Jump to content

josh97

Members
  • Gesamte Inhalte

    155
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von josh97

  1. Tag CC! Also wenn Du das Proggi so startest Start /high Programm sollte es in Priorität "hoch" laufen ! Folgende Parameter sind möglich: - /Realtime - /High - /AboveNormal - /Normal - /BelowNormal - /Low gruss josh
  2. @snowman_x2 also ich kann Dir nicht wirklich sagen ob es funktioniert ! Ich kann Dir nur den Tipp geben: lass es. Wer weiss welche Nebenwirkungen das Ganze irgendwann mal hat und dann sucht man sich nen Wolf weil man das damit nicht in Zusammenhang bringt ! Es ist m.E. immer besser eine saubere Lösung zu fahren, weil man das dann als Fehlerquelle ausschliessen kann ! gruss josh
  3. @Erich_F oder so :-) gruss josh
  4. Tag ! wie wär folgendermassen : Du legst den User neu an. Meldest Dich einmal als dieser an und wieder ab ! Danach als Administrator wieder anmelden und dann kopierst Du via System\Erweitert\BenutzerProfile das Profil des "falschen" Benutzers in das des eben erstellten ! So mache ich das z.B. mit dem DefaultUser wenn ich alle einstellungen gemacht habe ! gruss josh
  5. Tag TimV6 ! Also ich muss mal sagen, es kommt wirklich drauf an, was Du machen willst ( musst, sollst). Es kommt ehrlich gesagt selten vor, dass ein Linuxer "freiwillig" überhaupt Windows in Erwägung zieht. Also ich würde Windows2000 nehmen, weil doch noch etwas genügsamer als xp. xp wäre dann die erste wahl wenn es um multimedia dinge geht, weil es da doch eher noch besser ausgestattet ist. Da es aber für die Arbeit ist, vermute ich mal, das es das nicht unbedingt sein muss. Es sei denn Du bist in der MMedia Branche ! hmm...auf der anderen Seite: Wenn Du richtig Plan von Linux hast (und das vermute ich ist so), dann verstehe ich nicht wieso Du das nicht nehmen kannst. Stellt doch an sich alles zur Verfügung. Was Sony angeht, kann ich Dich nur bestätigen. Hab so ein Subnotebook von denen, was seinerzeit mit W98 geliefert wurde. Wollte dann aber W2000 installieren. Da gabs tatsächlich treiber, aber bisich die gefunden hatte.. ausserdem musste ich mehrmals den hinweis wegdrücken, dass es auf keine Fall Support dafür gibt... toll.. Wenn natürlich Sony jetzt gar nix zur Verfügung stellt, kannste aber ja die Komponenten einzeln identifizieren und Dir Die Treiber direkt beim Hersteller der Hardware holen ! Unter Linux kann man ja famos die Hardware auslesen . Fraglich ist ob der Aufwand lohnt. Stabilitätstechnisch kann ich beiden nix nachsagen, nur das 2000 eben flotter ist ! gruss josh P.S. ich benutze auch alles mögliche, und hasse Flames !!
  6. @grizzly999 hmm..kann ich nicht bestätigen ! Dort wo ich den einsetze funktioniert es sowohl als auch. Für Clients die auf jeden Fall im internen LAN bleiben, benutze ich einen Alias (msupdate), den ich im DNS eingetragen habe. Für Clients die sich auch per vpn usw. von auswärts anmelden (also Notebooks und dergleichen) nutze ich in den lokalen GPO die IP-Adresse...es funktioniert beides (nachweisbar)! kann natürlich sein, dass es bei anderen Gegebenheiten nicht geht... gruss josh
  7. @stefan196 herzlich willkommen erst mal ! Also eine Netzinstallation (egal ob jetzt XP oder W2K), erfolgt ja aus dem Netz (schlau, oder :D ). Und die Netzverbindung wiederum wird mit einem DOS Bootmedium hergestellt (ob MS DOS oder DR DOS etc. ist mal egal). Wenn ich nun das Setup aus dem Netz starte will es temporäre Dateien auf die lokale Platte schreiben, von denen aus dann später das eigentliche Setup startet. Das geht natürlich nicht wenn die lokale Partition NTFS ist, wie es Makaveli auch schon geschrieben hat (und Du auch selbst schon angemerkt hast !). Allerdings ist der Ansatz mit dem ntfsdos etwas übertrieben. Meiner Ansicht nach gibt es folgende Hauptszenarien: 1 ich installiere auf einer unpartionierten "neuen" Platte. In dem Falle fragt mich das Setup was ich zu tun gedenke (Partitionierung, Filesystem, etc. pp). 2 Ich installiere auf einem bereits installierten System Am besten das Setup (wenn möglich) aus dem laufenden System starten. Schwierig könnte es da natürlich werden wenn das System nicht mehr startet, aber die Daten nicht gelöscht werden sollen. Das ist aber ein anderes Thema ! Das FS kannst Du wie auch Makavveli schreibt natürlich nachher ändern. Am elegantesten ist das natürlich mittels des Eintrages FilesSystem=ConvertNTFS in einer unattended.txt. Dann wird das ganze gleich beim Installieren gemacht ! gruss josh
  8. @big-lemon >und wenn ich mich nicht täusche dann wars bei microsoft, bis jetzt >immer folgendermassen: >wird eine sachen nicht ausdrücklich erlaubt, ists verboten... >für irgendwas kommt diese meldung am anfang ja, oder jungz? sagen wir mal so: es ist eine grauzone. Wenn es hart auf hart kommt wirds ohne wenn und aber illegal sein, aber microsoft würde sich damit keine grossen dienst erweisen. das muss dann jeder selber wissen ! In einem kleinen Netz würde ich mir dafür nicht extra einen WindowsServer ans Bein hängen (wenn denn nicht schon einer im Netz seinen Dienst tut, der das mit erledigen kann). gruss josh
  9. Schönen Abend ! Im Prinzip bist Du nicht so falsch mit Deinem Weg ! in der Ausgabe 5/2004 der ct gibts einen netten Beitrag dazu (http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2004/5/200) Online kostet der Artikel was, aber wenn Du Zugriff hast auf diese Ausgabe solltest Du Dir das ansehen, weil es grundsätzliche Fragen beantworten sollte ! Prinzipiell würde ich eine DMZ so aufbauen INet --> ROUTER/FW --> DMZ _______________|-->ROUTER/FW --> LAN (sorry ist etwas schwierig darzustellen ohne grafik) grob gesagt sollte eine DMZ von aussen erreichbar sein. Damit aber auch nur die Dienste erreichbar sind, die gewollte sind, muss auf jeden Fall eine FW zwischen INet und DMZ. Du brauchst 2 Firewalls wenn Du es wirklich dicht halten willst ! Ausserdem wäre es sonst keine DMZ . Jedenfalls würde ich es sonst nicht so nennen ! Die Verbindung zwischen LAN und DMZ funktioniert im Prinzip wie eine Einbahnstrasse, d.h. nur aus dem LAN ist Zugriff möglich auf Server in der DMZ, nicht aber von den Servern der DMZ ins LAN. Kurzes Zitat aus der ct dazu: "Auf keine Fall hängt ein DMZ Server an demselben Switch wie die PCs des lokalen Netzes." D.h. auch wiederum es ist fraglich ob das Zyxel dazu geeignet ist, bzw. es braucht weitere Switches / Router o.ä. Aber evtl. hast Du das ja auch so vorgesehen. Zu Deinem weiteren Fragen von wegen Vertrauensstellungen und weitere Richtlinien kann ich nix sagen, weil ich DMZ nur als Windowsfreie Zone kenne. Vermutlich wird es dazu aber garantiert bei Microsoft auf den entsprechenden Seiten was geben (z.B. TechNet oder msdn).. gruss josh
  10. @GuentherH aber Du hast es noch besser beschrieben ! das ist der Vorteil vom langsamen schreiben ! gruss josh
  11. Abend ! Also TTl steht für Time To Live, d.h. der Wert legt fest nach wievielen Routern etc. das Paket verworfen wird ! Jeder Router zieht von dem Wert 1 ab. Also wäre das dann so bei einem Wert von 128: beim 129. Router würde das Paket verworfen und als ungültig angesehen, also auch nicht weitergeschickt. Diese TTL's sollen verhindern, dass unzustellbare DatenPakete auf ewig ihre Runden im Internet drehen. Mit der Performance des Netzwerkes usw. hat das zunächst mal nur indirekt zu tun. Und wenn überhaupt, dann nur in riesengroßen LAN 's. Im Internet wirst Du deshalb auch nicht schneller oder langsamer unterwegs sein ! gruss josh
  12. Abend ! Ja das ist korrekt so ! Alternativ kannst Du natürlich auch den DNS Namen eintragen. Je nachdem ob der Client den Namen auflösen kann ! gruss josh
  13. Tag zusammen ! Interessante Frage... :p Ich kann mich nur den Vorrednern anschliessen.. Das oberwichtigste ist Praxis, Praxis und nochmal Praxis. Ich mach mit Computern rum seit es die ersten halbwegs erschwinglichen HomeComputer gab (Sinclair) . Einen C64 hatte ich aber nicht, sondern einen Apple IIe Clone. Dann irgendwann mal den ersten XT. Und so arbeitet man sich dann halt da durch ! Seit 1998 mach ich das ganze dann auch beruflich als Admin in einem extrem heterogenen Netz (das ist es bis heute geblieben). Es gab/gibt dort die ganze WindowsPalette (NT 3.5 aufwärts, AIX, Sun Solaris, Linux, OS/2 usw.). Ich hab zwar mal einen Kurs gemacht, aber ich muss ehrlich sagen der hat im Verhältnis zu dem was er an PraxisBezug zu bieten hatte, nicht viel gebracht. Ist aber auch schon einige Zeit her. Vielleicht ist es heute anders. Aber im Moment siehts damit düster aus weil alle sparen wollen.... :mad: na ja... nichtsdestotrotz --> Learning by doing ist das Beste (wobei man das natürlich möglichst nicht in der ProduktivUmgebung tun sollte). Aber da gibts ja zum Glück heute vmware usw.... Desweiteren ist Lektüre natürlich sehr gut, wobei ich der Meinung bin das man die Mainstream Zeitschriften wirklich mittlerweile vergessen kann. Wieviel Ärger ich schon hatte, weil ein User mal wieder meinte er müsste die neuesten PC-Praxis GeheimTips ausprobieren... nein danke...(die Restriktionen sind Traditionsbedingt nicht sehr gross). Wirklich gute Dinge findet man z.B. in der c't, in der i'x aber auch durchaus in anderen Betriebssystem nahen Publikationen. Und dem Internet sei Dank, denn das ist die Quelle schlechthin. Nur Lesen alleine langt nicht. Ohne Praxis, am besten natürlich am "lebenden" Objekt, geht gar nix ! Wieviele Fachleute ich schon gesehen habe mit allen möglichen tollen Zertifikaten, die aber die einfachsten, grundlegendsten Dinge nicht beherrschen, kann ich gar nicht mehr zählen. gruss josh
  14. @big-lemon hmm..was soll daran nicht legal sein ?? Okay ich greife in die InstalltionsDateien ein, aber das sind keine Sourcen in dem Sinne wie ich das verstehe.. ich versteh natürlich MS das die lieber einen Server wollen, aber alleine, dass es "relativ" simpel ist, dieses umzubiegen, zeigt, dass es nicht notwendig ist ! ich denke mal MS wird da nicht das Drama drauss machen...ausserdem stand das auch lang und breit in der c't im herbst irgendwann incl. Anleitung. Ich hab nix gelesen, dass MS denen auf die Finger gehauen hätte für den Beitrag ! oder ?? woher kommt Deine Vermutung ?? gruss josh
  15. @zuschauer ;) hatte ich auch nicht so verstanden... klang aber so überzeugt, weshalb ich das dann so geschrieben habe.. zugegeben: mit win95 wusste ich es auch nicht, weshalb ich das auch gleich mal testen musste.... *altesspielkindwasichbin ;) gruss josh
  16. Ach so...bevor ichs vergesse BGINFO in Version 3.05 hab ich benutzt. Das mit dem IE ist nur eine Vermutung. (bei W95 kann man ja nur max den 5.5 installieren). gruss josh
  17. Guten Morgen ! Also habs grade getestet: ist ein win95 rechner mit IE 5.5 (evtl. ist das eine Voraussetzung). im ersten Anlauf hat er's nicht angezeigt. Dann hab ich unter "Background" den Haken bei "Make wallpaper visible behind text" rausgenommen (der war bei mir drin) --> und siehe da !! Funktionudelt ! gruss josh
  18. Abend zusammen: mal abgesehen von der evtl. einschränkenden Richtlinie: bekommt der DOS-Client die IP per DHCP und gibt es einen DNS Server ? wenn nicht solltest Du Dir auf der BootDiskette noch eine lmhosts Datei hinzufügen (bzw. editieren) und den Server einfügen ! Soweit mir bekannt kannst Du mit dem net use, welches für Dos Startdisketten zur Verwendung kommt keine IP Adressen als Server Namen benutzen (da lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren !) gruss josh
  19. Abend ! Also ich hatte solche Phänomene auch schon öfters. Dummerweise war es nicht immer das gleiche Problem. Allerdings würde ich Dir mal testhalber raten den Speicher zu prüfen. Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass es ein defekter RAM war. Allerdings gilt das nicht, wenn es jedesmal die gleichen Files sind die sich weigern ! da hilft dann nur ausprobieren ! und wenns gar nicht gehen will: Da Du was von partitionierung etc. schreibst vermute ich mal dass Du eine NeuInstallation per CD oder LAN machst: mach die PreInstallation (also das Textbasierte kopieren) auf dem anderen Rechner. Dann die Platte wieder umbauen ! gruss josh P.S.: die Methode eignet sich auch vorzüglich um Zeit zu spareb wenn Du öfters installieren musst auch für verschiedene PC's: einfach ein Image machen nach dieser Phase !
  20. Abend ! @zuschauer: >>Das läuft nicht unter Win9x/ME ! also das ist falsch. Hab ich selbst unter W98 eingesetzt. Funktioniert. Da der Unterschied zwischen W98 und W95 nicht so immens ist sollte das auch unter W95 funktionieren. Werd ich morgen auf der Arbeit testen (da laufen noch einige W95-Kisten).. bin ich mal gespannt ...;) gruss josh
  21. Guten Abend ! neuere PC's haben im Prinzip immer sowas wie stand by. Das trifft dann auch auf PS/2 und USB zu. Man könnte sonst ja auch nicht z.B. den PC per Tastatur oder Maus oder WOL starten ! Vermutlich wird das daher rühren ! soll heissen : entweder gibts evtl. eine Bios Einstellung, die das abstellt, oder den Rechner vom Strom trennen nach dem runterfahren (z.B. mit einer Stecksdosenleiste). gruss josh
  22. Abend ! Am einfachsten wäre es wohl, wenn Du in die Batch Datei eine Abfrage einbaust a'la "soll ich die Sicherung jetzt machen ?" und wenn nein, wird es eben nicht kopiert. ansonsten wirds schwierig, denn woher soll das Programm wissen, wann der PC das letzte Mal runtergefahren wird ! gruss josh Nachtrag: Eine Erweiterung wäre eine Eingrenzung auf einen bestimmten Zeitraum (z.B. ab 18 Uhr)...dann würde die Abfrage nicht jedesmal kommen !
  23. Moin ! Eine Angabe des genauen Betriebssystems würde nicht schaden ;) und eine Beschreibung was Du bisher alles versucht hast ! gruss josh
×
×
  • Neu erstellen...