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IvkovicD

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Alle erstellten Inhalte von IvkovicD

  1. IvkovicD

    routing!

    <sinier> ich habe schon immer das Glück, an NetBIOS-Fragen zu kommen, wo ich doch selber gar net so drauf stehe.. :D </sinier> Hallo er2de2 (use the Fork, Luke, use the Fork), dein Routing ist wohl OK, du benötigst eine Lösung segmentierte Netze für NetBIOS zu öffnen. Dazu (bevor ich wieder eine interesante Diskussion ;) "lostrete") ein KB-Artikel (engl.) der eine mögliche Lösung beschreibt: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;150800 Gruß Dejan über das Routen können wir auch reden, wird wohl dein Proplem nicht lösen...
  2. easy gooze, :D hi, deiner Beschreibung nach behaupte ich auch, dass das Problem weit tiefer unterhalb des Winsockets liegt. Du hast geschrieben, dass du das Netzwerk deinstalliert hast, und den Socket aus der Registry entfernt hast. Gut. Hast du auch mal komplett die NIC entfernt, und neu installiert? Im schlimmsten Fall, wenn die Karte keine MS-Treiber benutzt, auch die entsprechenden *.inf Files aus dem System entfernen? Die beschriebenen Effekte kenne ich zwar nur von Windows NT und 3COM Treiber (damals, als die ersten 3C90X-XL rauskamen), da hat es ab und zu beim installieren gekracht und die Karte war nicht zu gebrauchen, obwohl optisch alles funktioniert hat. Der Fehler war damit im Treiber zu suchen, der keine saubere Anbindung an die entsprechenden Layer aufgebaut hat, und das TCP/IP hat ins Leere gegriffen. Evtl., falls du die Auswahl hast, hilft eine Karte eines anderen Herstellers, so dass dein Windows den Treiber definitiv neu aufsetzen muss (incl. Bindings) Dieses Phänomen, dass Ping funktioniert und TCP/UDP nicht, kann auch darauf zurückführen, da Ping (ICMP) auf einer tieferen Schicht aufbaut (OSI, kennst es ja), als TCP/UDP. Gruß Dejan
  3. Hi Danny_K, was ist den in deiner Systemsicherung alles beinhaltet (evtl. Programmverzeichnis, Tempdaten, Archive, etc...) Was für ein Medium verwendest du? Wieviel GB ist das in einem Rutsch? Gruß Dejan
  4. IvkovicD

    routing!

    Definiere sehen: Sehen in der Netzumgebung? oder Pingen/Tracen der Systeme? Gruß Dejan
  5. Hi Manuel, dann solltest du dir mal das reinziehen: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/iis/downloads/default.mspx vor allem das URLScan sollte von Interesse sein, ansonsten ist das auch eine gute Adresse: http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/security/prodtech/win2003/w2003hg/sgch08.asp Gruß Dejan
  6. Du hast uns ja überhaupt keine Chance gelassen, das Problem zu beantworten ;) Dejan
  7. Was sagt den 1und1 dazu? Gibt es da ein Statement dazu, warum die Netbiosfunktion "Browserdienst" net so richtig funktioniert? Evtl kannst du Sie über diesen Weg dazu bekommen, das Problem zu lösen... :D Gruß Dejan
  8. Hi bos, Sorry, trete mich, wenn ich es immer noch nicht verstehe, aber hilf mir (uns) mal auf die Sprünge mit der Applikation (evtl. mal den Namen der Applikation, dann könnten wir uns das Teil, wenn möglich, selber anschauen...) Was ist den an einem sichtbaren Netzwerk dran, im unterschied zu einem nicht-sichtbaren, welches aber die gleichen Netzfunktionen anbietet, spez. Fileshares. Benötigst dein Tool den Zugriff auf den Masterbrowser, um irgendwas zu finden? Kannst du LMHosts (hallo grizzly999 ;) ) dafür verwenden? *hirnsausen* BTW, hier die Registryeinträge für den Browserdienst: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Browser\Parameters und da die Werte für IsDomainMaster MaintainServerList Gruß Dejan Ich habe mal bei MS nachgestöbert, die Web Edition hat keine Einschränkungen bzgl. Browserdienst....
  9. Hi tokob, Als Proxyserver wird eine allgemeine Funktion einer Software (oder was auch immer) bezeichnet, die in deinem Namen etwas erledigt (weit hergeholt, hmm - Proxy = Vollmacht). Die bekanntesten Proxies sind die HTTP Proxies (das suchst du sicher), und als weiteres Beispiel SOCKS (siehe Port 1080). Beide erledigen "ähnliche" (*weit aus dem Fenster lehn*) Aufgaben, benutzen dazu aber verschiedene Protokolle. Ein HTTP-Proxy ist eine Proxy, der (wie der Name schon sagt) HTTP-Versteht. Ein Proxy besteht (meistens) aus einer Server und einer Clienteinheit. Bei HTTP ist der Client in deinem Browser schon integriert, deshalb musst du hier, bis auf die Konfiguration, nichts separates installieren. Ein SOCKS-Proxy (Port 1080) ist ebenfalls ein Spezialist, der halt nicht HTTP als seine "Muttersprache" hat. Um ihn zu benutzen, benötigst du ebenfalls einen Client, oder, wie auch die meisten Browser es auch schon können, nur noch konfigurieren. Evtl. hast du die SOCKS-Daten im HTTP-Proxyfeld eingetragen.... BTW http://www.securitytracker.com/alerts/2004/Feb/1009067.html steht a bisserl was zu SOCKS. Gruß Dejan
  10. Hi Andi, der Zugriff auf den Seicher wird prinzipiell durch dein HostOS geregelt, nicht durch das VMWare. Unterschied VMWare Wkst zu GSX. Beide Versionen haben das gleiche Programm-Kernel, der Unterschied liegt in der Bedienung und dem Zugriff auf die virtuellen PCs. Die Wkst ist die reine Desktopversion, du musst an dem Host sein, um die zu bedienen (zumindest das Desktop, wenn du Remotedrauf zugreifen willst, dann nur mittels einemn Remotetool der GastSysteme selber, z.B. VNC, Terminal-Server, PCAnywhere). Auch das Generieren von neuen VMWares geht da nur direkt auf der Hostkonsole. Der GSX ist eine aufgeblasene Workstation mit HTTP-Webfrontend, ClientGUI für Win/Linux, d.h. du kannst prinzipiell alles remote machen, vom Management über Erstellung von VMWares bis zum kompletten Arbeiten (incl. BIOS-Zugriff) mit der Workstation. Die neusten Version der beiden VMWares sind dann auch Multiprozessorfähig...wurde Zeit ;) Kommen wir zum Freund ESX. ESX basiert z.Zt auf Redhat 7.2 und ist in der Basis ein abgespecktes und zurechtgebogenes Redhat, was tight mit der GSX-Version für Linux zusammenarbeitet. Mann kann es etwa so sehen, wie ein extrem getunetes GSX-System auf Linux, was sont nichts anderes enhält, als das blanke OS mit VMWARE - clean and fast. Zusätzlich wurde das Linux verstärkt für den Einsatz in SAN-Umgebungen präpariert, so dass du mal schnell deine ESS anschliessen kannst, ohne erstmal dein Kernel zu recompilieren... Das ESX ist ne feine Sache und ich bezeichne es als das I-Tüpfelchen des GSX-Servers für Linux. Gruß Dejan
  11. Hallo bos, Noch ne Frage dazu, benötigst du (respektive deine Anwendung) NetBIOS auf der NIC oder den Browserdienst?!?! Ich werde da net schlau daraus.... BTW Läuft der Browserdienst auf deinem Server? Wie ist den der Browserdienst in der Registry eingestellt? Irgendwelche Änderungen seitens 1und1 ausgeführt? Das mit dem "browstat sta" wäre schon hilfreich, würden wir zumindest sehen, wer in dem 1und1 Netzwerk das Sagen hat. Gruß Dejan
  12. Beschreibst du nicht gerade die Differenz beider Werte, und nicht einen hypothetischen Wert zwischen beiden Werten? Meinst du eher sowas 0,9p5? (ich weiss, gibts net, aber das wäre zwischen 0,9p und 1) Gruß Dejan
  13. Hi Supreme, spart euch das Geld für eine zweite gleichgroße Plattenlösung (ist kein Backup, ist nur Offlinekopie, dafür zu teuer) und kauft euch (falls ihr das noch nicht realisiert habt) eine Lösung, die gescheite und schnelle Snapshots kann (Network Appliance oder Windows 2003 Server NAS von DELL z.B. ;) ) Anstatt zwei NAs zu haben (zwei NAS gleich doppelt soviel Ausfall rein statistisch), eine mit Snapshot (ist billiger) und dann kannst du dein Differentialbackup immer noch fahren. IMHO Nur Differential-Daten auf einem Band zu haben ist kein Backup; Auslagerung ist damit ziehmlich sinnlos, deine NAS (egal ob eine oder zwei) muss immer laufen, damit du die Diffs anwenden kannst. Also bei einer *Haus-fällt-zusammen* Katastr. hast du damit schlechte Karten. Falls es nicht anders geht, versuch wenigstens ab und zu Vollbackups zu fahren (meinetwegen immer nur 1/3 von der Bruttomasse, dann ab die Bänder in einem gesicherten Standort, und dann die anderen zwei Drittel, so dass du wenigsten ein Vollbackup irgendwo gelagert hast (von mir aus einmal diw Woche!!) Die Snapshots sind dafür wie geschaffen, weil sie einen konsistenten Status deiner Daten vorhalten, bis das letzte Band gesichert wurde.... Anyway, zwei NAS nur wegen Backup ist zu teuer (oder habt ihr das Geld? Dann könnt ihr euch eine IBM Tapelib kaufen ;) Gruß Dejan
  14. Hi Markus, überprüfe folgendes: Du brauchst einen Hinweis auf deiner W2K, welcher PDC in deinem Netz existiert. Dass muss sie wissen, um sich an einer NT-Domäne anmelden zu können. Zwei Ansätze: Du hast WINS am laufen, dann muss die W2K wissen, wo er ist (in der Netzwerkeinstellung -> TCP/IP -> Erweitert) Beinhaltet auch, dass der PDC ebenfalls seine Daten da einträgt Du benutzt LMHosts auf der W2K und teilst ihr (der Arbeitsstation)damit mit, wo der PDC ist. Gruß Dejan
  15. naaaaaaa, net Glück, Glückt brauchen nur die Unvorbereiteten ;) viel Erfolg!!!!!!!!!!!!!! Gruß Dejan
  16. IvkovicD

    Passwortcheck

    Resultat Ihr Passwort ist stark. Gemäss unserer Analyse kann es wie folgt gefunden werden: Anzahl benötigte Versuche: 11'257'478'632'952'048'640 Ungefähre Zeit für Suche: 713'945 Jahr(e) (bei 500'000 Tests/Sekunde) Passwort: "hallomcseboard" ;) Dejan Nein, es ist nicht mein BoardPW hier...
  17. Hi phex, ich habe einige der genannten Prüfungen hinter mir, alles in allem ist das meine Meinung: Von den drei Designprüfungen (219,220,221) fande ich den Schwierigkeitsgrad etwa so (von leichter bis schwerer): - 220 (security) (erstaunlicherweise weniger Tiefgang, als erwartet, aber auch das MS Pressbuch bewies nicht so viel Futter) - 219 (AD) (Beherrsche die AD!!! sonst droht Hirnverwindung ;) - 221 (Netzwerk) (Viel DNS und einiges AD) natürlich ist das Ganze subjektiv, abr die 221 hat vom Umfang das meiste Material anzubieten (Prüfungsbezogen versteht sich). So ähnlich verhält es sich auch bei den Handonskill Prüfungen (leichter nach schwerer) 210 (wkst) 215 (server) 217 (ad) 216 (Netzwerk) die Sec empfand ich in etwa so 220 (design) 227 (ISA) 214 (Sec-doing) war meine schlechteste Prüfung ;( - Sachen fragten die.....*kopfschüttel* Die Szenarien in der 220 sind eher theoretischer Natur, wenn du mit der ISA schon einiges mitgemacht hast, hast du schon von allen Drei Prüfungen die halbe Miete eingesackt. Aber bitte nicht untertschätzen, es sind keine selbstläufer, die Materie musst du schon beherrschen. Ich habe mir spassishalber mal die 70-224 angeschaut (was drankommt, hab noch nen alten MCP Exchange 5.5, spiel(t)e mit dem Gedanken....). Finde die 224 gegen die anderen natürlich schwerer, kommt aber auch daher, weil ich keine großen praktischen Kenntnisse aus dem Exchangeumfeld 2000/2003 besitze. Wie immer gilt: ...alles ist subjektiv... Gruß Dejan
  18. Hi Joe, habe hier das Ganze durchgespielt in meiner Labumgebung, Hab die Werte manuel geändert (Der W2003-Server ist recht sauber) dann durchgestartet, die Registryeinträge blieben geändert (wie es sein sollte, ich bin der Admin ;) ) Hmm, jetzt wirds kriminell....(zumindest bei dir) Ok zur zweiten Frage: Änderung der Registry durch eine GPO. Einen echten Weg rein über die GPO ist direkt nicht möglich, der gedankliche Ansatz war über startscript auf die DomainGPO. Hier ist ein guter Artikel darüber http://www.experts-exchange.com/Operating_Systems/Win2000/Q_20833164.html Der erklärt recht gut, wie man Registry aller Art einem System beim Booten aufspielt. Nachdem mein W2K3 diesen Effekt aber nicht zeigte, sondern brav die Registry geändert ließ, solltest du deine GPOs näher betrachten, evtl war das auch nur ein Zufall (Gibts sowas). (sorry jetzt schon für die nächste Frage: Poste mal deinen Pfad aus der Registry, in dem du die Änderung gemacht hast...) Gruß Dejan
  19. Hi Kossner, geh mal etwas tiefer auf deine Filtersettings ein du sagst zwar port 20/21 sind offen, aber in welcher Richtung hast du sie geöffnet (Incoming/Outgoing) Hört sich an, dass du eine Active.Mode Verbindung aufbaust, bei der der Server den Datenport zu deinem Client aufbauen will, und es geht nicht. d.h. Verbindung zum FTP-Server ja, Datenverbindung (TCP/20- kommt vom Server!) nein. Versuch mal alternativ "Passive Mode"; da öffnet dein Client alle Verbindungen selber, oder entsprechende Midifikation an deinem Filter... Gruß Dejan BTW du meinst sicher "offen lassen"
  20. Teil zwei: Ok, noch ein kurzer Abriss zu einer NetBIOS-freien Zone :) Erstmal mein Spruch: Bevor ich nen Rüffel von der Administration wegen Themaverfehlung bekomme, hier mein Vorschlag. Ich bin gern bereit über für und wider von Wins und NetBIOS in einer reinen 2000/2003 Umgebung zu diskutieren, allerdings sollte das ein neuen Thema sein, hier ist es etwas fehl am Platz... Wer will.... Ok trotzdem meine Worte dazu. Wenn ich eine saubere AD konstruiere, alle Vorteile ausnutze (Drucker/Shares/Computer publizieren in einer hirarchischen OU-Struktur), entsprechende Sicherheitsfunktionen implementiere UND den Benutzer eine Schulung verpasse, was denn die Vorteile daraus sind (suchen in der AD!!!!) und und und. Dann sieht NetBIOS und unser Freund Namensauflöser und NetBIOS-Segment-Kleber WINS einfach alt dagegen aus. Eine plane Ansicht eines Multitiernetzwerkes zu verwenden (Windows Netzumgebung), um Ressourcen zu gophern (mehr ist das nicht in großen Strukturen), das ganze auch noch Ermöglicht für die ganze Belegschafft, die sich den Nachmittag damit vertreibt im der Netzwerkansicht zu stöbern, wo sie denn NICHT hindürfen ;)...>hier Bitte freien text einsetzen< WINS hat seine Daseinsberechtigung (noch), aber mehr auch nicht, eine Innovation ist es nicht mehr...DDNS hat da wohl etwas Oberhand gewonnen. Trotzdem fand ich diese Diskussion gut, hab was gelernt dabei (immer gut) und ich hoffe, dass Blackvip auch noch einen praktikablen Nutzen daraus zieht... Gruß Dejan
  21. Hallo Leute, esp. Grizzly999, jop, ich gebe zu, dass ich bei einigen Angaben geschlampert habe und möchte das hier die Situation etwas entspannen: Fakt ist (habe das nicht negiert), wenn du (BlackVIP/VLG) dein Netzwerk "Flat-sehen" willst, wie es unter NetBIOS möglich ist, d.h. deine hirarchische Domänenstruktur, deine Subdomains, Dorests, etc. dann benötigst du NetBIOS, um in der Netzumgebung deine Rechner zu sehen. Mit Flat meine ich, die Domänen sind alle auf einer Ebene, die Rechner auf der jeweils unteren. Falls du alle Systeme siehst, hast du eine gute NetBIOS-Umgebung geschaffen (wie, kommen wir später). Wenn du alle Rechner siehst, dann wird auch der NetBIOS-Name aufgelöst, und du solltest die Rechner pingen können (sofern diese an sind, weil das siehst du erstmal nicht am Windows Netz, ob die Rechner noch aktiv sind, dauert ein paar Minuten) Abgleiten: Stell dir ein Netzwerk mit mehreren 100 (oder 1000) Nodes....viel Spass mit NetBIOS-Netzwerk-gucken ;) OK, Wenn du segmentierte Netze hast, und willst immer noch NetBIOS-Netze benutzen, dann benötigst du in etwa folgendes: 1. Router der NetBIOS weiterleitet (CIsco ip netbios helper z.B) 2. WINS Server (zumindest einen, und alle Clients entsprechend konfiguriert) 3. Ein Rechner pro Segment mit einer LM-Host Datei, ein bisserl Registryhandon an deinem DC und dem jeweiligen Rechner im Segment. Bis hier her habe ich nicht die Vorschläge von anderen Beiträgern bezweifelt. Ich erkläre mal den 3 Punkt, da der erste bei dir wohl nicht eintrift, und der zweite ein Selbstläufer sein sollte. Wobei du entscheiden musst, ob du einen WINS einsetzen willst oder nicht (ist keine zauberei) ;) Ok kurze Anleitung zum Punkt drei mit Beibehaltung von NetBIOS, um das Neztwerk optisch darzustellen. 1. An deinem DC überprüfe folgenden Registryschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Browser\Parameters IsDomainMaster = Yes MaintainServerList = Yes damit zwingst du deinen DC, der Masterbrowser im Netz zu sein Dann wählst du einen Server pro Segment (kann auch eine Wkst sein, hauptsache, eine Maschine die nicht dauern runtergefahren bzw. permanent online ist), und machst das genauso. Kann auch eine anderer DC sein. Auf deinen RRAS schaltest du den "Computersuchdienst/Computerbrowser" ab (deaktivieren), damit die Gateways nicht reinpfuschen beim Browserelection). Dann edierst du die lmhost datei auf den SegmentServer wie folgt (zeigt auf den DC) a.b.c.d NETBIOS-NAME #PRE #DOM:_Domäne Domäne = NetBIOS-Domänenname Wenn du zwei Domänen hast, dann zeigt der Eintrag jeweils auf den anderen DC, dann solltest du das auf beiden Netbios-Segment-Gateways machen (was für ein Wort). Wie sagte Grizzly999 (und ich geb ihm recht): ;) ;) hier nochmal mein Pardon für meine Aussage und dieses kleine Verwirrspiel... Nach einiger Zeit (15 mins max.) sollten alle Systeme peu-á-peu auftauchen, mit allen vor/nachteilen von NetBIOS (*extrem rumreit auf NetBIOS*) Ok, kommen wir zu deinem weiteren Problem der Namensauflösung: Netbios ist da schon bequem...Du hast DNS im Einsatz, weil es lebenswichtig ist für deine AD, und benutzt weiterhin NetBIOS-Names zur Auflösung. No Prob, wenn es zu diesen Fehlern kommt, was sagt den deine Konsole, wenn du das Zielsystem pingst? Zielsystem NetBIOS nicht gefunden? oder Zielsystem NetBIOS.domain.extension nicht gefunden? Die Namesauflösung ist primär nicht von NetBIOS abhängig, wenn deine DNS-Struktus sauber ist. Wenn deine Systeme in der AD sind, und wenn du unter DNS-Einstellungen der Netzkonfiguation die betreffenden Hächcken gesetzt hast, (Stichwort: "Primäre und verbindungsspezifische DNS-Suffixe anhängen/Übergeordnete Suffixe anhängen") sollte deine Client, wenn du nur einen "Hostnamen" als Ziel angibst (ping z.B) automatisch seinen DNS-Suffix mit dranhängen, so dass ein FQDN entsteht, der aufgelöst werden sollte, wenn alles klappt. Hast du zwei Domänen,funktiniert das net, wenn das Ziel in der anderen Domäne hängt. Dann hast du zwei Möglichkeiten: Du gibst bei Suchen den Suffix der anderen Domäne an (wobei wir wieder bei Disziplin wären, aber im Internet machen wir es alle so, und keiner ist sonderlich verärgert darüber) oder du addierst in deiner Netzumgebung den Suffix an, den du noch suchen willst (undankbar, Notfall-Niveau, wird dir kein Spass machen). Überprüfe mal deine Einstellungen zwecks DNS und Suffixe.... Gruß Dejan (zweiter teil folgt, damit man es verschieben kann)
  22. Hi Joe, ne Frage dazu, hast du die Änderung in der Dom-Default-GPO zwecks Anpassung des Signings wieder entfernt? Ansonsten kannst du über die GPOs auch Registrywerte angeben, wenn das betreffende System (hier DC) die GPO applied (hochfahren oder GPO-Update). Trotzdem bleib ich mal dran, es kann durhaus sein, dass es mit den Securityeinstellungen des DC zu tun hat, um diese Öffnung der Sicherheitsvorkehrungen (Defaulteinstellung) zu erschweren... Gruß Dejan
  23. du zwingst einen GC zu einem komletten Neuafbau der DB, indem du im Site-MMC das Häckchen aus der GC-Zuweisung entfernst, bestätigst, etwas wartets, und das Häckchen wieder einsetzt. Der GC baut damit eine neue Datenbank auf, in dem er die AD-Partitionen ausliest. Ich denke nicht, das es dir helfen könnte, es hört sich nach was anderem an. Sind denn alle deiner 5 FSMOs am leben und aktiv? Gruß Dejan
  24. hey grizzly999, klassischer Fall von "wir-verstehen-uns-nicht"? Ich hoffe, du hast keine "Mein-Fax-ist-stärker-als-dein- Fax" Spielchen im Sinn? Da klinke ich mich gleich aus.... Zum Thema: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/reskit/tcpip/part4/tcpappi.asp Alles was du sagst, akzeptiere ich! Ok? Gut! Ich ergänze deine und meine Aussage (erneut), dass in einer reinen 2000/2003 Umgebung WINS und NetBT nicht mehr mehr benötigt werden, solange man die entsprechenden AD Funktionen sauber implementiert (Auch die Handhabe von Browsing!). Das rein Funktionell (Dienst) der Masterbrowser auch heute noch benötigt wird, ist klar. An meiner Aussage, dass AD den Part von der Informationsverteilung in gesplitteten Subnetzen übernimmt (gepaart mit DNS, was ein Teil von AD IST), halte ich fest. Also wird WINS nicht benötigt. Du darfst aber, wenn du willst... auch kein Fehler, nur nicht zeitgemäß...IMHO Ich bin trotzdem immer noch der Meinung, dass JWD dem Klassiker auf dem Leim gegangen ist, dass sein Server (in dem Fall ziehmlich sicher, dass es sich um einen Masterbrowser handelt) auch sein Router ist, also ein Multihomed System darstellt. Aus meiner Erfahrung haben Multihomed Masterbrowser Probleme, alle Systeme in beiden Netzen aufzunehmen, meisten wird ein Subnetz ausgewählt, und das andere ist dann nicht mehr sichtbar (je nach dem, wer welchen Browser befragt...) Also sollte er den Browserdienst auf diesen Multihomed-Server (und auf den anderen auch gleich) deaktivieren, und das Netz entscheiden lassen, wer jetzt Chef-Browser ist. Alles andere macht die AD/DNS-Struktur, wenn sie sauber läuft.... Er kann auch den NetBT/MicrosoftClient-Service auf seinem WLAN-Netz abschalten, dann sollte seine NetBT/Computerbrowserversion wieder greifen, und nur die Systeme erfassen, die sich im NetBT-LAN befinden, dass sollte auch gehen... JWD ist in einigen Fallen gleichzeitig reingetappt, versuchen wir ihm zu helfen, und nicht hier ne Grundsatzdiskussion zu starten, wie ich ein Problem "richtig" löse, sowas gibt es nicht... Wie immer gilt, AD mit schlechtem DNS => Fehler im System ;) Gruß Dejan
  25. hallo Termi, aus dem Bauch raus hätte ich gesagt: lass das Modem unten im Keller und schließe deinen Router mit Powerlan (Lan über Strom) an das Modem an. Die Module sind ab 60Euros (also 120euros für dich) zu haben. Zwei Sachen sind dabei zu beachten: Geht Powerlan von deinem Büro bis zum Keller? (Vermutung) PPPoE über Powelan?!? Sollte gehen...ist ja nur gekapseltes PPP Brutto 14 mbit sollten reichen Gruß Dejan
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