josh97

>>meldung, dass die IP-Adresse 192.168.10.1 bereits an die karte 3Com 3C905#1 gebunden ist.... ??? das ist normal, da beim slot-tausch die karte als kopmlett neue Hardware eingebunden wird, also quasi wie als zweite NIC. Da aber offiziell die IP bei fester Belegung an der anderen hängt schreit windows rum, auch wenn die Karte gar nicht mehr eingebaut ist. Du kannst aber windows dazu zwingen die IP zu benutzen ! da Du ja alle anderen Möglichkeiten bereits ausgeschlossen hast: bleibt ja nur noch der Punkt Treiber oder was auch immer ganz nett ist und gar nicht so selten vorkommt: Patches die eingespielt wurden (sei es komplette SP's oder auch Hotfixes.... gruss jörg

Tag ! Also ich benutze auch vmware (aber für einen SUS Server) auf einem popeligen Schlepptop....funkt ohne weiteres. Einen Tipp hätt ich und dafür würde dann sogar der PII400 locker reichen : IP-COP (forum dazu unter http://www.ipcop-forum.de/forum/) den unter vmware als os gesetzt und das funkt (natürlich mit ein wenig Handarbeit) einwandfrei....und größerens Linux-Kenntnisse brauchste dazu an sich nicht !). Einzigst wichtig ist, dass Du vmware so konfigurierst, dass Du zum einen zwei NIC's hast und IDE - Platten simulierst (weil SCSI, was VM-Ware ansonsten default-mäßig hernimmt, kann IP COP -noch- nicht !). Ansonsten kannst das auch mit anderen OS machen, aber RAM sollteste wie schon richtig vermutet, dann einiges haben..(für IP-COP reichen 64 MB locker, an sich sogar noch weniger,,...ich habs schon mal mit 8 MB installiert...) gruss josh

Tag ! Wenn ich noch einen Tipp geben darf : Praxis, Praxis, Praxis...... soll heissen: am besten "alles" nicht nur theoretisch durchlesen, sondern praktisch anwenden an einer TestKiste. Das ganze Geraffel kann man auch theoretisch lernen, aber wenn Du dann das erste mal das anwenden sollst kommt man schnell auf den Trichter, dass es ein meileweiter unterschied ist ... ausserdem ist "learning by doing" noch die effektivste methode ! Allerdings muss man dabei auch in kauf nehmen, daß die von MS erwarteten Lösungen nicht unbeding mit der Wirklichkeit kompatibel sind..... gruss jörg

Tag ! Hast schon mal den Port am switch getauscht (also den server an einen anderen Port angestöpselt, soweit einer frei ist ?) Ich hab das auch mal gehabt (mit dem dauernden "raus, rein") und am Ende hatte der Port einen Schlag ! Als nächstes wäre dann ein Kabel-Tausch (Server zum Switch) als Test dran ! Falls das nix hilft bringt es evtl. auch mal die Treiber neu zu installieren oder falls zu haben auf einen neueren Stand zu bringen ! Auch ein Umbau der Karte in einen anderen Slot kann helfen (da wird dann die Karte neu erkannt) Im ungünstigsten Fall hat die Karte einen Schlag.... gruss jörg

Tag ! Also zunächst mal wäre die schnellste Möglichkeit mal im Forum Suche auszuwählen und mal shutdown einzugeben. Da findeste schon auch einiges ! Unter XP (und auch beim W2K ResKit, sowie beim NT Reskit), gibts eine shutdown.exe die per script (bat , oder auch cmd) via Taskplaner genau das machen kann. Da der Taskplaner bei NT ja eher als Zumutung zu sehen ist (jedenfalls was die Bedienung angeht...da sind crontabs unter Linux einfacher meiner Ansicht nach...) könntest Du den NT Server Remote von einem W2K oder XP Rechner aus steuern. Aber es gibt auch reichlich Free- und Shareware die gleich sowas wie einen Taskplaner mitbringt. Allerdings hab ich das unter NT nicht getestet ! Als einen ganz brauchbaren bewerte ich z.B. shutdown_pro. eine SuchmaschinenAnfrage sollte Dich diesbezüglich weiterbringen ! gruss josh

Ich muss jetzt mal folgendes dazu sagen: Die Software Industrie (und hier M$ natürlich ganz vorne dabei) beklagt (und beklagte einst) die Raubkopien der Anwendungen... Warum ist den die Monipolisierung vorangekommen ?? Weil so viele zu seligen DOS und vor-DOS Zeiten aufgrund der hohen SoftwarePreise (logisch, weil es gab ja nun mal nicht so viele potentielle Kunden zu der Zeit), sich die teuren Teile aus diversen dunklen und ganz dunklen quellen geholt hat....ich weiss noch als ich das erste mal windows 1.0 installiert habe (gabs auf 3 oder 4 5 1/4" Disketten, wenn ich mich recht erinnere)....ganz nett...endlich mal eine gute Idee wie beim Apple Macintosh damals, nur nicht so teuer....und das es keine großen Alternativen gab zu dieser Zeit (Linux war wohl da nur ein feuchter Traum *g), hat man damit weitergemacht....spätestens mit aufkommen der aldi pc's wurde dann die breite masse mit M$ geimpft..warum auch nicht, wenn die konkurrenz den schlaf der seligen schläft. ich finde: es ist alles nur pure gewohnheit...und ich finde auch, daß es doch so ist, daß es immer leute geben wird, die auch ein problem haben ihren videorecorder zu programmieren, obwohl das an sich kein problem mehr sein sollte (selbst meine opa mit seinen fast neunzig kann das !!). Es ist sicher ein wagnis eine verwaltung in der breite umzustellen, aber es wird gelingen....natürlich nicht in ein/zwei Jahren. Und wenn dann nach einiger Zeit und Gewöhnung von den Leutchens nur 30 % der Meinung sind, dass da genauso gut geht, werden die das auch zu hause wollen...40-50 % wollen zu hause gar keinen pc o.ä., für die ist das ein reines arbeitsmittel und hat im privaten nichts zu suchen...der rest orientiert sich an der anderen masse der user. ich kann nur aus der praxis berichten, dass manche leute schlicht zu blöde sind sich einen drucker einzurichten, aber irgendeinen blödsinn aus dem internet bekommen sie dann doch wieder hin....weil sie sich damit beschäftigen und es sie INTERESSIERT...das ist der Hauptantrieb dabei...Interesse... Das dabei die Grundlage stimmen muss ist klar. ich fahre auto, aber ich kann gewiss nicht am motor oder so rumschrauben....bei linux ist es derweil noch so so wie zu käfer-zeiten, man muss (und kann !!!!!) noch vieles selber machen. und manchmal wäre es schön wenn das heute auch noch so funktionieren würde...aber ist nicht, stattdessen muss man je nach marke schon für einen Glühbirnenwechsel in die teure werkstatt (kein flachs !)....so kann es auch übertragen auf dem Computersektor kommen....du kannst gar nix mehr machen (ich sag nur "Palladium")....es ist gut wenn es Alternativen gibt um eine Monopolisierung (ich rede da jetzt auch von Hardware-Herstellern etc.) einzuschränken... ich sag nur: alle macht dem Anwender...und da kannst du bei linux nur von profitieren... das es noch ein gutes Stück Weg ist ist klar....aber es wird glaub ich so kommen...wobei eben die Akzeptanz eine Rolle spielen wird. @snake: 14.000 Rechner --> ja und ?? ist alles ein frage der Planung und auf einen Rutsch passiert das eh nicht... das wird 3-4 Jahre dauern....aber es ist eine gute Jobmaschine, denn es werden externe Mitarbeiter benötigt ! gruss josh

Tag ! Ich hab folgendes mittlerweile festgestellt: bei win2000 sollte der anzugebende Servername (oder die IP) so erfolgen http://<servername'>http://<servername oder ip> und bei xp http://<servername oder ip>/ ist komisch, aber konnte ich reproduzieren. ohne den letzten Slash ging bei xp gar nix.... seltsam, seltsam.....irgendwie gruss josh97

tag ! open source ?? ja auf jeden fall... wenn ich mir die leidigen diskussionen ansehe, halte ich es wie ph0enix..glaubenskriege sind mir zuwieder...allerdings hasse ich fast noch mehr ignoranz und wissentliche falschinformationen (wie ja von ms in einigen partnerzeitungen etc. durchgeführt). nun ja...das thema wird noch lange, lange eines bleiben. aber im unternehmensbereich wird es serverseitig sicher nicht mehr so lange dauern bis es ein patt gibt...bzw. linux die nase vorne hat. erst recht nach den letzten würmern... aber linux ist da ja auch nicht so sicher...alleine es fehlt an der aufmerksamkeit der öffentlichkeit für linux, weshalb die autoren derselben sicher mehr interesse an windows haben...ausserdem ist das mit hilfe der diversen viren kits etc. auch einfacher ohne grosses hintergrund wissen zu programmieren... ich würde sehr gerne bei uns im unternehmen linux auf den clients einsetzen, zumal hier alles sehr heterogen ist serverseitig (unix, linux, windows, sun, as400 os, etc) aber da ist die schwelle für viele anwender viel zu hoch. ausserdem ist es auch so, dass manche software eben -noch- nicht verfügbar ist (ich will keine namen nennen, aber gerade die firma mit den drei blauen buchstaben hat es noch nicht für nötig befunden wichtige partnerprogramme -vom mailclient notes mal ganz abgesehen- auf linux zu portieren, obwohl sie linux recht extrem unterstützen....) aber gerade aus kostengründen ist es einfach eine alternative..und es komme keiner mit den verwaltungskosten, denn wenn ein linux system korrekt konfiguriert ist und die hardware basis gesund, dann steht einem jahrelangen betrieb wenig entgegen....wenn man nicht dran rummfumelt, was aber bei linux eher weniger der fall ist. bei windows ist die hemmschwelle niedriger -eben wegen der einfacheren "klick and try" verwaltung...da geht auch mal schnell was daneben.... auch windows ist ziemlich stabil, wenn man die finger vom laufenden system läßt...der hiesige unified-messaging-server läuft unter nt4 und feiert am 29.10. (hoffenlich ) sein 2-jähriges bestehen ohne einen reboot ! so....hoffe das war jetzt nicht zuviel des guten gruss josh97