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earlgrey

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Alle erstellten Inhalte von earlgrey

  1. Die CompTIA A+ Prüfung besteht aber aus 2 Teilen. Also ist für die "A+ Core Hardware" und für die "A+ OS Technologies" jeweils die Prüfungsgebühr fällig. Nur beide Prüfungsteile zusammen ergeben das Zertifikat CompTIA A+. Gruß Chris
  2. Es handelt sich um einen Linux Samba Server und nicht um einen Win2k AD Server :) In der SMB.CONF einfach mal die Einstellung logon path = auskommentieren. Dann sollte es eigentlich keine Servergespeicherten Profile mehr geben. Ansonsten wäre es beim Samba sicher mal sinnvoll alle Konfigurationen zu prüfen. Dafür gibt es auf der Samba Homepage eine gute Doku aller Einstellungen. http://de.samba.org/samba/docs/man/smb.conf.5.html (alternativ die MAN-Pages auf dem Server ansehen) Gruß Chris
  3. Was hast du denn gebaut ? Einen Proxy Server (Squid) oder einfach nur einen DSL-Router (bei Linux dann IP-Forwarding) ? Im zweiten Fall gibt es keinen Temporären-Speicher. Pakete vom Client werden an das Masquerading (NAT) geschickt, welches die Anfrage dann per DSL ins Internet weiterleitet. Die Antwort aus dem Internet wird wieder direkt zum Client weitergeleitet. Für die Zuordnung führt der Rechner nur eine kleine Tabelle, um die Daten gezielt zuordnen zu können. Beim Proxy werden die Anforderungen vom Proxy über die DSL Schnittstelle weitergeleitet, dann gespeichert und an den Client gegeben. Da gibt es dann einen temporären Bereich wo ganze Webseiten vorrätig gehalten werden und bei erneuter Anfrage direkt vom Proxy beantwortet werden. Gruß Chris
  4. Eigentlich isses doch völlig egal, ob man da eine oder mehrere Antworten anklicken kann oder nicht. Wenn in den Antworten nur eine richtig ist, dann klickt man diese an, wenn es mehrere sind, dann klickt man mehrere an. Wo ist da das Problem ? Sollte man die Frage und die Antworten verstanden haben, ergibt sich einfach kein Problem. Abgerechnet wird ja auch am Ende der Prüfung und nicht bei dieser einen Antwort. Soll heissen: Eine Frage kann man auch mal falsch beantworten, es interessiert die Gesamtprüfung einfach nicht. Gruß Chris
  5. earlgrey

    Hijack this

    Moin, lies dir mal diese Webseite durch und lade dir das Tool herunter. http://www.trojaner-info.de/anleitungen/hijackthis/about_blank.html Mit etwas Glück (da es variationen von dem HiJacker gibt), wirst du den Eindringling dann los. Gruß Chris
  6. Ansonsten gibt es Medienwandler von BNC -> RJ45 Mit Crossover Kabel und dem XP-Rechner als Druckerspooler sollte es aber auch gehen. Den Drucker bei XP einrichten und im Netzwerk freigeben (Sicherheitseinstellungen beachten). Gruß Chris
  7. Welches Filesystem ist denn auf der Diskette ? Eine Linux/Unix Diskette kann ein Windows System so nicht lesen. Prüfe mal, ob die Diskette wirklich ein FAT System hat oder doch eher eine der vielen Linux/Unix Systeme. Gruß Chris
  8. Moin, bei der Eingabe der Daten auf GROSS und kleinschrift achten ! Auch bei der eigenen email Adresse (diese kann man ja wunderbar bei der zugesandten Mail entnehmen, wie Microsoft diese eingetragen hat). Bei Telefonnummern kommt manchmal auf die Handy Nummer dran. Je nachdem wie das bei Prometric oder VUE eingetragen ist. Also alle von dir mal angebenen Nummern testen. Bei mir hatte das Prüfzentrum die Daten etwas "wirr" eingetragen. Hier nochmal ein Thread wo vieles dazu beschrieben ist: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=14960 Wenn das alles nix hilft, musst du wohl morgen mal bei MS anrufen. Gruß Chris
  9. Ich verstehe zwar immer noch nicht so ganz wie das laufen soll mit dynamisch und statisch IP, aber für die FestIP Systeme könnte der Nokia Netopia Router funktionieren. Das Ding wird (oder wurde) von KKF.net (jetzt Mediascape) eingesetzt und die routen auch ganze Netze oder Subnetze auf diesen DSL Router. Wie man den dann konfigurieren muss weiss ich so nicht, allerdings kann man ihn konfigurieren. Ob der allerdings dynamisch und statisch gemeinsam schafft entzieht sich auch meiner Kenntnis. DNS musste dann auf einem Linux System hinterm Router basteln. Gruß Chris
  10. ja, ist vielleicht dann besser. Nachteil: die meisten der ISPs verkaufen Domains halt recht teuer. Da wäre soetwas wie Hosteurope einfach günstiger, wenn auch etwas mehr Arbeit drin steckt (diese aber eigentlich nur einmalig beim einrichten). Gruß Chris
  11. @DJ-Silver: wenn ich das so lese, würde ich auch eine "fertige" Lösung empfehlen, also einen ISP Anbieter, der dir den DNS zur Verfügung stellt und auch passend konfiguriert. Ich weiss ja nicht was der Chef für eine Vorstellung mit eigenem Webserver hat, also was er darauf veröffentlichen will, aber ggf. wäre auch ein dedezierter Server eine alternative zum eigenen Webserver im Haus. Die Dinger kosten wirklich nicht mehr viel Geld und haben eigentlich alle ein Frontend zur Konfiguration. Da sind dann DNS Sachen automatisch drin. Der Vorteil wäre da dann noch die meist bessere Anbindung am Internet durch grosse Rechenzentren. Ein eigener Webserver (und Emailserver) bietet sicherlich einige Vorteile, aber auch einiges an Kosten und Betreuung. Gruß Chris
  12. Eben, DENIC is zu teuer, drum kauft man sich die Domain mit einem secondary DNS bei z.B. Host Europe. Da kostet eine .DE Domain ca. 7 EUR pro Jahr. Aber auch nur die Domain ohne Webspace und all den Kram. Auch keinen primären DNS, den muss man dann selber stellen. Aber die Domain ist dann billig. Das ganze ist auch effektiver als diese Umleitungsdomains. Gruß Chris
  13. zum nachlesen: http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcsa/windows2003/ die 70-299 ist Bestandteil des MCSA Gruß Chris
  14. doch, indem Moment wo die DENIC deinen DNS Server als Primären DNS einträgt, ist dieser für die Auflösung der Adresse zur IP-Nummer voll autorisiert. Den Reverse-Lookup kann ich nicht kontrollieren, da ist der Provider verantwortlich, der die IP zur Verfügung stellt. Aber Adresse -> IP kann von jedem DNS autorisiert aufgelöst werden, der in der Datenbank des TLD (in diesem Fall DENIC) dafür als verantwortlicher eingetragen ist. Sag nicht das geht nicht: Ich war einige Zeit für rund 50 Domainen als Verantwortlicher für den primären DNS bei der Denic eingetragen. Die IP Verwaltung war voll und ganz bei unserem DNS Server, der sekundäre DNS lag beim Domainen Provider (in diesem Fall Hosteurope) und der IP-Reverselookup lag beim Provider der SDSL Leitung (in dem Fall Mediascape, bzw. damals KKF.net). Einen primären DNS unter eigener Verantwortung zu haben hat auch Vorteile. Bei vielen ist eine Webserver Lösung per dedizierten Server allerdings oftmals günstiger und ebenso effektiv (was den Server angeht). Gruß Chris
  15. Bei Hosteurope ist das einfach: Auf der Startseite einfach auf "Domain" klicken und dann weiter bei "private Reseller". Alles weitere ist dort beschrieben. Man muss bei denen natürlich erstmal registriert sein, dann gibt es die Möglichkeit über die KIS Schnittstelle die Domainenverwaltung zu erreichen. Das AD kann der öffentlichen Domain entsprechen, muss aber nicht. Allein um ggf. die Server richtig auflösen zu können und auch keine Namenskonflikte zu erzeugen, würde ich das AD mit einer lokalen, im Internet nicht benutzen TLD benennen. Gruß Chris
  16. Also üblicherweise registriert man Domains nicht direkt bei der Denic. Die sind einfach zu teuer. Dafür gibt es genügend Reseller, die auch die passenden Nameserver zur Verfügung stellen können. Zumindest den 2. DNS, den ersten kann man ja selber auf der Fest-IP mit einrichten. Günstige Domainen gibt es u.a. hier: http://www.hosteurope.de Dank Virtuell Host, sollte mittlerweile bei jedem Webbrowser und MTA funktionieren, kann man dann auch mehr als eine Domain auf die Feste IP setzen. Wenn der primäre DNS dann auch noch im eigenen Haus ist, kann man da auch alle weiteren Einstellungen einfach vornehmen und ändern. Verfahrensweisen und auch passende Online-Formulare sind bei den Domainenanbietern eigentlich vorhanden. Wo einer "Weiterleitungsdomain" würde ich in dem Fall aber absehen. Besser nur einen Anbieter suchen, der die Domain und einen DNS verkauft. Alles weitere kann man dann lokal auf seinem Server einrichten. Die richtigen Einstellungen am DNS überprüft später die DENIC und meckert notfalls per email :) Gruß Chris
  17. Hallo, einmal diese Anleitung mit Tool: Trojaner-Info und dann dieser Thread im Rokop-Security Forum: Forum Thread Damit sollte es machbar sein das Mistding zu entfernen... Gruß Chris
  18. Kann schon daran liegen. Ich würde mal die Netzwerkkarte die nicht benötigt werden deaktivieren. Ansonsten wird es wohl so sein, dass alle Karten versuchen per DHCP sich eine IP geben zu lassen. Wenn nun kein DHCP Server erreicht werden kann, wird auf die alternative Windows APIP Adresse (169.254.x.x) zurückgegriffen. Bei 4 Netzwerkkarten kann das schon seine Zeit dauern. Wenn man die Karten nicht deaktivieren möchte, kann man den Karten auch einfach eine IP Adresse zuweisen, dann wird halt kein DHCP Server am Start gefragt. Gruß Chris
  19. Ich bin ja nicht unbedingt der "MR.IP", aber was man nunmal irgendwie gelernt hat: IP routet zwischen 2 Netzen und nicht im gleichen Netz ! Macht ja auch keinen Sinn.. Also: LAN1: 192.168.5.x / 24 -> Internes Netzwerk LAN2: 192.168.1.x / 24 -> WAN Router Die Clients sind dann im Netzwerk des LAN1, der WAN Router im Netzwerk des LAN2. Mit jetzt aktiviertem IP-Routing bei Windows, kann zwischen den beiden Netzwerken geroutet werden, d.h.: Clients können über den Server (Standard Gateway dann die IP des Servers) auf den WAN zugreifen. Man kann natürlich auch bei jedem Client dann einen Routingeintrag für das WAN-Netz tätigen. Voraussetzung: der WAN Router braucht einen Routingeintrag für die Backroute. Also dort einen Eintrag, wie er das 192.168.5.x er Netz findet. Gruß Chris
  20. Am Client sollte gar keine DFÜ Verbindung entstehen. Dort ist surfen via LAN angesagt. Nur der Server sollte da ggf. eine Anwahl nehmen (als Schnittstelle halt die Anwahlverbindung nehmen). Der Server arbeitet im Endeffekt nach der Konfig per NAT als Router und hat dann bei sich auch eine entsprechende Routingtabelle. Die Clients kriegen nur das Standardgateway und den DNS Server mit (hier auf dem DHCP Weg). Gruß Chris
  21. Zum Thema Firewall lass ich mich lieber nicht aus, das taten schon andere. Um allen Rechnern das Internet zu ermöglichen, solltest du in der RRAS (Routing und RAS Konsole) das NAT (Network Adress Translation) aktivieren. Routing und RAS aktivieren, beim Assistenten den ersten Punkt (Internetverbindungsserver) anwählen, NAT auswählen und die passende EXTERNE (also Internet) Schnittstelle anwählen. Bei den Clients den W2K Server als Standard Gateway eintragen. Passende Firewall aktivieren :) Zum Thema passend: den DNS am W2K Server zur Adressauflösung einige externe DNS Server unter "Weiterleitung" eintragen. Die Clients lösen weiterhin den DNS am W2K Server auf. Natürlich am DHCP die passenden Optionen mit eintragen. Gruß Chris
  22. Zum Beispiel hier: Woltlab Burning Board (WBB) oder hier: phpBB Foraussetzung für diese Foren ist ein Webserver :) , PHP ab 4.x und MySQL Datenbank. Ohne dem wird es schwieriger etwas zu finden. Es gibt da noch ältere PERL Foren. Gruß Chris
  23. Jeder Browser (IE, Netscape, Mozilla, etc.) kann FTP Seiten ansprechen. Wenn du auf Benutzer geschützte FTP willst, musst du diese in der Form im Browser angeben: ftp://benutzer:passwort@ftp.ftp.ftp Der Explorer von Microsoft kann auch FTP verbinden. Sieht dann so aus wie ein Verzeichnis deiner Platte. Kopieren von Dateien ist damit kein Problem. ...und wer es gerne Hardcore haben möchte: DOS-Kommando Konsole aufmachen und per ftp auf den Server connecten und dann per put, get, etc die Dateien kopieren. oder redest du von FTP Server Software. Das hat dann aber nicht mit HTTP zu tun. Da könntest du zum Beispiel den Jana Server benutzen ( http://www.janaserver.de ) Gruß Chris
  24. Wahrscheinlich ist es ein Hijacker. Da das Ding immer wieder kommt, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um diesen hier handelt: Hijacker about:blank - ...\sp.html Weitere Infos zum dem Ding gibt es auch im Rokop-Security Forum in diesem Thread: http://www.rokop-security.de/board/index.php?showtopic=3343&st=0 Ich denke du solltest da mal etwas nachlesen und dann schauen, ob es sich um den Typ handelt.
  25. Ein Reverse Eintrag ist auch nicht zwingend notwendig für die Funktion des Microsoft DNS Dienst im AD. Anders in diesem Fall bei Linux Bind Versionen. Die verweigern den Dienst authorisierte Antworten zu geben für primäre Zonen, wenn sie sich nicht selbst Reverse auflösen können. Ich persönlich richte daher auch beim Windows DNS lieber einen Reverse Eintrag zumindest für den (die) Server ein. Gruß Chris
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