechseln, Tapes wechseln, Kabel ziehen und macht erste Aufgaben an den Servern) Wenn Du dich so verkaufst und Deine Gehaltsvorstellung realistisch ist- kannd as schon noch was werden, denn bei Null fängste ja nicht an. Und der MCSA ist in deinem Fall ne gute Sache, wenn Du sie richtig machst. Grüße
  6. Hallo Gaston, auch von mir willkommen an Board. Zunächst einmal solltest Du dich mit dem Inhalt und den geforderten Kenntnissen einer MCSA Zertifizierung vertraut machen. Dann musst du Dich selbst einschätzen können, Deine Umgebung, den Standort und potenzielle Arbeitgeber. MCSA ist kein Beruf, kein "Titel" im eigentlichen Sinne und auch kein Türöffner. Es muss Dir bewusst sein, dass MCSA ein sog. Herstellerzertifikat ist welches auf zwei Wegen erlangt werden kann. 1. Die sog. Dumps: Schnell zu machen aber die Qualität der Ausbildung ist gleich Null Jeder Profi wird Dich beim ersten Gespräch entlarven und Du wirst kein Bein in die Branche bringen. 2. Lernen nach der Methode wie es Kamikatze beschrieben hat. Das erfordert allerdings Disziplin, Ausdauer und eine gewisse Passion für das was man macht. Erst dann ist man in der Lage sich schnell, sicher und nachhaltig in die Thematik einzuarbeiten und das für den Rest des Berufslebens in diesem Gebiet. Denn wenn Du einmal in dieses Feld eingestiegen bist, wird das nicht mehr aufhören. Ob Du auf ein Zertifikat lernst, oder Dich über den "Microsoft"-Tellerrand hinausbewegen wirst (müssen), Du wirst immer lernen, denn sonst überholt die Technik den erfahrendsten Admin eines Tages. (Ich erinnere mich zu gerne an einige "Betagte NT4.0 Admins in den MCSE200 Prüfungen) Du schreibst, dass Du im autodidaktischen schon Erfahrungen hast. Das ist gut, denn selbstständiges Lernen ist wichtig. Du bist nun 47 Jahre alt... Egal in welches Brachen-, Berufs- oder Spartenforum Du nun deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt anfragen wirst, die Antwort kannst Du dir eigentlich selbst geben. Erfahrung spielt eine große Rolle, aber auch Wissen und das Anwenden der unterschiedlichsten aktuellen Technologien und Strategien ist entscheidend. Du hättest, solltest Du diesen Weg gehen wollen eine Menge vor Dir. Und da liegt es meiner Meinung nach wirklich an Dir, ob Du eine Chance hast. Und eine Chance ist und bleibt eine Chance- keine Zusage. Beste Grüße Akai
  7. Wie kann denn sowas sein? Also für mich ist bei Supportmitarbeiter und Systemadmin ein Unterschied wie Bodenpersonal und Pilot... Wobei beide was mit Flugzeugen machen, verstehst? Ein guter Admin denkt langfristig und ergebnisorientiert und das solltest Du auch machen. Als Support-MA fährst Du meiner Meinung nach in eine Sackgasse. Als System-Administrator kommst Du an- wie der Name schon sagt- "Systeme". Dort wirst Du lernen analytisch, zusammenhängend und struktuiert zu Denken, Dein technischer Horizont wird sich erweitern und Du wirst Erfahrungen sammeln. Musst halt jemanden finden, der Dich an seine Systeme lässt. Grüße
  8. Falls Du damit mich meinst: Ich bin jetzt 29 (werde noch 30 dieses Jahr) Systemhaus: 2 Jahre Verlag1:4 Jahre / Davon 2 Jahre IT-Leiter Verlag2:0,5 IT-Leiter Im Übrigen finde ich die Vergleiche zwischen Anzahl Serve/Clients fürs Gehaltsansprüche etwas daneben. Eine Infrastruktur muss natürlich den Unternehmensanforderungen angepasst und entsprechen Ausgelegt sein, allerdings spielt es ab einer gewissen Infrastruktur keine Rolle mehr wieviel Server ich einsetze. Die eingesetzte Technologie (IT-Gesamtstruktur) ist entscheidend und diese muss beherrscht werden. Und wer dann noch alles manuell oder zu Fuss macht hat sich nicht weiterentwickelt. Automatisierung und eine gute Überwachung mit einer Notificationstruktur/Logauswertung und schon macht es keinen Unterschied mehr ob da nun 5, oder 10 oder 20 Kisten drinnenhängen (bis auf Backupkapazität und Zeitfenster). Extrembeislpiel: Rechenzentrum oder Hoster... was müsste da nen Admin verdienen? Sicher verdienen die gut, aber wenn die nach Anzahl der Kisten verdienen, dann wären die Jungs schwer reich. Der Hoster setzt also auch nur bedingt auf Manpower. Die Technologie (z.b. Roboter) machts ;) Aber das ist meine persönliche Meinung.
  9. Ja da ist ein 13 dabei. Ich wollte 5000 im Monat und sie haben mir dann das Jahresbrutto durch 13 geteilt. Ich hab das 13. erst im Arbeitsvertrag gelesen und es ist da festgeschrieben. Also sicher. Ich wäre auch für weniger eingestiegen und hätte aber wahrscheinlich auch 5000 mal 13 rausholen können. Mein Ex-Arbeitgeber hat am Ende sogar mehr geboten. Hab dann mit einem mittlerweile befreundeten Headhunter gesprochen, der mir den Wechsel aber Empfohlen hat. Es gibt hier unglaublich viele Perspektiven für mich und mein Arbeitsumfeld ist nun doch ein anderes. Bei meinem Exarbeitgeber kennen mich die Leute noch unterm Schreibtisch kriechend um ein Netzwerkkabel auszutauschen. Wenn ich eine Erfahrung als Quereinsteiger oder ungelernte Arbeitskraft wie man mich auch schon genannt hat, gemacht habe, dann die, dass man als solcher erstmal zeigen muss, was man kann, bevor man über die Dicke Asche reden kann. Damit habe ich kein Problem. Und ich bin in München daheim.
  10. ntdsutil & ob er das Buch von O'Reilly "Windows 2000 Active Directory" studiert hat ;)
  11. Hallo Gemeinde, nach etlichen Jahren, nachdem ich diesen Thread eröffnet habe bastel ich gerade am Upgrade von MCSA2000 (hatte nach der 5. Prüfung keinen Bock mehr auf MS Press) auf MCSA2003 und bin wieder über meinen Post von damals gestolpert. Ich dachte mir, dass ich einfach mal meine IT Entwicklung hier reinschreibe: Zum Threadstart 03/2001 war ich noch bei der Bundeswehr und hatte nichts in ausser eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker. Zunächst habe ich in einem kleinen Systemhaus angefangen und habe zwei Jahre für 800€ Brutto gearbeitet. In dieser Zeit habe ich auch den MCSA2000 gemacht. Es war eine harte, aber extrem gute Schule. Ich habe von Firewalladministration, Routing, Active Directory, Linux bis hin zu sämtlichen Infrastrukturdiensten alles gelernt und gemacht. Damals bin ich auf den Trichter gekommen, dass ich besser Protokolle lernen sollte als auf ein Herstellerzertifikat. Daher isses auch beim MCSA geblieben. Danach bin ich auf Empfehlung (weil billig, jung und wechselwillig) zu einem großen Verlag gekommen und war dort zunächst zwei jahre befristet als Systemadministrator beschäftigt. Mehr oder weniger mit einem Gnadenbrot als ein Gehalt. Aber besser als 800, allemal. Dort sah es übel aus, hoffnungslos veraltete Systeme, Sicherheitsmechanissmen, die nicht mehr greifen (Raid wirkungslos etc.) und eine IT die sowieso kurz vor dem Outsourcing stand. Mein Durchbruch kam damit, dass ich angefangen habe, die Geschäfts- und Produktionsprozesse des Verlages zu analysieren und begonnen habe Konzepte zu entwickeln, die dem Verlag die notwendige Flexibilität zu einem Top Preis/Leistungsverhältnis bieten kann. Das ging nur durch intensive Gespräche mit den Fachabteilungen und einer guten Kalkulation gegen das Outsourcingthema. Nunja, Outsourcing ist immer nur so billig, je schlechter die SLA's sind und ein Verlag kann sich keine langsamen Reaktionszeiten leisten. Schliesslich hat sich der Verlag entschieden in ein neues Redaktions- und Publishingsystem zu investieren. So bekam ich nach zwei Jahren meinen ersten Titelzusatz in den nun nicht mehr befristeten Arbeitsvertrag. IT-Projektleiter/Systemadministrator. Damit wurde ich zum spezialisten für Print- und Onlineproduktion, habe Workflows entwickelt und die IT genau an die Bedürfnisse angepasst. Nach erfolgreichem Abschluss dieses immerhin 190000€ Projektes hat mich der Verlag zum IT-Leiter gemacht. Mit Arbeitsvertrag, schicker Visitenkarte, sehr viel Arbeit und Verantwortung (Kostenstelle, Personal und Budget) für eine gesicherte Armut. Ich war nun von 9Uhr bis 18Uhr IT-Leiter und ab 18Uhr bis ca 22Uhr Systemadministrator, denn die anderen Kollegas der IT gehen ja ab 17Uhr nach erledigtem Tagesgeschäfft nach Hause. Immerhin, ich hatte bei openBC aka Xing nun den Titel IT-Leiter, bei einem großen namhaften Verlag. Das war der Wendepunkt. Nun bin ich in einen neuen großen namhaften Verlag eingestiegen (weil noch ein bisschen jung, wechselwillig und dennoch günstiger als Herr Dipl. Sowieso) und wurde direkt als IT-Leiter eingestellt. Immernoch weit unter Wert, eigentlich. Mein derzeitiges Gehalt liegt bei 60000/a ohne Dienstwagen, ohne VWL aber mit unter 30 schonmal nicht schlecht als Quereinsteiger. Zugegeben habe ich mich einfach immer sehr sehr billig verkauft bis endlich die "richtigen" Personen auf mich aufmerksam wurden. Aber dadurch kam ich als Quereinsteiger mit meiner "hands-on" und "Machermentalität" an gute Aufgaben die es mir ermöglicht haben zu zeigen was ich kann. Im Grunde war mein Generalistentum der Schlüssel zu meinem Erfolg. Der MCSA2000 war damals auf dem Arbeitsmarkt nichts Wert. Maximal ein Einstiegscertificat. Jetzt, in Kombination mit dem IT-Leiter-Titel ist er irgendwie sexy für eine Personalabteilung. Immerhin zeigt es, dass es in den Personalabteilungen bekannt ist, dass es sowas wie MCSA/MCSE gibt. Danke fürs lesen... in sechs Jahren poste ich wieder ;) Alles Gute Euch Akai_1 aka Akai
  12. Hallo, vielen Dank für die Tips. Schönes Wochenende Euch! Grüße Akai
  13. Guten Tag zusammen, ich habe gerade den Exchange Server fertig gebracht und nun frickel ich an den sog. Kleinigkeiten rum. Ein User beschwert sich, dass eine wichtige Funktion nicht mehr funktioniert. Also: Man hat ein Word Document auf dem Dektop liegen und klickt im Kontextmenü auf Send to --> an Empfänger... dabei öffnet sich aber nach wie vor sein outlook express und nicht outlook. Outlook ist als Standartmanager für email eingerichtet. Wie verknüpfe ich diese Funktion mit outlook? Grüße Akai
  14. Hallo dippas, danke für die Antwort. Mein Problem ist, dass die Festplattenkapazität nicht mehr für ein Backup ausreicht. Die Sitiuaton ist sehr kritisch, da das interne Bandlaufwerk des Servers ausgefallen ist und ich den Ersatz erst am Dienstag bekomme. Desswegen muss ich die two-way Methode vermeiden. Auf dem Zielhost läuft kein Remote Agent. Ich habe exakt zwei baugleiche Serversysteme im Produktivlan. Beide Veritas 8.6 mit internem Bandlaufwerk. Von einem geht Backup to Disk auf den Remotehost und Ordner, vom Anderen jedoch nicht. Beide Server bieten nicht mehr genug Plattenplatz für ein Backup. Der einzige Unterschied: Der server bei dems geht hat: 8.60 Rev 3808 Der andere hat: 8.60 Rev 3878 Ansonsten keinen Plan ;-( Grüße Akai
  15. Hallo zusammen, ich versuche ein Backup to Disk auf eine HD in einem Remotehost auszuführen. Bei er Angabe des Zielpfades in Bent8.6 bekomme ich folgende Fehlermeldungen: 1. "Unable to create new backup folder. Access Denies" Ich habe hierzu die Berechtigungen überprüft und kann keinen Hinweis finden, was hier nicht stimmen könnte. 2. Die andere Fehlermeldung ist, dass Bent8.6 den Pfad zum Zielordner nicht finden kann nicht kennt obwohl ich ihn browsen kann. In eienr Testumgebung funktioniert es, die Versionen unterscheiden nur in der Buildversion. Was übersehe ich da??? Wenn jemand sowas schon beobachtet hat bzw. gelöst hat, wäre ich für Hinweise dankbar. Grüße
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