josh97

Meiner Ansicht nach steht der Zentrale Key (alle WIN Vers.) dafür in HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\ComputerName\ComputerName Im Übrigen stimme ich Mistere zu, dass Du den Aufwand mittels eines solchen Tools immens eingrenzen kannst ! gruss josh

schönen Tag kamazuro ! hmmm....ist mir nicht bekannt, aber evtl. findest Du ja was bei http://www.realvnc.com/ dort mal suchen bzw. die faq durchegehen ! (als suchbegriff evtl. auch DOS in Erwägung ziehen !) gruss josh

Tag Zerberus15 ! Also wenn ich es richtig verstehe hast Du mittlerweile den bzw. die REG-Keys gefunden. auslesen und ändern unter 2000 und xp sollte gehen mittels der reg.exe (bei xp unter system32 und bei 2000 in den support tools auf der cd). Beispiele: REG QUERY /? REG ADD /? REG DELETE /? REG COPY /? REG SAVE /? REG RESTORE / REG LOAD /? REG UNLOAD /? REG COMPARE / REG EXPORT /? REG IMPORT /? da könntest Du dann mittels kixtart (siehe http://www.scriptlogic.com/kixtart) das ganze per loginscript (auch ohne Domäne) umsetzen ! Wenn ich es richtig im Kopf habe könnte es auch direkt mit kix gehen ! (siehe Doku). Auch für Win9x kannst Du Kix anwenden ! (ich habe einen key, den ich mittels kix bei jedem neustart lösche). gruss jörg

Guten Morgen netsniffer (wie passend !) ! Also wenn es lediglich um die OS Version geht und noch dazu nur NT aufwärts betrifft ist das recht einfach. Es gibt eine Variable VER die die betreffende numerische OS Version enthält. Bei XP ist das z.B. 5.01. Du könntest also bei einem vorhandenen Loginscript diese Variable auswerten und in ein Textfile schreiben lassen, dass Du in einem Bereich ablegst wo die User schreiben können. also z.B.: echo %VER% >> \\servername\freigabe\OS_%computername%.txt ist zwar nicht sonderlich elegant. Aber für diese Minimalauswertung sollte es reichen. Je nach Anzahl der Rechner wirds aber mühsam dann jede Datei anzuschauen. Das ist so die ganz einfache Möglichkeit und auf die schnelle. Das lässt sich natürlich auch noch verfeinern ! Es gibt aber auch jede Menge Inventory-Tools die das können, z.B. AIDA32 (http://www.aida32.hu/). gruss josh

Tag ! Manchmal fragt man sich, warum man selbst nicht schon mal auf solch eine Idee gekommen ist. Die einfachsten Sachen sind doch die besten ! Man sollte diese Tool für den nächsten IT-Innovations Preis vorschlagen ! Auf sowas kann man mit korrektem Marketing WeltKonzerne begründen ! gruss josh :D :D :D :D :D :D :D

Tag jbm ! holla Novell 3.12... wie alt ist die hardware auf der es installiert ist ? (wg. USB Support !) Wenn es wirklich nur um die Daten an sich geht (also nicht um die Berechtigungsstrukur, die dahinter steht) würde ich einen Client nehmen, am besten mit usb 2.0 (sofern das die externe USB Platte kann). Das wird wohl am unkompliziertesten gehen. Ausserdem brauchste Dich dann nicht mit novell an sich rumschlagen(ausser der Anmeldung am Server und den Laufwerksmappings). Ich denke mal das Du die USB Platte eh nicht dazu bringst von Novell 3.12 erkannt zu werden, da ich mir nicht vorstellen kann, dass es dazu noch NLM's (NetwareLoadableModules) gibt, da USB zu 3.12 Zeiten eher keine bis gar keine Rolle spielte, schon gar nicht als MassenSpeicherSchnittstelle !. Also: USB Platte an Client (am besten usb2.0) mit xp oder linux. entsprechend den Netware Client installieren, anmelden. ggf. die Volumes mappen und kopieren ! gruss josh :)

hmmm... also kanns ein direkter konflikt auch nicht sein. wie lange brauchen die tasks so im normalfall bis sie fertig sind ? ich würds testhalber mal mit einem anderen account versuchen, der die nötigen rechte dafür hat ! vielleicht speziell einen user für die tasks ?? ach ja: ist der Rechner in einer Domäne eingebunden oder Standalone ? Falls er in einer Domäne Dienst tut, evtl mal den Domänen Admin Account benutzen... ich weiss ich stochere auch erst mal so rum, aber über solche ähnlichen Probleme bin ich auch schon gestolpert.... meist hatte es mit dem ausführenden Account zu tun...auch wenn es sich letzlich nicht ganz klären liess, wieso ! gruss jörg

schönen Tag Bomba ! evtl. hilft die das Tool pskill weiter , siehe auch http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/pstools.shtml gruss josh

Tag premutos.ger ! Starten die beiden Tasks immer zur gleichen Zeit, oder etwas versetzt (also quasi einer nach dem anderen stündlich, oder beide gleichzeitig stündlich). gruss jörg

Tag zusammen ! Also die AnzeigeDauer kannst Du bei XP einstellen unter SYSTEM\ERWEITERT\Starten und wiederherstellen...oder direkt in der boot.ini über "bearbeiten" im selben Fenster... oder auch direkt auf der ersten für windows relevanten partition des systems (also c:\). Die ist aber normalerweise standardmäßig versteckt und schreibgeschützt ! gruss josh

@ thorgood : Jau, danke , das war es ! immer das gleiche mit den Maschinen ! alles muss man ihnen haarklein im detail erklären ! ;) gruss josh

@ Xheon : Vielen Dank für den Tipp. Die Site und auch die logfiles zeigt er jetzt schon mal an, allerdings bekomme ich dann bei GetLog ein FILE NOT FOUND zu Gesicht :( wenn ich im Code des SUSLogViewer.asp reinschaue, scheitert das ganze wohl an dieser Abfrage: if hex(err.number) = 80070002 then Response.Write "<h1>File not found</h1>" response.end end if hmmm...... na mal schauen ob ich da morgen noch weiter komme ! bin für jeden Tipp dankbar ! schönen Abend ! gruss josh

schönen Tag "FastNamensVetter" Danke für den Tipp...das hat wirklich gefehlt ! Allerdings hab ich alles genau nach "Instructions" ausgeführt ! aber leider bekomme ich nix angezeigt ! (auch die Loggings sind wie erforderlich aktiv !) Hast Du da einen Tipp ?? gruss josh

Tag ! @mathmos: hmm...das hilft wohl nicht wirklich weiter, weil es alle verbindungen betrifft, aber MehrfachAnmeldungen eines Users nicht unterbindet, solange diese max. Anzahl nicht erreicht ist. das "feature" welches hier gefragt ist, suche ich bisher auch vergeblich. Das einzige was vielleicht machbar wäre: Den Zugang auf den TerminalServer über die Benutzeraccounts auf eine MAC Adresse festlegen. Aber ob das überhaupt dediziert machbar ist , weiss ich auch nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht gehen sollte User zu begrenzen (das geht ja schließlich bei jedem Server OS in irgendeiner weise !) gruss jörg

tag ! ein fertiges script hab ich zwar nicht, da ich aber schon selbst damit rumexperimentiert habe: bei den Deployment Tools für XP (http://download.microsoft.com/download/whistler/ToolDep/SP1/WXP/EN-US/xpsp1deploytools_en.cab) gibt es tools zur Analyse und auch zur Formatierung . Desweiteren könnte Dir evtll. auch diskpart von XP helfen (normalerweise im Windows\system32 Verzeichnis zu finden ! Parameter etc. erhältst Du über die XP Hilfe ! Damit sollte es auch vie script möglich sein Partitionen zu verwalten etc. ! gruss jörg

Tag zusammen ! Hab zwar schon einiges durchsucht hier, aber noch keine wirklichen Antworten gefunden. Hat hier jemand Erfahrung mit E-Larning-mäßigen Anbietern und wenn ja welche ? Ich bin vor urzeiten mal zertifiziert worden (1996), aber den ganzen Schmuh mit Schulbänken etc. pp will ich mir nicht mehr antun. Zudem ist das neben dem Job (SysAdmin und "EDV-Mädchen" für alles) eher schwierig. (ach ja...finanzielle Unterstützung ist im Moment seitens des AG nicht zu erwarten, wg. schwerer finanzieller Engpässe) Okay...ich könnte mir den ganzen Kram ja per Unterlagen reinziehen und dann zu den Prüfungen anmelden...aber das ist dann auch nicht so ganz, was ich möchte. Ich könnte auch Anbieter suchen (hab ich ja auch schon) -Region München / Oberbayern- aber davon weiss ich ja noch nix von der Qualität des ganzen. Also wenn jemand so was gemacht hat, wäre ich dankbar für Erfahrungsberichte ! (oder es gibt schon einen Beitrag im Forum der es behandelt, den ich aber nicht gefunden habe !). danke und gruss josh

schönen Tag ! Da ich auch schon seit einiger Zeit TerminalServices (ca. 6 Jahre) betreibe (u.a. auch NT4 TerminalServer ) will ich mal versuchen zu antworten ! Ad 1: Bei Windows2000Server ist die Installation an sich ein "Klacks", da es einfach eine Windows Option (genauer ein Dienst) ist, die hinzugefügt wird (bei NT4 war es noch eine eigene Version). Ad2: Kommt drauf an was Du meinst -Server oder Anwendungen...aber an sich, wenn es gut geplant ist, ist auch dieser Aufwand eher gering. Ad3: Ähnlich wie zu 2: abhängig von Server oder Anwendungen...aber auch hier sag ich mal....nix besondres an sich. Ad4: Hmmm... das Thema ist schon umfangreicher aber auch nicht so dramatisch, weil an sich relativ sinnvoll vorgegeben. Ich kann aber nur von NormalServer reden, da ich kein AD einsetze.Mag sein, dass es dabei etwas umfangreicher werden kann. Ad5: Das hängt natürlich sehr von den Anwendungen ab, die laufen sollen. Okay --> bei max. 8 Clients ist das glaub ich auch von einer nicht ganz aktuellen Hardware ganz gut ausführbar. Was auf jeden Fall wichtig ist: RAM, RAM und noch mehr RAM.. Prozessor ist eher erst mal zweitrangig, wobei eine DUAL Maschine auch gut kommt...hier kann es dann auch noch eine PII XEON Maschine tun. Aber das ist auch alles wieder im Gesamt Kontext zu sehen (wie meistens) :) Ad6: Lizenzierung ist so ein Thema für sich. Da ist schwer durchzusteigen.. Was Du brauchst sind: Server Lizenz (logisch), Clientzugriffslizenz für den Server (8x) und TerminalServerClient Lizenzen (ebenfalls 8x), wobei die, wenn ich es richtig im Kopf habe bei Windows2000 Prof (und auch bei XP Pro schon inclusive sind) ! Aber da will ich mich nicht so genau festlegen. Ich hab mich für meine Installationen nicht drum gekümmert. Das hat ein andrer für mich gemacht, der Ahnung von den Wirren der Lizenzen bei MS hat. Ich kann Dir die TerminalServices sehr empfehlen, gerade für Schulungsräume. Ist wenn gut geplant und umgesetzt eine große Erleichterung für z.B. täglich wechselnde Schulunge, da du u.U. die Clients selbst gar nicht mehr anfassen musst, weil sie alles via TerminalServer ausführen. gruss jörg

schönen tag ! ausgegraut meint was genau ?? Du darfst nicht als der User angemeldet sein, dessen Profile du kopierst.. also anderweitig anmelden (evtl. dummy - User benutzen , der admin rechte hat)....und nicht vergessen ... alle files etc. müssen angezeigt werden ! also System etc. dann kannst Du das Administrator Profil kopieren ! So gehe ich jedenfalls vor ! gruss jörg

schönen tag marcow ! also wenn ich das richtig sehe: zwei default einträge ??????? aber ich schätze mal schlicht, daß es nicht multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Arbeitssystem" /fastdetect sondern multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Arbeitssystem" /fastdetect heissen muss ... denn ich nehme mal an, daß diese installation auch in der ersten Partition dieser Platte liegt, oder ?? ist jetzt mal so ein schuss ins blaue... gruss jörg

zur not tuts auch das Erstellungsdatum z.B. des WindowsOrdners (so als ungefähre Angabe). Aber wie gesagt, wenn der TerminalServer seine temp. Lizenzen rausgibt, dann bekommt der Client auf jeden Fall einige Tage vorher (wie gesagt 15 Tage) eine Meldung... wenn Du aber z.B. 16 Tage vorher Dich anmeldest und dann erst wieder nach 17 Tagen, bekommst Du gar keine Meldung ausser der etwas missverständlichen. dass die Verbindung getrennt wurde ! nun ja... es gibt auch eine Trick um die temp Lizenzen von vorne laufen zu lassen, aber das lasse ich mal lieber weg ;) gruss jörg

Tag Staples ! meinst Du jetzt den Server an sich oder nur den TerminalServer Dienst ? für den Server an sich kommt u.a. net statistics server (bzw. workstation) in Frage. Allerdings sollte es ja kein Problem sein es zu errechnen: Inbetriebnahme + 90 Tage , oder ?? Ausserdem meldet der Server meines Wissens 15 Tage vorher, dass die Lizenz ausläuft ! gruss jörg

Tag ! Danke Auer... ich hatte das schon befürchtet. :( allerdings hätte ich nicht gedacht, daß sich das auch bei den 32-bittigen office versionen so verhält ! nun ja... mal schauen ! danke und gruss jörg

Tag daruma ! für clients nehm ich die tiny bzw. kerio. (für privat kost nix) im privaten netz hab erst mal den ip-cop als router. (kost nix) im unternehmen eine cisco lösung. (schweineteuer) gruss jörg

Tag zusammen ! ich hab da mal ne Frage bzgl. NTVDM und Prozessor Last. Kurze Beschreibung: Wir setzen hier eine Oracle Datenbank (selbstbau) ein, die als Frontend das gute alte Access2 benutzt. (nicht lachen aber es ist so). Dieses wiederum hab ich aus diversen Gründen auf einem NT TerminalServer laufen um es den Usern zur Verfügung zu stellen ! Da ist auch soweit alles o.k. ! Nun habe ich vor das ganze auf Windows2000 TerminalServer umzuhängen. Installationstechnisch und was die Funktion angeht alles kein Problem. Aber wenn nun ein User das Teil aufruft zieht es eine Last von 50 %. Und beim nächsten dann auch noch und so weiter. Da ist dann natürlich bei wenig Usern Schluss mit lustig. Vor allem wird die Last dauerhaft erzeugt, selbst wenn keine Abfragen etc. ausgeführt werden (also auch wenn nur das Frontend Access2 läuft)....sehr störend weil schlecht ! Hardwaretechnisch ist alles im grünen Bereich. (DualCPU PIII 1GhZ, 1GB RAM, etc.) -- der NT4 TerminalServer läuft mit zwei PII XEON 400ern und 512 MB und verkraftet locker bis zu 20 User (wenn nicht noch mehr). Ich hab mir jetzt schon nen Wolf gesucht warum W2000 soviel Last zieht mit dem NTVDM bzw. womit ich dem abhelfen kann ! Alternativen wären natürlich das ganze auf einem aktuelleren 32bit -Access laufen zu lassen. Aber das ist nicht möglich wegen der recht komplizierten DB-Struktur dahinter (Umbau dieser DB beschäftigt einen Programmierer vermutlich einige Monate). Also meine konkrete Frage: Wo kann ich da drehen, dass ich da zu vernünftigen Werten komme ?? danke gruss jörg

Schönen Abend ! Mal auf die schnelle : >> - ftp mit der IP-Adresse des Laptops klappt nicht nun, dazu müßte ja auf dem XP Rechner ein ftp-server laufen, aber das ist meines wissen nicht bei xp prof dabei, schon gar nicht standardmäßig. >> ssh IP" oder "ssh benutzer@IP-Adresse" funktioniert auch nicht ssh ist eine secure shell, platt gesagt eine secure telnet. Auch dazu müßte ein Telnet- bzw.Secure Server auf der XP Kiste installiert sein, aber.. s.o. Um Auf Freigaben von XP zugreifen zu können brauchts auf dem Linux Client mindestens mal den samba-client...umgekehrt dann auch den samba server (also von XP nach Linux). Ob der installiert ist sollte sich feststellen lassen wenn Du mal yast auf dem Linux-Rechner aufrufst und nach samba suchst. Desweitern kannst Du auch mal auf der Linux Kiste als root ps -ax | grep samba eingeben...was wenn aktiv den sambaprozess auswerfen sollte. soviel erstmal ! Für Fehler in meiner Darstellung bitte ich um Nachsicht. gruss jörg