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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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Hi Tobi-1985,

 

noch ein Bremer im Board, was soll ich sagen: Moin!

 

Zum Thema Gehalt kann ich sagen das ich in Bremen nach einiger Suche doch fündig geworden bin. Liege immo bei ~38k per Anno (Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld) Bin auch nur FiSi und MSCE, CCNA und ein paar andere Kleinigkeiten und 25 Jahre jung. Davon kann man ganz anständig leben.

 

Du arbeitest nicht zufällig bei XX - für Märkte und Menschen - ?

 

Liebe Grüße aus St. Magnus.

 

Lars

 

Die Firma macht den Service für die großen Elektro Fachmärkte.

Mein Aufgabengebiet hatte ich ja glaube ich oben genannt =)

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Zu deinen Fixkosten kann ich nix sagen, mich höchstens wundern. ;)

 

Das geht doch ratzfatz:

- Finanzierung oder Leasing PKW

- Bausparvertrag oder Baufinanzierung

- Private Altersvorsorge

 

Alleine der PKW um auf die Arbeit zu kommen kostet doch schon locker seine 750 € den Monat, wenn nicht in den meisten Fällen sogar mehr. Ich bezahle Versicherung plus KFZ-Steuer ca. 100 € den Monat und dazu kommen ca. 200 € Diesel. Dann kommen da noch Rücklagen für Verschleißteile wie Reifen, Inspektion (die Letzte kostete mal eben 350 €) dazu..... Ich hab noch Glück, dass die Kiste komplett mir und nicht der Bank gehört, denn dann käme ja noch die Finanzierung dazu.

 

Dann schau mal auf die Immobilienpreise..... eine Hütte in der Nachbars***aft wurde vom jetzigen Besitzer um 1993 oder 1995 für 300.000 DM gekauft - steht demnächst zum Verkauf für "gewollte" 500.000 €. :shock: Ergo braucht man einen größeren Bausparvertrag mit mindestens 150.000 oder 200.000 €. In sieben Jahren (Standardvorgabe der Bausparkassen für Wohnbauprämie) soll da dann ca. 50% drauf sein -> nochmal >1.000 € den Monat.

 

Kumpel von mir hat sein 2.000 € Netto im Monat und da geht fast die Hälfte schon gleich zur Bank zur Abzahlung seines Starter-Kredit (Auto, Wohnungseinrichtung, Kaution, usw.).

 

Also ich denke 3.000 € Fixkosten den Monat ist nicht viel - wenn man denn nicht ewig Hotel Mama und den ollen zum 18ten geschenkten Golf fahren will. :(

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Als Single sind 3000 € Fixkkosten schon deshalb viel, wel ich kaum jemanden kenne, der das nach Hause trägt.

 

Also ich wäre froh über 3.000 € netto den Monat - bin aber dran dies zu erreichen. ;)

 

Selbst wenn ich nen Frauchen an der Seite hätte heißt dies aber noch lange nicht, dass man mehr in der Tasche hat, denn Frau kostet ja schließlich auch Pflege und Wartung. :D

 

Zumal wenn der Partner ebenfalls ein Gehalt in dieser Größenordnung bekommt ändert sich am Netto des Einzelnen sowieso kaum was. Da passiert doch erst so richtig was wenn einer von beiden nur eine Halbtagsstelle oder einen wesentlich geringer bezahlten Job hat.

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Alleine der PKW um auf die Arbeit zu kommen kostet doch schon locker seine 750 € den Monat, wenn nicht in den meisten Fällen sogar mehr. Ich bezahle Versicherung plus KFZ-Steuer ca. 100 € den Monat und dazu kommen ca. 200 € Diesel. Dann kommen da noch Rücklagen für Verschleißteile wie Reifen, Inspektion (die Letzte kostete mal eben 350 €) dazu..... Ich hab noch Glück, dass die Kiste komplett mir und nicht der Bank gehört, denn dann käme ja noch die Finanzierung dazu.

Hmm, Du musst Dein Auto nicht mehr abbezahlen, zahlst 100€ Versicherung und Steuern, zusätzlich 200€ Sprit und das kostet Dich dann inklusive Rücklagen 750€?

 

Dann schau mal auf die Immobilienpreise..... eine Hütte in der Nachbars***aft wurde vom jetzigen Besitzer um 1993 oder 1995 für 300.000 DM gekauft - steht demnächst zum Verkauf für "gewollte" 500.000 €. :shock: Ergo braucht man einen größeren Bausparvertrag mit mindestens 150.000 oder 200.000 €. In sieben Jahren (Standardvorgabe der Bausparkassen für Wohnbauprämie) soll da dann ca. 50% drauf sein -> nochmal >1.000 € den Monat.

Bei 1.000€ monatlich kannst Du ja gleich kaufen. Was ist denn das für eine Immobilie beim Nachbarn? Für 500.000€ ist das dann nicht direkt eine bescheidene Hütte, oder?

 

Also ich denke 3.000 € Fixkosten den Monat ist nicht viel - wenn man denn nicht ewig Hotel Mama und den ollen zum 18ten geschenkten Golf fahren will. :(

3.000€ monatlich ist doch eine ganze Menge, eigentlich sogar sehr viel. Was machst Du denn beruflich, wenn ich mal fragen darf?

Den Nebenjob kann ich mir schon fast denken (da Du ja keine Miete erwähnt hast. :D)

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Hmm, Du musst Dein Auto nicht mehr abbezahlen, zahlst 100€ Versicherung und Steuern, zusätzlich 200€ Sprit und das kostet Dich dann inklusive Rücklagen 750€?

 

Die 750 € waren auf Finanzierung + Unterhalt bezogen. Bei mir ist es aktuell weniger, aber trotzdem muss ich auch schon eine Rücklage für's nächste Auto bilden. Muss schließlich vor den teuren Reparaturen (z. B. Zahnriemenwechsel bei 90.000 km) ausgetauscht werden.

 

Bei 1.000€ monatlich kannst Du ja gleich kaufen. Was ist denn das für eine Immobilie beim Nachbarn? Für 500.000€ ist das dann nicht direkt eine bescheidene Hütte, oder?

 

Ganz normales 1-Familien-Haus mit glaube 150 oder 200 qm Wohnfläche. Grundstück ist halt ca. 2.000 qm groß.

 

3.000€ monatlich ist doch eine ganze Menge, eigentlich sogar sehr viel. Was machst Du denn beruflich, wenn ich mal fragen darf?

 

Ab nächsten Monat werde ich 2.000 € netto den Monat plus Weihnachtsgeld haben :(, aber die >3.000 € sind schon mein Ziel.

 

Ist das jetzt hier die Versteckte Kamera oder meint ihr das ernst? Ich glaube es hackt, ihr habt doch den Knall nicht gehört.

 

Also als ich auf der Bank war wegen Privater Altersvorsorge gingen die von einem Grundstock von 1.000 € den Monat aus, den man "nur zum Überleben" braucht. Dazu dann PKW, die Private Altersvorsorge, Bausparvertrag und man ist locker bei 2.000 € den Monat - da ist dann aber kein Luxus, kein Eigenheim (höchstens eine Eigentumswohnung) drin.

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Also als ich auf der Bank war wegen Privater Altersvorsorge gingen die von einem Grundstock von 1.000 € den Monat aus, den man "nur zum Überleben" braucht. Dazu dann PKW, die Private Altersvorsorge, Bausparvertrag und man ist locker bei 2.000 € den Monat - da ist dann aber kein Luxus, kein Eigenheim (höchstens eine Eigentumswohnung) drin.

Okay, das ist es halt die nicht ganz optimale Planung. Ich wohne ungefähr kostenlos. Ich komme zwar auch auf über 3.000€ monatlich an Ausgaben, aber der Großteil geht für die Hütte drauf. Okay, da das eh die Mieter zahlen rechne ich das eigentlich nicht mit.

Aber ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung? Ganz alleine abbezahlen? Wenn ich zwei oder drei Mehrfamilienhäuser abbezahlt habe, dann kauf ich mir sowas. Und wenn ich jetzt doch in ein Einfamilienhaus will, dann wird diese Wohnung auch vermietet und ich suche mir was zur Miete.

Merke: Alleine abbezahlen ist immer schlecht, dafür gibt es Mieter! ;)

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Ganz normales 1-Familien-Haus mit glaube 150 oder 200 qm Wohnfläche. Grundstück ist halt ca. 2.000 qm groß.

 

Naja, ein "ganz normales 1-Familien-Haus" ist das nicht! Es sei denn Du hast 5 Kinder.

Meine Eltern hatten ein 110qm Reihenhaus, 2 Kinder. Und das hatte vom Platz dicke gereicht, jeder hatte sein eigenes, großes Zimmer (von uns Kindern). Von daher würde ich 150-200qm schon nicht mehr als "normales" Haus zählen...

 

Also als ich auf der Bank war wegen Privater Altersvorsorge gingen die von einem Grundstock von 1.000 € den Monat aus, den man "nur zum Überleben" braucht.

 

Wie genau meinst Du das mit 1.000€ für das Überleben? Dass Du im Rentenfall 1.000€ brauchst oder dass Du 1.000€ im Monat in die private Altersvorsorge einbezahlen musst/solltest?

Den zweiten Fall könnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Als Angestellter bekommst Du doch mit 67 Jahren die gesetzliche Rente. Dass diese alleine nicht reicht ist schon klar. Aber dass man 1.000€ noch zusätzlich einbezahlen sollte halte ich für total überzogen! Ich zahle derzeit in Riester pro Monat 120€ ein und bekomme mit 65 Jahren dann eine Zusatzrente um die 500€ im Monat (wen es interessiert, dem kann ich sogar die genauen Zahlen nachliefern).

 

Bei Selbstständigen, die keine Sozialabgaben abführen sieht das natürlich wieder ganz anders aus...

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Gast
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