Lian

Soweit ich weiß kommt man an die device settings nur über die GUI 'ran. Man kann aber die settings backupen und restoren: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /?

Hallo, an einem Windows Cluster kommst Du am besten über das scripten der prnadmin.dll heran: HOW TO: Programmatically Create a Printer and Printer Port by Using PrinterAdmin (Prnadmin.dll) with a Visual Basic Script in Microsoft Windows 2000 Die prnadmin.dll ist Bestandteil des Ressource Kits: Download details: Windows Server 2003 Resource Kit Tools

Richtig: Einfach mal nach unten scrollen - siehe Partnerlinks

Hallo, für Webserver das Web Capacity Analysis Tool (WCAT) oder das Web Application Stress Tool: Stress tools to test your Web server ...und für SQL Server dieses hier: Download details: Support Tools Available For Stress Testing & Performance Analysis

erledigt

Aber klar - danke für das Lob, gebe ich mal an die Modkollegen weiter :thumb1:

Du benötigst höchstwahrscheinlich den Treiber für den SATA Controller, nicht für die Platte selbst ;) Wenn das BIOS dem OS "vorgaukelt", daß der USB Stick ein Diskettenlaufwerk ist, sollte es klappen. Bei mir (kein NB) ging es jedenfalls so...

Hallo Rakli, schau Dir mal diesen KB Artikel dazu an: How to troubleshoot scheduled tasks in Windows XP and in Windows Server 2003

Hier übrigens ein guter KB Artikel zu dem Thema, den jeder SQL Cluster Admin einhalten sollte: Clustered SQL Server do's, don'ts, and basic warnings Clustered SQL Server do's, don'ts, and basic warnings

Wer sich den Beitrag zu Gemüte geführt hat, wird feststellen, daß die Suchfunktion sogar sehr mächtig und flott ist. Einzig die Suche nach Prüfungsnummern ist leider nur eingeschränkt möglich. Beispiele: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/suche-funktioniert-93164.html#post573382

Schau Dir mal den Beitrag dazu an: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/suche-funktioniert-2-93164.html

Bei einem SQL Server Cluster gibt es die Wahl zwischen Domänenkonten oder SQL Benutzern.

Bei einem Windows Server 2003 Cluster ist der MS DTC Dienst ein eigener Ressourcentyp und kann einfach über den Cluster Administrator angelegt werden. Auf einem 2K Cluster wurde die Ressource mittels dem Kommando comclust angelegt, dies ist bei 2K3 nicht mehr nötig. How To siehe carlito's Links zu den entsprechenden KB Artikeln.

Die Option ein Localquorum zu nutzen macht nur beim Einsatz eines einzigen Nodes Sinn. Man kann damit einen Testcluster aufsetzen. Für den produktiven Einsatz ist diese Möglichkeit nicht relevant. Mehr zum Thema Majority Node Set: Server Clusters: Majority Node Set Quorum

Ja, das Thema haben wir immer wieder. Wenn man die Boardsuche nach der Boardsuche bemüht ;) findet man einige Beiträge dazu. Genau genommen (aber wer will das schon) liegt es nicht daran...

Machbar ist es über ein sog. Domainlet, das ist aber nicht wirklich empfohlen - da hat carlito recht. Mehr dazu hier: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/windows-2003-sp1-cluster-man-mitglied-domaene-109954.html#post676956

Hallo, welche Dienste sollen den überwacht werden und welche Monitoringlösung setzt Ihr ein?

Hallo, wie ist das gemeint? Habt Ihr einen Supportvertrag bei MS? Für den Windows- & Cluster-part kann Euch der Support sicher helfen. Wenn ich Dich richtig verstehe, soll vorübergehend ein Node an die Storage Einheit per iSCSI angebunden sein und ein Node per FC(?) Um was für eine Storage Einheit handelt es sich? Von welchem Hersteller sind die Blades? Das eine oder andere fallweise zu bervorzugen ist legitim, darf man trotzdem nach dem Grund fragen?

Hallo, welche Dienste stellt der Server bereit? NLB ist zur Lastverteilung auf mehrere Server gedacht, das was Du suchst wäre eher NIC Teaming. Die Netzwerkkarten die Treiber müssen das unterstützen. Was sind das für NICs? 100MBit/s oder 1GBit/s?

Sowohl Windows Server als auch Exchange müssen in der Enterprise Edition installiert werden für Clustering.

"Drüberinstallieren" war schon ein immer ein Murks bei dem viele verwaiste und ungenutzte Dateien & Reste übrig blieben. Just my 0.02 eurocents.

Hallo, Windows Server Failovering Clustering (WSFC) bietet Dir Deine zweite Anforderung, idealerweise im Aktiv/Passiv-betrieb. Das ergibt erhöhte Verfügbarkeit dank redundant ausgelegter Hardware. Allerdings bietet das keine Lastverteilung. Da hilft Dir NLB, lies Dir mal den P2P Ansatz von SQL Server 2005 durch (Peer-to-Peer Replication): http://www.microsoft.com/technet/technetmag/issues/2006/07/InsideMSFT/

Zum Clusterpart: 4. Dynamic Disks Im Cluster nicht verwendbar: Dynamic disk configuration unavailable for server cluster disk resources Setze lieber auf GTP Disks, wenn es um große Volumes geht: Cluadmin.de Windows Cluster Blog » Blog Archiv » GPT Disks in einem Cluster Booten von SAN kann man machen, ein internes RAID1 für das OS Volume hat mir schon bei so manchen Fehlern/Fehlkonfigurationen der SAN/der Fabric geholfen... NIC Teaming und AV Lösungen u.a. kommen mit Filter Treibern, die würde ich mir genau ansehen, bevor ich die an den Kernel lasse: Cluadmin.de Windows Cluster Blog » Blog Archiv » Filtertreiber im Cluster Die AV Lösung muss Cluster Aware sein: Microsoft Corporation - Planning Virus Protection for File Servers Antivirus Software May Cause Problems with Cluster Services

Hallo, wieviel Verlust ensteht, wenn der Fileserver defekt ist? Das mal gegenrechnen. Wie soll man SPOFs minimieren und erhöhte Verfügbarkeit ohne Redundanz erreichen?

Wir sind zwar erst seit Februar verlobt, dafür aber seit 15 Jahren zusammen. Flitterwochen an der Nordsee? Habt Ihr eine Tauchbasis in der Nähe? :D