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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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hm... wenn er eine Clientbetreung in einer Serverumgebung ausgeführt ist, wäre das natürlich gut.

 

Da ich aber selbst in meiner Ausbildung viel Berufserfahrung gesammelt hatte - Hatte mehre kleine (5-25Mann) IT Infrastrukturen betreut und auch neu geplant, sehe ich die 30k eher als viel ... (bereits vor der Ausbildung 7 Jahre an PCs gebastelt...)

 

Wenn man mehr bekommt - immer her ;) aber man sollte sich auch mit 28-30k zufrieden geben und im Beruf Knowhow aufbauen. Dann kann man auch mehr verlangen :)

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Grüße Zum Morgen,

 

also ich mache die Umschulung Momentan noch und wenn ichs mal von der seite betrachte das ich im Technikbereich (ungelernt) für 16k Im Jahr geschuftet hab, sind meine Ziele nach der Schulung und hoffentlich erfolgreichen bestandenen Prüfung so im 25k Bereich. Je nach Stelle selbstverständlich... man könnte sicherlich etwas höher ansetzen und dann verhandeln,aber um Berufserfahrung zu sammeln denke ich ,ist das ein humanes Ziel.

 

 

Regards

 

Slave

 

PS: Ich such noch ne Praktikumsstelle *gg* Brauchbare Infos sind gern gesehen.

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Grüße Zum Morgen,

 

also ich mache die Umschulung Momentan noch und wenn ichs mal von der seite betrachte das ich im Technikbereich (ungelernt) für 16k Im Jahr geschuftet hab, sind meine Ziele nach der Schulung und hoffentlich erfolgreichen bestandenen Prüfung so im 25k Bereich. Je nach Stelle selbstverständlich... man könnte sicherlich etwas höher ansetzen und dann verhandeln,aber um Berufserfahrung zu sammeln denke ich ,ist das ein humanes Ziel.

 

 

Regards

 

Slave

 

PS: Ich such noch ne Praktikumsstelle *gg* Brauchbare Infos sind gern gesehen.

 

klingt realisitisch, ist eine gute Einstellung. drücke dir die Daumen und hoffe du hast das Glück vorallem in ein gutes Team zu kommen :) - aber nicht als Praktikant ausnutzen lassen !

 

Arbeite derzeit alleinverantwortlich und gerade beim Knowhow kommt man im Team besser vorwärts.

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OT:

ich will dich nicht erschrecken :D aber ich habe hier erst vor 2 Wochen Heizungen repariert und auch schon Teppichleisten angeklebt ;) so ist das in mittelständigen Unternehmen.

 

So hat man noch mehr Abwechslung und kann mal abschalten.

 

OT:

Damit hätt ich auch kein Problem, so kommt man mal von dem Flimmerkasten weg und tut vl doch auch nochmal was Produktives :P

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Guten Abend,

 

ich hoffe, hier im Thread die Antworten zu finden, nach denen ich momentan suche.

 

Ich bin 34 und arbeite seit 2 Jahren als Systemadministrator am Standort eines Logistikunternehmens. Habe mittlerweile 7 Jahre Berufserfahrung in der IT gesammelt als gelernter Fachinformatiker Systemintegration.

 

Da ich gerne noch etwas aus mir machen möchte, habe ich eine Fortbildung zum MCITP: Enterprise Administrator in Erwägung gezogen. Da ich aufgrund meiner Familie das nicht berufsbegleitend hinbekommen würde und etwas angespart habe, wollte ich ihn in einem 6-Monatskurs in Vollzeit machen.

 

Meine Firma ist prinzipiell bereit, mich für 6 Monate freizustellen. Letzten Endes würden sie ja schon mal davon profitieren. Mein Chef hat aber von vornherein klargestellt, dass ich das eben für mich mache und deswegen keinerlei Gehaltsverhandlungen möglich wären.

 

Jetzt ist halt die Frage, ob sich das wirklich für mich rechnen würde. Aktuell verdiene ich 32k brutto im Jahr inkl. aller Benefits.

 

Standort wäre Nürnberg.

 

Würde mich über Hilfestellung freuen, auch darüber, ob sich das Ganze in Vollzeit auch rentieren würde.

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Hallo AKollwitz.

Meiner Meinung nach lohnt es sich für dich unter den jetzigen Vorraussetzungen nur beding.

Denn du wirst keinesfalls mehr Gehalt bekommen sagt dein Chef, 32 K mit 7 Jahren Berufserfahrung finde ich etwas arg mager....

Ich habe noch keine 7 Jahre voll und verdiene schon mehr....

 

Die Frage ist also, was du damit erreichen willst?

Stellt dein Chef dich bei voller Bezahlung frei oder heißt das 6 Monate kein Lohn?

 

Ich persönlich halte auch nichts davon, den MCITP in 6 Monaten zu machen.

Denn letztlich ist das sehr viel lernen aber da fehlt mir die Praxis.

Meinen MCSE habe ich seinerzeit in kanpp 3 Jahren nebenberuflich für mich gemacht.

Eben weil ich in Ruhe lesen, lernen, testen und Erfahrungen sammeln wollte.

Und aus heutiger Sicht finde ich diesen Weg schon sehr sinnvoll, eben weil es mir nicht fremd ist und nur Theorie ist.

 

Fazit:

Solltest du weiterhin das volle Gehalt bekommen und vielleicht einen Wechsel in naher Zukunft in Betracht ziehen mach es.

Ansonsten mach für dich privat in aller Ruhe den MCITP Server Admin, den EA kannst du dann immer noch drauf setzen wenn noch Zeit da ist.

Beim SA werden dir viele Themen wohl auch bekannt vorkommen und der Lernaufwand wird somit auch überschaubar werden denke ich.

 

Alle Klarheiten beseitigt?

Bei weiteren Fragen einfach fragen....

 

 

Gruß

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Hallo AKollwitz.

Fazit:

Solltest du weiterhin das volle Gehalt bekommen und vielleicht einen Wechsel in naher Zukunft in Betracht ziehen mach es.

Ansonsten mach für dich privat in aller Ruhe den MCITP Server Admin, den EA kannst du dann immer noch drauf setzen wenn noch Zeit da ist.

Beim SA werden dir viele Themen wohl auch bekannt vorkommen und der Lernaufwand wird somit auch überschaubar werden denke ich.

 

Erst Mal Danke für die lange Antwort.

 

Nein nein, die Sache ist die. Ich wollte mich während der Fortbildung laufend weiter bewerben.

 

Die Frage war wohl auch falsch gestellt. Ich wollte nur wissen, ob ich mich bei einer Bewerbung mit MCITP finanziell verbessern könnte oder ob es gleich hier heisst: Ne, mehr würdeste mit dem Zertifikat auch nicht kriegen. Dafür verzichte ich gerne auf 6 Monate Arbeit. Außerdem fühle ich mich am Arbeitsplatz nicht so wirklich gefordert. Das wollte ich aber aus der Diskussion raushalten. Mir ist nur wichtig, ob ich mit dem Zertifikat mehr erwarten kann?

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Also ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass du durch den MCITP nicht unbedingt mehr Geld verdienst.

 

Er hilft dir allerdings beim Bewerben. Du wirst automatisch interessanter und kommst höchstwahrscheinlich schon mal zum Vorstellungsgespräch. Was du dort dann sagst und wie du dich verkaufst, davon hängt dein letztendliches Gehalt ab.

Wenn du den MCITP nur auf dem Papier hast, aber keine wirkliche praktische Erfahrung, dann fällt das meist schnell beim Vorstellungsgespräch auf, wenn es etwas technisch wird.

 

Und 6 Monate in Vollzeit halte ich für zu viel. Soviel Zeit würde ich nicht investieren, vor allem wenn du während der Zeit keinen Lohn bekommen solltest. Ich habe ca. 4 Monate für den Enterprise Admin gebraucht. Habe 6 Wochen Schulung mitgemacht. (Nicht am Stück) und den Rest gelernt bzw. aus eigener Praxis Erfahrung gemeistert.

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32000€ brutto im Jahr mit 7 Jahren Erfahrung??

 

 

Ich würde nie in einer kleinen Klitsche anfangen, da sind die Bedingungen in aller Regel einfach zu mies, und es werden Dinge erwartet die mit dem eigentl. Job oft wenig zu tun haben ("...Sie sind doch IT-Mann, dann können Sie doch auch guggen warum mein Telefon so komisch tut...").

In großen Firmen hat man in aller Regel ganz andere (bessere) Rahmenbedingungen.

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... Mir ist nur wichtig, ob ich mit dem Zertifikat mehr erwarten kann?

 

Sicherlich bekommt man mit einem Zertifikat nicht automatisch mehr Geld.

 

Aber vermutlich wird man mit Zertifikat öfter zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Für eine Admin-Stelle bewerben sich viele und es ist oft schwer einzuschätzen, was ein Bewerber unter "Windows -Kenntnisse" versteht. Wenn einer ein bestimmtes Zertifikat hat, ist hier ein gewissen Wissen definiert. Gut ist, wenn das Zertifikat mit etwas Berufserfahrung in diesem Bereich untermauert ist.

 

Wenn man im Vorstellungsgespräch dann auch sonst überzeugen kann, dann sind die Chancen nicht schlecht mehr Geld zu bekommen.

 

Bei deinem jetzigen Gehalt ist definitiv noch Platz nach oben.

 

Aber wenn du 6 Monate auf dein Gehalt verzichtest, dann würde ich mir das noch einmal überlegen. Ist nebenberuflich der MCITP-SA wirklich keine Alternative?

 

Viele Grüße

Java

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Ich halte folgende Sichtweise für nicht verkehrt,was die Gehaltsaussichten angeht:

 

Bevorzugte Kandidaten allgemein

- solide Grundausbildung in der IT (Fachinformatiker, besser: Informatiker mit Studium)

 

- gängige anerkannte Hersteller Zertifikate (SGD-Zertifikate und ähnlichen Kinderkram lieber weglassen - lächerlich)

 

- Projekterfahrung

 

- zur Stellenausschreibung PASSENDE Bewerbung, daher genau lesen was gefordert ist, und das Anschreiben / Lebenslauf entsprechend "pimpen" (ohne zu lügen und zu dick aufzutragen)

 

- "Authentisch" wirkende Bewerber

 

- aussagekräftige Unterlagen (im Anschreiben auf den Punkt kommen - was motiviert mich, was bringe ich dem Unternehmen, was habe ich bisher geleistet

 

- Lebenslauf: Muss binnen 20 Sekunden dem Betrachter einen Überblick verschaffen mit wem man es zu tun hat und was man fachlich erwarten kann

 

- Auf Formulierungen achten: Wenn man eigenverantwortlich komplexe unternehmenskritische Systeme / Server etc aufbaut ist man Projektleiter und nicht Administrator

 

- bevorzugt nach großen Konzernen Ausschau halten. Bessere Organisation, alles ist klarer geregelt, das Gehalt ist meist deutlich besser, die Zuständigkeiten klarer definiert, die Entwicklungschancen sind besser, und vor allem hat man für Weiter-Bewerbung eine gute Referenz

 

- management-taugliches Auftreten. Nicht so wirken beim Gespräch als wäre man mit Waffengewalt in den Anzug gezwungen worden. So auftreten dass der Entscheider das Gefühl hat "..den kannste auch mal zu nem Kunden / CIO schicken ohne dass unser Unternehmen peinlich präsentiert wird.."

 

 

 

Gehalt

- Wer keinen Job hat oder Anfänger ist ist in einer denkbar schlechten Verhandlungsposition und sollte daher jeden Job annehmen den er kriegen kann, egal wie es bezahlt wird und wie be******en die Bedingungen sind

 

- notfalls sich nicht zu schade sein ggfs eine Zeitlang als "Praktikant" in einem großen Unternehmen zu jobben- man macht sich bekannt, es entstehen zufällige "Querbekanntschaften" die später nützlich sein können. Die Rechnung muss nicht immer aufgehen - wenn man daheim hockt passiert jedoch garnix - und wer sich nicht weiterentwickelt entwickelt sich zurück...

 

- positiv, sympathisch und locker bleiben (oder werden) - keiner hat Lust auf jemanden der nach "Versager" riecht, gerne über Sachverhalte rumdiskutiert oder nur rumjammert wie ungerecht die Welt ist. Auch wenns manchmal zum weinen ist - heul daheim und lächle in der Welt...

 

- Wenn man einen Job hat, kontinuierlich weitersuchen. Bei interessanten Stellen sofort bewerben und hoch pokern. Nur wer die Angel geduldig in den Fluß hält hat die Chance einen fetten Fisch zu fangen

 

- nach einigen Jahren im Beruf nicht mit seinen Fähigkeiten, Lösungskompetenz und Erfahrung geizen. Statt "Administrator" nennt man sich dann besser "Senior Microsoft Spezialist". Wenn man in der eigenen Firma wenig Chancen hat sich alles fachlich draufzuschaffen, abends daheim Testserver aufsetzen und Spiel-Umgebungen aufbauen um die fachliche Sicherheit zu bekommen. Sonst kommt man nie weiter und ruht sich auf seinen Ausreden aus und jammert wie doof die Welt ist, was aber keinen interessiert..

bearbeitet von hans müller
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