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auer

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Alle erstellten Inhalte von auer

  1. Ich habe mich grade eben im Thread http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=17687 dazu geäußert - sieh mal dort nach. Die erste Frage ist wohl allerdings: Modem oder DSL, die zweite DSL standalone oder DSL + Fax. ------------- Gruß, Auer
  2. Ich habe bei meinem XP keine Möglichkeit gefunden, statt der Standard-Protokollierung in eine Datei diese auf ODBC umzustellen. Ist das offiziell überhaupt möglich? ------------- Gruß, Auer
  3. Ich nutze selbst die Fritz.DSL+ISDN, die ist direkt im Rechner, spart mir also ein externes Modem und wird sowohl mit dem Splitter als auch mit dem NBTA verbunden. Software ist umfangreich dabei, einschließlich einer Rufnummernsperre, so daß ich sogar mal Dialer getestet habe und deren Wahlversuche abgefangen wurden. Ins Web gehe ich damit über DSL, faxen geht aber problemlos, jedes Word-Dokument läßt sich einfach an den internen Fax-Drucker schicken, dann wird das versendet. Neulich habe ich sogar ein Spam-Fax bekommen - das ist praktisch, das wird gar nicht erst ausgedruckt. Einzigster Nachteil - für mich Vorteil: Ist der Rechner aus, können keine Faxe empfangen werden. [Edit] Kleiner Nachsatz: Hast Du schon einen T-DSL, kostet dich ein T-ISDN+DSL etwa 4.- pro Monat mehr, das ist also bald schon zu vernachlässigen. Das sind allerdings noch die alten Gebühren vom Sommer, inzwischen haben sich die Nicht-ISDN-Gebühren ja erhöht. ------------- Gruß, Auer
  4. Zum 1326 gibt es ein verstecktes Problem mit den MDAC (Data Access Components), die u.a. im Office2000 und im W2K enthalten sind. Näheres siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;291846 unter Berücksichtigung von 'Use only with discretion'. ------------- Gruß, Auer
  5. Vage Vermutung: Hat der Distiller so etwas wie einen eigenen AutoRun-Eintrag (unter HKLM oder auch HKCU), mit dem er sich bei jedem Anmelden 'seinen Drucker' holt und damit das Logonscript stört? Dann würde es evtl. genügen, in das Startscript eine Verzögerung mit sleep einzubauen, so daß die eigentliche Zuweisung 'hinreichend spät' erfolgt. Zwar nicht elegant, aber es würde wahrscheinlich funktionieren. ------------- Gruß, Auer
  6. Zusätzlich dürfte noch eine GPO notwendig sein, damit man nicht über den Taskmanager Programme neu startet, irgendwo kann man da eine Liste der erlaubten Programme angeben. Und indem man im IE C:\ eingibt, landet man auf C:\ und kann mit der rechten Maustaste Programme starten. Ich vermute, daß dies auch geht, wenn man den IE statt des Explorers als Shell einträgt - habs natürlich nicht ausprobiert. ------------- Gruß, Auer
  7. Das Problem ist, daß das WMI sehr tief im System verankert ist und für andere Programme eine abstrakte Sicht auf das System bietet. Damit können andere Programme, die irgendwelche Systeminformationen benötigen, dies sehr einfach über das WMI erledigen. Also tragen sie sich beim Setup dort irgendwo ein, registrieren sich bsp. als Event-Quelle, ohne daß dies für das Programm 'wirklich wichtig' wäre - es betrifft halt das 101-te Feature, beim Scheitern dieses Setupabschnittes wird es mit den Standardeinstellungen versucht. Grade eben nochmal bei Microsoft nach MSIOff9.mof gesucht - die ist im Ordner Program Files\Common Files\Microsoft Shared\Msinfo enthalten, also einer gemeinsamen Systeminfo-Komponente des Office-Paketes. Aber ich merke: Das ist nur ein Stochern im Nebel. ------------ Gruß, Auer
  8. Deine offizielle host-Datei ist in Ordnung. Aber das war nur die Nachricht aus dem einen Thread, in dem ich etwas vom abakus-Forum zitiert hatte. Hier im MB hatte jemand rausgefunden, daß der Virus bei ihm den Registrierungsschlüssel geändert und eine neue, drastisch manipulierte host an einer anderen Stelle angelegt hat. Überprüfe den Reg-Schlüssel - das steht im anderen Thread. ------------- Gruß, Auer
  9. Evtl. ist deine host-Datei von einem Virus umgeschrieben worden, wenn microsoft.de nicht erreichbar ist. Sieh mal im Thread http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&postid=88437 bzw. unter http://mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=15235 - bzw. Suche google host hier im MB. ------------- Gruß, Auer
  10. Ich habe mal meine Dateien in dem Verzeichnis durchgesehen, da sind auch einige Fehlermeldungen drin, aber das hier mitgeteilte sieht ziemlich heftig aus. Vage Vermutungen: Wurde irgendwie der Name von C:\Windows geändert? Man hat den Eindruck, daß nach dem ' old WMI Repository' gesucht und dieses nicht gefunden wird. Unten - 'C:\WINDOWS.000\system32\WBEM\MOF\MSIOff9.mof' - sieht es so aus, als ob Office2000 installiert worden wäre, die angegebene Datei geladen werden soll und die Datei evtl. fehlerhaft ist - nochmal drüberkopieren? Es wurde wohl versucht, die lokalen Definitionen zu ändern (CLocaleDefn), da dies nicht möglich war, verweigert das WMI komplett den Dienst. Da muß irgendeine Installation an einer versteckten Stelle schiefgelaufen sein, weil das die Installation selbst nicht betraf, wurde fortgesetzt, dann wäre das ein Seiteneffekt. ------------- Gruß, Auer
  11. Dieses Phänomen kenne ich von einigen Schulungsrechnern. Der normale Benutzer kann auf C:\ nichts schreiben, auf E:\ hat er beliebig Platz. Obwohl das Profil auf C:\Dokumente ... liegt und er auf seinem Desktop Dateien anlegen kann, gibt es nicht den Ordner C:\Recycler bzw. der Nutzer hat keinen Schreibzugriff. Ein Löschen einer Desktop-Datei bedeutet das vollständige Löschen - wie von @schranzi beschrieben. Auf E:\ hat er die üblichen Papierkorb-Möglichkeiten, die dort auch funktionieren. ----------- Gruß, Auer
  12. Kann es sein, daß Quicken eine ähnliche Angewohnheit hat wie Office? Dieses installiert man, bei jedem neuen Benutzer wird dann erst einmal der Installer gestartet, den muß man einmal durchlaufen lassen, sonst wiederholt sich dies. Sprich: It's not a bug, it's a feature - das bei Office auch sinnvoll und notwendig ist. ------------- Gruß, Auer
  13. Es könnte sein, daß es sich um eine versteckte Mauskonfiguration handelt, deren Entfernen bei mir auch gewisse 'sehr merkwürdige und seltene Probleme' gelöst hat. Im Gerätemanager gibt es unter Mäuse bei mir die aktuelle PS/2-kompatible Maus, unter Eigenschaften die Registerkarte 'Erweiterte Einstellungen'. Falls es dort den Punkt 'Schnelle Initialisierung' gibt: Deaktiviere diesen + Rechnerneustart. ------------- Gruß, Auer
  14. Das ist der Standardmenüpunkt bei den Eigenschaften der Formatvorlage 'Automatisch aktualisieren'. Um dieses Verhalten zu ändern: Die entsprechende dem aktuellen Text zugewiesene Formatvorlage heraussuchen und den Haken entfernen. Hintergrund: Jedem Absatz wird eine Formatvorlage zugewiesen, zusätzlich kann man jedem Absatz per Hand Formate zuweisen. Diese Möglichkeit der Doppelformatierung wird von den meisten Nutzern implizit genutzt, da diese keine Formatvorlagen verwenden. Sie ist jedoch 'teuer' (pro Absatz zwei Informationsmengen) und verhindert rasches Ändern ausgewählter Abschnitte bei einem großen Dokument. Hat der Absatz das Format 'Standard' und ist der obige Haken gesetzt, wird eine solche zusätzliche Handformatierung eines Absatzes in die Definition von 'Standard' übernommen. Ist das ganze Dokument Standard und wurde ein Absatz auf Fett gesetzt, dann ist halt jetzt das ganze Dokument fett. Wenn jemand Absätze ausschließlich mit Formatvorlagen definiert, ist das eine sehr praktische Sache, da er nicht jedesmal in die Definition muß. [Edit] Ups - da gibts ja schon viel mehr Beiträge [Edit 2] Wenn das Problem bei jedem neuen Word-Dokument auftaucht, dann muß man einmal die Normal.dot laden und dort die Definition ändern. Ansonsten gilt das immer nur für das aktuelle Dokument. ------------- Gruß, Auer
  15. auer

    Userprofile

    Kommst Du gar nicht ins System oder kommst Du mit einem temporären Profil ins System? Falls letzteres der Fall ist: Melde dich als Admin an, erzeuge bsp. in einer DosBox mit net user neuer_Nutzer pwd_topsecret /Add einen neuen Nutzer, mache diesen anschließend mit net localgroup Administratoren neuer_Nutzer /Add zum Admin und melde dich als neuer_Nutzer an. Geht mit diesem alles problemlos, ist es wahrscheinlich das einfachste, wenn Du die alten Profile wegkopierst und löschst. Ich habe dir rasch diese Techniken mitgeschickt, da die nutzerfreundlichen Masken evtl. wegen irgendwelcher Probleme nicht mehr funktionieren. Man kann da Ewigkeiten suchen, solche workarounds sind meist schneller. ------------- Gruß, Auer
  16. Wenn die Software sich selbst minimal einstuft und Du dies auf /normal setzen möchtest, wird die Software das beim Start überprüfen und sich erneut auf /minimal setzen. In diesem Fall gibt es entweder eine Option in der Software oder dir bleibt tatsächlich bloß die Lösung per Hand übrig. Da ist natürlich die explizit programmierte Version immer 'stärker' als eine Vorgabe von einem Startparameter. ------------- Gruß, Auer
  17. Es gibt da so merkwürdige Probleme mit XP-Rechnern in einer W2K-Umgebung - sieh mal unter http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=16550 und unter http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=16603 nach. Evtl. sind deine speziellen Word/Excel-Probleme eine Folge dieser allgemeineren Versionen. ------------- Gruß, Auer
  18. Hallo Alfred, zunächst willkommen on Board. Im Rahmen eines unter Nutzerrechten ausgeführten Logon-Scripts wird sich das nicht lösen lassen, dann könnten die Nutzer dies selbst ändern. Ist in der GPO Computerkonfiguration \ Windows-Einstellungen \ Sicherheitseinstellungen \ Lokale Richtlinien \ Überwachungsrichtlinien der Punkt 'Anmeldeereignisse überwachen' aktiviert, so wird bei jeder Anmeldung / Abmeldung ein Eintrag in das EventLog geschrieben. Auf diesen läßt sich mit dem selbstgeschriebenen evt-Watch eine Batch-Prozedur unter Admin-Recht ausführen, welche die gewünschten Informationen in eine Textdatei schreibt. Diese würde man sich bei Bedarf vom Server kopieren. Das evt-Watch findest Du entweder per Suche hier im MB, über google oder über die untenstehende www-Adresse, dort gibt es einen Punkt Freeware-Tools. Grade eben habe ich es mal ausprobiert, man benötigt den folgenden, nun sehr feinen Filter: <add EventLog="Security" source="Security" EntryType="'SuccessAudit'" CategoryId='2' EventId='528' send-Mail='no' /> für die erfolgreiche Anmeldung, für die Abmeldung ist die EventId='538' zu verwenden. Hinzu kommen Einträge, mit denen die Batch-Prozedur festgelegt wird. ------------- Gruß, Auer
  19. Allgemein weiß ich keine Antwort. Bezüglich Word / Excel: Ist auf den W2K und den XP-Rechnern dieselbe Office-Version installiert? Bei den Grundkomponenten dürfte es wenig Probleme geben, aber Excel XP hat bsp. sehr viel mehr AddIns als die W2K-Version. Falls dies möglich ist: Richte bzw. lass dir zwei lokale Profile einrichten und prüfe, ob da die Unterschiede auch zu beobachten sind. ------------- Gruß, Auer
  20. Was Du gemacht hast, ist syntaktisch völlig korrekt. Bloß: /normal ist der Standardparameter. Du wolltest die Priorität doch sicher erniedrigen oder erhöhen? (/low bzw. /high) Wenn Du allerdings gemeint hast, daß sich die Software nach dem Start selbständig in der Priorität hochstuft und Du dies gerne unterbinden möchtest, dann wird das wahrscheinlich nicht gehen. Aktuell weiß ich noch nicht einmal, ob man das durch ein programmiertes Rahmenprogramm unterbinden könnte. ------------- Gruß, Auer
  21. Wenn Du keine Firewall verwendest und den RPC-Patch nicht drauf hast, dann steigt Dir ein Blaster-Abkömmling durch den Port 135 durch und putzt erst einmal den Virenscanner weg bzw. manipuliert diesen - ein Loch genügt. Ein Teil deiner Veränderungen ließe sich durch die Veränderung von Routereinstellungen erklären - siehe die Fragen von @real_tarantoga. Daß aber dein Explorer abstürzt, läßt sich damit nicht in Zusammenhang bringen. ------------- Gruß, Auer
  22. Rufe im Link nicht direkt die Exe auf, sondern verwende cmd.exe /c start. Mit start /? in einer DosBox gibt's u.a. eine Option für die Prozeßpriorität. ------------- Gruß, Auer
  23. Wenn die CPU ständig mit 100% läuft, hilft nur eine schnellere CPU oder mehr RAM, offenbar fängt der Rechner mit Auslagerungen an. Bei Update-Anweisungen kann man ziemlich viel falsch machen, ist es mir selbst schon passiert, mit einer einfachen Änderung von 40 Sekunden auf unter eine Sekunde zu kommen. Theoretisch ist es gut, wenn Datenbank und Log auf verschiedenen Platten liegen, da im einen Fall der Zugriff völlig durcheinander, im anderen Fall ausschließlich sequentiell läuft - bei einer 100%-CPU ist das aber nicht der Flaschenhals. Mit anderen Worten: Es sieht ziemlich schlecht aus, sofern Du nicht den eigentlichen Code ändern kannst. Vage Möglichkeit: Falls das geht, nimm dir auf einem Testrechner 1/10 des Datenbestandes vor und lasse darüber die Exe laufen. Sollte dann drastisch weniger Zeit benötigt werden, dann könnte man vielleicht den Originaldatenbestand zunächst aufteilen und am Ende wieder zusammenfügen. All dies sind allerdings Herumbasteleien. Andere Möglichkeit: Wenn die Daten direkt vorliegen, auf die Exe verzichten und das Ding neu schreiben - bei einer so langen Auszeit lohnt sich das wahrscheinlich relativ rasch. ------------- Gruß, Auer
  24. @edv-olaf: Du hast völlig recht, die Rede war von einer einmaligen Lösung. Bloß: Verteile einmal eine Datenbank auf mehrere Filialen. Was wird passieren? Die Filialen werden die Datenbank nutzen, sie nach Berlin schicken - und fünf Minuten später die nächsten Daten eingeben bzw. ändern. Das Unangenehme (oder, für den Entwickler, Angenehme) ist, daß Datenbanken, sind sie erst einmal in Betrieb, äußerst langlebig zu sein pflegen. Der Aufwand, jetzt anstatt von Kopien einmalig Replikate zu erstellen und diese zu verteilen, ist minimal und löst zunächst das Problem des Zusammenführens besser als eine Lösung per Hand. Und damit ist das Problem der Datenänderung nach dem ersten Zusammenfügen auch gleich schon mitgelöst. Denn die wohl angestrebte Serverlösung, bei der alle auf einer Datenbank arbeiten, die wird noch eine Weile dauern. Bis dahin wird sich dieses Problem der Konsolidierung wohl noch einige Male ergeben. Und so kann man auf die Access-Standardlösung zurückgreifen. ------------- Gruß, Auer
  25. Ein solches Programm mit einer 'komfortablen Eingabemaske' einschließlich der ganzen Fehlerbehandlung bei Netzabfragen zu entwickeln würde den Programmieraufwand vielleicht um den Faktor 10 vergrößern. In dieser Zeit kann ich auch zehn verschiedene Tools entwickeln, da ist der Nutzen meiner Arbeitszeit größer. Immerhin ist das Ding Freeware und soll es auch bleiben. Der 'Konfigurationsaufwand' beschränkt sich darauf, für jeden Computer eine Zeile der Form <add key="computer" value="mayer-client-rechner" /> hinzuzufügen, für jedes zusätzliche Protokoll ist eine Zeile der Form <add key="EventLog" value="Application" /> notwendig. Das ganze startet man einmalig auf einem Rechner, das Programm arbeitet dann die ganze Rechnerliste ab und wiederholt dies jeden Monat. Einarbeitungszeit: Vielleicht 1/2 Stunde, Liste + Datenbank. Alternativ kann man natürlich einmal pro Monat eine Woche damit verbringen, die Logdateien per Hand zu exportieren. ------------ Gruß, Auer @Pepino: Das Wort 'Kram' hast Du doch gar nicht verwendet? Das stammt von mir, weil ich diese Programme zum Selbstlernen entwickelt hatte und erst aufgrund hiesiger Fragen auf die Idee gekommen bin, dies online zu stellen, ergänzt um absichtlich bloß minimale Zusätze: 'systemnahe Werkzeuge'
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