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  1. Letzte Stunde
  2. Hier nun was Konkretes: https://www.netzwelt.de/news/219009-nebenkostenprivileg-faellt-weg-gibt-kostenlose-grundversorgung-kabel-tv-1006.html Ich denke das beantwortet meine Frage. Ich zitiere mal: "Keine Öffentlich-Rechtlichen kostenlos über Kabel Wer sich nun fragt, ob zumindest die Öffentlich-Rechtlichen auch ohne neuen Kabel-Vertrag weiter wie gewohnt zu sehen sein werden, wird indes enttäuscht: Stellt der Anbieter mangels eines neuen Vertrages die Versorgung ein, gibt es schlichtweg kein TV-Signal mehr."
  3. Hallo :) doch, genau das ist der (einzige) Fall, in dem sich etwas ändert. Diese Sammelverträge sind nämlich ab 01.07. nicht mehr zulässig. Falls gewünscht, müsste sie dann einen Einzelvertrag mit dem Kabelanbieter abschließen, der etwas teurer sein wird. Gruß Ingo
  4. Scheint so. In der Beschreibung steht "Triple-Tuner DVB-T2 (Codec H.265/HEVC), DVB-C- (Kabel) und DVB-S2 (Satellit)". Aber für mein Verständnis braucht sie dann ja auch wieder eine Buchse in der Wand und die wiederum muss dann doch auch bezahlt werden. Sie wohnt zur Miete. Der Eigentümer ist ein Immobilienunternehmen. Bisher wurde der Anschluss bei den Nebenkosten mitverrechnet. Der Vermieter hat schon an die verschiedenen Parteien schreiben verschickt mit der Info, dass er sich um nichts mehr kümmert. Man muss das nun selbst machen und sich bei Problemen auch an den neuen Anbieter wenden. Empfehlung war in ihrem Fall Vodafone für 8 € im Monat. Jap. Verwirrt mich nur noch mehr %-) Wobei, wenn ich Wörter wie "Kabelgebühren" oder "Kabelanschluss" mal so verstehe wie sie heißen, ist meine Mom mit ihrem K-a-b-e-l-anschluss auch davon betroffen. TV kommt ja faktisch über ein Kabel rein. Was mich so verunsichert, ist, dass es damals (also vor vielen Jahrzehnten) hieß "Ihr müsst Kabelfernsehen nehmen, dann bekommt ihr die ganzen Sender wie RTL, SAT1, etc." Allerdings sehe ich in dem Artikel auch, dass es hier bei uns eine Infostelle der Verbraucherzentrale gibt. Ich kontaktiere die mal
  5. Heute
  6. Naja dann ändert sich ja nichts. Wenn es weg sein sollte ab 1.7. kostet jede andere Lösung Geld. Ich schau ja auch nicht soviel fern, aber nur die öffentlichen wär mir dann doch zu (ach lassen wir das). ;)
  7. Moin, Vielleicht hilft dies: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330 Gruß, Nils
  8. Erste Frage für mich: Ist Sie Mieterin? Es klingt für mich eher so, als ob es Eigentum ist, und dann ändert sich nach meinem Verständnis nichts.
  9. Moin @Samoth Wie ist denn der Wohnstatus deiner Mom? Als Bewohnerin eines eigenen Hauses ändert sich für sie nichts, sie bezahlt ja ohnehin alle anfallenden Gebühren. Als Mieterin sollte sie sich zuerst an ihren Vermieter wenden, vielleicht bietet dieser für die Bewohner einen Sammelvertrag mit einem Kabelanbieter an. Dann sollte sich gründsätzlich auch nichts ändern, eventuell nur bei den Gebühren. Ansonsten muss sich deine Mom selber um einen Anbieter kümmern und mit diesem einen eigenen Vertrag abschließen. Wie dieser anhand der Kanäle/Inhalte abgerechnet wird, kann ich nicht sagen. Wir haben hier im Haus auch Kabel-TV, aber das nutze ich nicht. Dito. Seit 2006 TV-frei. Würde ich auch empfehlen. Einmalinvestition und gut ist. VG Damian
  10. Kann der Fernseher kein DVB-T? Wäre so ein Mini-Receiver eine Option? Ich habe Bekannte bei denen ist das auch mehr Nebensache…
  11. Gott, bin ich froh, dass wir seit 1998 kein Fernsehen haben...
  12. Hi zusammen, ich hoffe, ich darf das Thema hier einstellen und sage gleich: Ich frage für einen Freund! Nein, es geht um den Anschluss meiner Mutter . Sie wohnt zur Miete. Ich habe keinen TV-Anschluss und bin daher zum Thema nicht informiert genug. Daher wollte ich mal hören, was ihr dazu wisst. Ab Juli gibts ja beim Kabel-TV eine Änderung: das Nebenkostenprivileg. Der Mieter muss sich nun selbst um einen eigenen Kabel-TV Anbieter kümmern. Bei meiner Mutter ist die Situation jedoch ein wenig anders gelagert. Seit jeher hat sich meine Mom dagegen entschieden mehr als die öffentlich-rechtlichen Sender (ARD, ZDF,...) zu empfangen und separat dafür zu bezahlen. Ich weiß noch, dass damals die Kinder in der Nachb ars***aft besten Zeichentrick auf Tele5 schauen konnten, meine Mom sich aber dem "Kabelanschluss" verwehrte, weil es ihr auch zu teuer war. Wir waren also auf die ÖR festgelegt. So ist es bei ihr immer noch. Technisch ist es bei ihr zu Hause so gelöst, dass ihr Fernseher per Kabel angeschlossen wird und das wiederum kommt "aus der Erde" (ja keine Idee, wie das genau heißt, sorry). Sie hat jedenfalls keine Sat-Schüssel, kein Internet(fernsehen), etc. Ich frage mich nun ernsthaft: Muss meine Mom sich auch um einen neuen Kabelfernsehenbetreiber kümmern oder können wir alles lassen wie es ist? Aus den Infos im Internet werde ich nicht schlau. Dort liest man bspw., dass das NK-Privileg entstand, weil man als Mieter den Anschluss mitbezahlen musste, auch wenn man ihn nicht benutzt hat. Oder auch "Die öffentlich-rechtlichen Programme sind kostenfrei, der Empfang von Privatsendern kostet laut Verbraucherzentrale etwa acht Euro pro Monat." Zu finden bei: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Kabelfernsehen-Das-aendert-sich-fuer-Mieter-ab-Juli-2024,nebenkostenprivileg100.html Ich bin dankbar um jeden hilfreichen Tipp Grüße und ein schönes Wochenende! Samoth
  13. Gestern
  14. Bei Docusnap hat mein früherer Kollege nichts dazu gefunden, ich such das am Anfang der Woche mal zusammen, falls ich bis Dienstag nichts geschrieben habe, meld dich einfach nochmal hier im Thread. ;) Die Variante mit dem Script verwenden wir tatsächlich nur für Geräte die sehr sehr selten an oder im Netz sind.
  15. Hi, passt die SSMS Version zur SQL Server Version?
  16. Hi sunny61, das wäre ja wundervoll. Ich hatte nur diese whitepaper bei docusnap selber gefunden. Dort werden die notwendigen Berechtigungen für die Inventarisierung aufgelistet. https://media.docusnap.com/media/doc/howto/Docusnap_Whitepaper_Docusnap-Inventarisierung.pdf Dort ist z.b. bei der windows Inventarisierung erwähnt das es lokale Admin Rechte braucht. Bei exchange oder dhcp wird sogar von Domänen Amin Rechten gesprochen. Bei uns läuft aktuell der Docusnap Server Dienst mit einem AD Service Account der entweder lokale Admin auf den entsprechenden Servern ist. Wenn ich das, wie du schreibst anpassen kann, wäre das eine weitere Lösung. Vielen Dank und ein schönes Wochenende
  17. Alles klar und danke für die Rückmeldung! Meine Bemerkung war auch mehr als Scherz gemeint..
  18. Die Berechtigungen der Docusnap Accounts kann man anpassen, dann brauchen die keine Admin Berechtigungen mehr. Dazu kann ich am Montag vom Arbeitsplatz aus etwas schreiben, dort hab ich die Details dazu.
  19. Moin, Seiteneffekte ist ein Anglizismus. Das deutsche Wort dafür ist Nebenwirkungen. Gruß, Nils
  20. Es gibt eine strikte Namensrestriktion verhindert dies, also Doku war richtig aber Computername falsch. Die Windows Server Installationen verlauf automatisiert. Dummerweise war am Installationstag ein Wartungsfenster für die Aktualisierung einiger Powershell Skripte. Die Namensvergabe wurde schlicht übersprungen, zumindest war dies die Antwort unserer Skripter. Ist das ein Insider oder verstehe ich es nicht? :) Btw. Änderung verlief problemlos...
  21. Moin, eine Idee habe ich noch - sind ggf. noch externe USB-Platten mit drehenden Scheiben dabei? Diese haben meines Wissens einen Timeout im Controller, dann wird der Spin runtergefahren oder ganz angehalten SSD‘s an USB habe ähnliches sind aber halt innerhalb eines Sekundenbruchteils wieder online Danke für die Wünsche und ebenso! 😎😊
  22. Hallo, das ist schon etwas länger her. Die Einstellungen des Energieplans haben leider nichts verändert. Ganz konkret konnte ich die Ursache noch nicht finden, aber es könnte mit der USB-HDD selbst zusammenhängen. Während es an manchen USB-HDDs nie passiert, lässt es sich bei einiges USB-HDDs nachvollziehen. Evtl. haben manche USB-HDDs einen eigenen Energiesparmodus, der dann Bitlocker durcheinander bringt. Grüße und ein schönes Wochenende
  23. Danke für den Tipp, das ist Freeware, probiere ich gleich mal aus.
  24. Wundert mich nicht unbedingt - aber da ich ein starker Verfechter von On-Premises bin habe ich mich noch nicht so wirklich mit den diversen Online-Angeboten beschäftigt Die Kunden, die ich in die Wolke begleitet habe sind ausnahmslos zu MS gegangen…
  25. Aber da nehmen sie keine neuen Kunden mehr auf. https://www.heise.de/news/Auslaufmodell-Microsoft-Cloud-Deutschland-4152650.html Und das was aktuell angeboten wird ist am Ende dasselbe als würde man es direkt bei ms beziehen. Man möge mich bitte ggf. korrigieren.
  26. Hallo zusammen, wir setzen bei uns Docusnap zum Inventarisieren und Dokumentieren der IT Landschaft ein bzw. sind dabei es noch weiter zu implementieren. Aktuell ist es so, dass die Inventarisierung der AD, DHCP, Server, Exchange, Veeam, SQL usw. über den Docusnap Server laufen. Das heißt dort ist ein Service Account hinterlegt der dann zusätzlich auf allen zu inventarisierenden Servern lokaler Admin ist. Diese lokalen Adminrechte werden laut Docusnap oft einfach benötigt. Dort wo es nicht notwendig ist, sind die Rechte granular vergeben. -> gefällt mir aktuell nicht so gut, da ein einzelner Service Account doch sehr weitreichende Berechtigungen auf mehreren Servern hat. Nun gibt es auch die Möglichkeit die Inventarisierung über ein Script laufen zu lassen, dass wird dann lokal auf dem jeweiligen Server ausgeführt und das Ergebnis (eine XML Datei) wird dann auf einen Share abgelegt und vom Docusnap Server eingelesen. -> würde mir besser gefallen. Ich würde für jeden Server einen eigenen AD Service Account erstellen. Dieser wird mit unserer bestehenden GPO dann in die lokale Admin Gruppe des jeweiligen Servers mit aufgenommen. Somit könnte ein Scheduled Task auf jedem Server laufen, der mit dem jeweiligen Service Account ausgeführt wird und die XML Datei erstellt und im Share ablegt. Vorteil wäre, ich habe nicht mehr einen Account der auf mehreren Servern gleichzeitig lokaler Admin ist. Wie würdet ihr das sehen? Macht der Aufwand Sinn oder macht der Aufwand wenig Sinn, wenn man grundsätzlich kein Tiering Modell oder ähnliches nutzt? Ich kann natürlich nicht unser komplettes Sicherheitskonzept hier erklären und mir ist auch klar das ihr deswegen keine 100% Aussage treffen könnt, aber mich würde mal interessieren ob der grundsätzliche Denkansatz in die richtige Richtung geht oder ob ich mich hier im "Klein Klein" verliere. Grobe Info zu unserem Sicherheitskonzept der Admin Accounts - Niemand hat zusätzliche Domänen Admin Rechte und der default DA ist deaktiviert und hat auch auf Member Server / Clients kein Zugriff - die bestehenden DA Accounts werden nur für die Tätigkeiten in der AD genutzt, wozu DA Rechte notwendig sind - für die IT gibt es getrennte Client und Server Admins und die Anmeldung ist an den jeweils anderen System unterbunden - kein "normaler User" hat Adminrechte oder einen Admin Account - Default Admin auf den Servern ist deaktiviert und jeder Server hat einen eigenen lokalen Admin mit unterschiedlichen Kennwort - Es gibt fast keine Service Sammelaccounts mehr, jeder Service Account wird einer Aufgabe zugeordnet und danach benannt - LAPS leider noch nicht aktiv Vielen Dank.
  27. Sehr gerne 👍 Danke für die Rückmeldung
  28. Hallo Kollegen, ich habe eine Datenbankrolle angelegt und will eine Tabellenfunktion berechtigen (Select). Aber wenn ich übernehmen sage, kommt folgender Fahler: Key cannot be null. Parameter name: key (mscorlib) im SQL Management Studio. Ich habe es Remote versucht oder direkt auf dem SQL Server. Nichts geht. Kennt jemand das Problem? Gruß Torsten
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