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earlgrey

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Alle erstellten Inhalte von earlgrey

  1. Hallo, vielleicht hat hier jemand eine Idee, wie man dem OWA folgendes abgewöhnen kann: Im öffentlich Ordner wird eine Dateianlage .DOT (Word Vorlage) angehängt. Wenn man diese nun über OWA (IE7 und besser) anklickt, kommt die Fehlermeldung: "Dieser Anlagentyp muss auf einem Datenträger gespeichert werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den link, und klicken SIe dann auf "Ziel Speichern unter", um die Anlage zu speichern." Bei .DOC (Word Dokument) kommt diese Meldung nicht. Hier kann der Benutzer mit "Öffnen" die Anlage an Word direkt übergeben. Wo muss ich im OWA schauen, damit auch .DOT Vorlagen direkt von Word geöffnet werden ? Wenn man eine .DOT per Internet Explorer so per Link innerhalb einer Webseite anklickt, kommt auch die Möglichkeit des direkten Öffnen mit Word. Hier blockiert also OWA (oder IIS) diese Möglichkeit. Irgendwie bringt mich google nicht weiter. Vielleicht gibt es hier ja noch einen kleinen schubs, wo ich noch schauen könnte. Gruß Chris
  2. Ja danke für die Antwort. Dann brauch ich mich da ja nicht neu drauf einstellen. Auf gehts :) Bücher besorgen und mal wieder Test-Center Luft schnuppern. Gruß Chris
  3. Hallo, lang ist es her, da verbrachte ich viel Zeit hier im Forum. Damals machte ich eben meine Prüfungen zum MCSA/CompTIA. Damals (2003) wurde eben auch über eine bevorstehende veränderte Prüfungsmaske gesprochen. Eben weg von Multiple Choice und Schiebebildchen, zu mehr oder weniger nachgestellten Windowsmasken. Da meine letzte Prüfung definitiv nach dem alten Schema (Anfang 2004) statt gefunden hat, ich aber nun doch wieder einige Prüfungen machen möchte, interessiert mich natürlich der heutige Ablauf der Prüfung. Ist dieser heute noch so wie ich ihn kenne ? Oder hat sich die Darstellung der Prüfung wesentlich verändert ? Sorry wenn ich nicht den ganzen Bereich hier durchsucht habe. Mir fehlen da sinnvolle Stichworte zu. Gruß Chris ..bald hier wohl wieder mehr aktiv :)
  4. Die IP bleibt gleich. Umgeswitcht wird mittels 2er Modem/Router (ADSL Draytek Vigor 2500 und ADSL2+ Siemens SL2-141) Die IP gibt es passend zu den Einwahldaten und die sind in beiden Routern entsprechend gesetzt. Gruß Chris
  5. Hallo, ich habe ein kleines Problem, wo mir aber leider keine wirkliche Lösung, geschweige denn die genau Ursache dazu einfällt. Folgendes Szenario: Ein Exchange Server mit nachgeschaltetem Router (ADSL inkl. Modem) verschickt fleissig seine Emails. Speziell in diesem Fall an GMX.de und t-online.de Der ADSL Anschluß ist mit einer festen IP vom Provider versehen und hört auf die Firmendomain, welche ebenfalls im MX Eintrag sauber auf die feste IP eingestellt ist. Empfang von Nachrichten (also SMTP an den Exchange) klappt wunderbar. Versenden von Nachrichten klappt auch wunderbar an die beiden genannten Provider via SMTP und ADSL. Jetzt hat der Telefonprovider auf ADSL2+ umgestellt. Dazu einen neuen Router geliefert. Dieser ist konfiguriert, die Firewall passiert Port 25 (und 443 für OWA) und eingehende Nachrichten kommen sauber an und werden intern an den Empfänger ausgeliefert. Jedoch kann an die beiden obengenannten keine Nachricht verschickt werden. An andere Emailserver kann teilweise verschickt werden, allerdings ist die Quote bei gut 80%, dass die Nachrichten nicht verschickt werden können. Im Netzwerkmittschnitt (Netzwerkmonitor von Server 2003) sieht man deutlich den Aufbau der SMTP Verbindung zu z.B. GMX.de. Die Nachricht wird bei "EHLO", "Mail From", "RCPT To" sauber quittiert, allerdings wird, nachdem unser Server sein "Data" schickt, keine Antwort mehr gegeben. Wohlgemerkt, der Umstieg war nur von ADSL auf ADSL2+. Unter ADSL folgt nach dem "Data" noch sauber die Antwort von GMX "go ahead" und die Nachricht wird verschickt, bestätigt und die Verbindung sauber geschlossen. Unter ADSL2+ folgt nach dem "Data" keine Antwort mehr. Irgendwann gibt es dann einen Reset vom SMTP von GMX und die Verbindung wird von unserem Server dann getrennt (mit entsprechenden Acks). Ich kann mir nicht erklären, wo der Unterschied der ADSL zu ADSL2+ Verbindung ist. Surfen ist kein Problem, die ADSL2+ Verbindung scheint auch stabil zu stehen. Nur ausgehende SMTP haben bei einigen Servern probleme (auch leider nicht bei allen, einige funktionieren immer noch). Meine Versuche die MTU niedriger zu setzen brachten keinen Erfolg und nun steh ich, auch dem Verständniss nach, etwas im Wald. Vielleicht liegt es an den Protokollen von ADSL2+ ? Wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, die Unterschiede noch nicht komplett angeschaut zu haben. Zudem denke ich, liegt hier dann ein Problem beim Telefonprovider vor und nicht an dieser Anlage. Vielleicht hat hier jemand eine, wenn auch erstmal nur theoretische, Idee wo man noch suchen kann. Gruß Chris
  6. Hallo, ich habe hier ein kleines Problem mit dem RIS (WDS) Server 2003 R2 (SP2). Der RIS (WDS) läuft im Legacy Modus, also mehr oder weniger im alten RIS Betrieb. DHCP und RIS Fehleranalyse ist positiv, also werden vom Server keine Fehler festgestellt. Als Betriebssystem (Masterabbild) ist ein Windows XP SP2 eingespielt. Keine weiteren Abbilder sind vorhanden. Das Abbild ist für die Netzwerkkarte (NVIDIA) gepacht, also die OEM Treiber sind eingebunden. Ein Client lässt sich nun über den TFTP starten und es kommt die Textmode Konsole zum eingeben von Benutzername und Passwort (und Domäne). Da kein weiteres Abbild zur Verfügung steht, wird direkt das Windows XP Standard Abbild gewählt. Die Bestätigung mit UUID, IP, Rechnername etc. erfolgt ebenso. Nach einer Bestätigung kommt kurz der schwarze Bildschirm mit dem "Setup untersucht die Hardware Konfiguration..." und dann werden die ersten Standard Treiber, sowie wohl auch der NVIDIA Treiber geladen. Jetzt kommt mein Problem: Der Bildschirm wird wieder schwarz, oben blinkt der Cursor. In diesem Schirm bleibt der Rechner nun stehen. Was genau macht Windows hier im Setup ? Wenn man das ganze per CD macht, ist das Erscheinungsbild identisch, allerdings folgt auf dem schwarzen Schirm nach kurzer Zeit wieder der Text-Setupmodus für die Einstellungen der Partition etc. Das klappt auch mit der CD, nur über den RIS bleibt der Schirm hier schwarz. Ein anderer Client (gleiches Mainboard, gleiche Grafik, andere Festplatte allerdings auch am SATA Anschluß, etwas anderer AMD Prozessor) läuft einwandfrei durch die RIS installation. Ein Versuch von dem "funktionierenden" Client die CPU auf den "nicht funktionierenden" zu setzen brachte auch keinen Erfolg. BIOS ist auf beiden Rechner identisch. Im Prinzip würde ich die beiden Computer, bis auf die CPU, als identisch einordnen, dennoch will der RIS nur auf dem einen und nicht auf dem anderen. Was passiert bei der Installation von Windows XP nach dem Installieren der ersten Treiber beim umschalten der Textmode Routinen. Also wenn dieser schwarze Schirm zwischen den beiden blauen Setup-Teilen kommt. Gruß Chris
  7. So , eine kleine Auflösung des Problems. Der Client wählte eine einwandfreie PPP Verbindung zum externen Server auf. Auch über meine beiden Router (Win2k3 und DSL). Die erste Antwort vom Server ist auch gekommen, aber dann schickte der Client seine Anmeldedaten, auf die der Client einfach keine Antwort mehr bekommen hat. Wenn ich diese PPTP Einwahl vom Server direkt ausgeführt hatte, bekam ich auch sofort eine Bestätigung meiner Anmeldedaten. Ursache des ganzen war, dass der DSL Router scheinbar die GRC (Generic Routing Encapsulation) Pakete vom Server nicht mehr an den Client schicken konnte. Es waren im DSL Router zwar alle IP-Rückrouten korrekt eingetragen, aber das Protokoll scheint nicht mehr in das andere Netz weitergeleitet worden zu sein. Ein Netzwerkmittschnitt auf der Netzwerkkarte direkt beim Server brachte dort immer keine Antworten. Für das eigene Netz schaffte der Router aber das routen dieser Pakete, daher kam der Windows 2003 per PPTP direkt zu entfernten Server. Abhilfe der ganzen Geschichte hab ich nun durch doppeltes NAT erreicht. Damit muss der DSL Router nicht aus "seinem Netz" routen und der Windows Router ist gefragt die Pakete auf der korrekten Schnittstelle an den anfragenden Client zu schicken. Eigentlich schade, denn die Konstellation den Windows Server als reinen IP-Router zu nutzen und nur dem DSL Router eine NAT zu geben hat mir eigentlich besser gefallen. Gruß Chris
  8. Moin, das Problem wird im Upload liegen, da die Standard DSL Leitungen ja ein ADSL Verfahren nutzen und damit zwar einen rechnerischen 2000er Download bereitstellen, aber nur einen Upload von einigen 100 kbits. Der Download ist aber zwangsweise von der Geschwindigkeit des Uploads der Gegenstelle abhängig. Es bringt also nix einen schnellen Download (typischer Internet-User) zu haben, wenn man aber eigentlich einen schnellen Upload (Server-Bereitstellung oder halt Datenbereitstellung) haben möchte. Dafür kann man für sehr viel mehr Geld eine SDSL Leitung kaufen, die im Download und im Upload gleiche Geschwindigkeiten nutzen. SDSL bieten aber nur relativ wenig Anbieter an und kosten halt einiges mehr an Geld. Geiz ist geil klappt halt nur beim normal Surfer... Gruß Chris
  9. Hallo, ich habe gerade in meinem Vigor der 2500er Serie geschaut. Dort sind VPN/LAN-LAN Verbindungen möglich. Als Server, wie auch als Client. Die genau Konfiguration sollte man einfach mal im Handbuch nachlesen. Ob man den Router aber noch neu kaufen kann weiss ich nicht. Nachfolgemodelle sollten aber auch die Möglichkeit haben (bei entsprechendem Modell). Gruß Chris
  10. Hallo, Ja, ein anderer Rechner hat das gleiche Problem in diesem Netzwerk. Gleich Einstellung direkt an einem Router (Einwahl von zu Hause) funktioniert einwandfrei. Es muss an dem Windows 2003 Server Routing liegen. Nur wo da ? Wo kann man vielleicht was prüfen. Sämtliche Filter sind meiner Meinung nach ausgeschaltet. Gibt es da vielleicht irgendwo noch versteckte ? Der Server ist übrigens ein 2003 R2. Der genaue Wortlaut wird etwas schwieriger, da ich erst zum Kunden fahren muss und ich da heute/morgen nicht hinkomme. Würde auch gerne den einen oder anderen Versuch der Lösung dann auch gleich ausprobieren wollen. Gruß Chris
  11. Hallo, Ups, vergessen zu schreiben: PPTP wird aufgebaut. Gruß Chris
  12. Hallo, ich habe ein kleines Problem, welches ich irgendwie nicht genau lokalisieren kann um eine Lösung zu finden. Folgendes Netzwerk: Ein Windows 2003 Server mit 3 Netzwerkkarten für 3 getrennte Netze. Der Server ist als Router (IP LAN Routing, kein NAT) konfiguriert. 2 Netze sind für 2 verschiedene Gruppen konfiguriert (192.168.10.x, 192.168.20.x). Das dritte Netz geht zum DSL Router (192.168.5.x). Der DSL Router hat die beiden anderen Netze als Rückroute drin. Internet geht von jedem Netzwerk aus ohne Probleme. Die 2 Netzwerkgruppen haben als Standardgateway die Adresse des Win2003 Servers. Nun will ein Laptop aus dem einen Netz (192.168.10.x) eine VPN Verbindung herstellen. Die entsprechenden VPN Daten sind im Client eingetragen und auch korrekt. Die Einwahl zum entfernten Knoten funktioniert und es wird "Benutzername und Passwort" ausgehandelt. Auch ein Netzwerkkarten Trace auf der DSL Karte zeigt eine Verbindung zum entfernten Knoten. Nach einiger Zeit bricht der VPN Client ab (Fehler 681, ups vergessen korrekt aufzuschreiben). Wenn ich die VPN Verbindung vom Server aus initiiere, funktioniert die Einwahl ohne Probleme. Vom Notebook aus allerdings nicht. Das Problem scheint im IP-Routing des Windows 2003 Servers zu liegen. Nur wo genau ? Wo kann ich anfangen zu suchen und was blockiert der Windows Server unter Umständen. Noch ein paar Hinweise zum Windows 2003 Server: Der Server ist ebenfalls als VPN Einwahl System konfiguiert. Der DSL Router hat entsprechende Portumleitungen auf den Server. Die Einwahl auf den Windows Server funktioniert einwandfrei. Vielleicht hat hier jemand eine Lösungsidee. Was muss in einem Netzwerktrace eventuell geschaut werden ? Gruß Chris
  13. Ja, das schwebt mir vor. Interessant ist nur, ob der Standard Server mit dem SBS soweit Kompatibel ist. Wenn da schonmal jemand Erfahrungen gesammelt hat... Mir fehlt leider eine Standard Server Testversion um das mal genau auszuprobieren... Gruß Chris
  14. Naja, um es mal so zu sagen: Es ist eigentlich egal, was man noch wie machen könnte. Fakt ist: Der SBS wird gelöscht und ein Standard Server wird aufgebaut. Kein zweiter Server ! Mir geht es nur um das ADS. Geht die ADS Sicherung vom SBS auf einem Standard Server, oder hat sich Microsoft irgendwas einfallen lassen, was dieses verhindern könnte. Was mach ich mit den Exchange Erweiterungen, die im ADS ja drin sind, im Standard erstmal natürlich nicht vorhanden sind. Werden diese mitkopiert und damit das ADS des Standard Servers dann entsprechend dem Exchange erweitert ? Alles andere, was man besser machen könnte oder nicht, ist mir derzeit eigentlich relativ egal, da es nicht MEIN SERVER ist und der Kunde nunmal etwas König spielen möchte. Sein Wunsch sei mir Befehl... Gruß Chris
  15. Nein, es ist zwingend notwenig Terminaldienste zur Verfügung zu stellen. SBS bietet meiner Recherche nach leider keine Möglichkeit, ausser den beiden Administratoren-Zugriffen. Es müssen sich aber mehr TS-Clients anmelden können (gleichzeitig versteht sich). Gruß Chris
  16. Hallo, ein Kunde möchte seinen jetzigen SBS 2003 zu einem Standard Server 2003 mutieren lassen. Da er den Exchange eh nicht benutzt (auch wenn er bereits eingerichtet ist) und der "Update" Key sau teuer ist, möchte er einen neuen Standard Server 2003 kaufen und den dann installiert haben. Kann ich nun das Active Directory vom SBS 2003 einfach backupen und auf den neuen Standard Server 2003 wieder einspielen ? Was passiert mit den Exchangeerweiterungen (Forest und Domain) ? Ich frage lieber im Vorfeld, bevor ich ggf. nach Stunden feststellen muss, dass die Domäne neu aufgebaut werden muss (was ich eigentlich vermeiden möchte). Gruß Chris
  17. Hallo, ich habe ein Problem: Ein SBS Server ist ohne den Setupinstallations Assistenten installiert worden. Exchange Server ist per Hand über den Exchange Assistenten installiert, jedoch wird dabei der POPConnector nicht mit installiert. Nun muss dieser per Hand nachinstalliert werden. Wie ? Der SBS Assistent installiert ja den gesamten Server, inkl. dem POPConnector und auch der Serververwaltungstools. Wenn man den Assistenten nicht ausführt, sondern über DCPROMO die Konfiguration des Servers macht, fehlen halt so einige Tools. Kann man den Setup-Assistenten ggf. gefahrlos erneut durchlaufen lassen, obwohl der Exchange schon konfiguriert und auch schon in Betrieb genommen wurde ? Es würde reichen, den POPConnector installiert zu bekommen, dass man ihn verwalten kann und auch im Exchange eintragen kann. Aber wie geht das ? Im Internet hab ich bislang keine Antworten gefunden. Gruß Chris
  18. Zum Thema, warum auf Englisch, möchte ich auch mal ein paar Sätze verlieren. Ich nehme die Antworten von Basran jetzt mal als Aufhänger. Welche Prüfung man im endeffekt wie macht, bleibt ja eh jedem selbst überlassen. Wenn man den Stoff drauf hat, braucht man nichtmal die Zeit, die MS einem vorgibt. Man hat also noch reserven. Die 30 Minuten extra sind dann nicht notwendig. Der Vorteil der deutschen Sprache: Ich brauch nicht erst lange übersetzen, welches jeder tun wird, der der englischen Sprache dann doch nicht so mächtig ist. Wörterbücher sind ja nicht mehr erlaubt. Hapert es also an einer Fragestellung, dann hat man die Aufgabe eventuell nur durch Sprachenfehler vermasselt. Ich habe persönlich noch nie an einem englischen Server gearbeitet. Eigentlich: Wozu auch ? In einer großen, internationalen Firma ist das wohl von Vorteil. Aber nicht jeder von uns arbeitet in solchen Umgebungen. Wenn man eh schon weiss, dass man dort nicht arbeiten wird (und soooo einfach ist das heute nicht mehr in so eine Firma zu gelangen als Administrator), dann seh ich da keine Notwendigkeit mich an eine deutschen Server umzugewöhnen, weil ich nur den englischen "gelernt" habe. ...welche man aber nur mitbekommt, wenn man auf englisch gelernt hat. Solange man sich konsequent an eine Sprache hält, also Deutsch lernen - deutsche Prüfung, wird man die Übersetzungsfehler gar nicht so schlimm finden, da man auf die Fragestellung ja schon im deutschen Lernbuch gelernt hat. Ich habe bei einer einzigen Prüfung von CompTIA ernsthaft auf die englische Frage umgestellt (das geht da zum Glück), da die Fragesteller den Begriff "root" des Unix-Hauptadmins auch meinten übersetzen zu müssen. Damit war die Frage in deutsch etwas unklar. Im englischen stand "root" und damit war auch die Frage klar. Bei von mir jetzt insgesamt 8 abgelegten Prüfungen von MS und CompTIA, hatte ich bis auf die Ausnahme beim Network+ keine Probleme mit irgendeiner Übersetzung. So ganz kann ich das also nicht nachvollziehen. Vielleicht fehlen mir da auch die "richtigen" Prüfungen. Grundsätzlich sehe ich aber die deutschen Prüfungen als nicht tragisch an und würde den Vorteil der Muttersprache da nicht so ganz aus der Welt schieben. Gruß Chris
  19. Wenn sich eine Gruppe finden würde, wäre ich gerne mit dabei. Allerdings haben hier des öfteren Leute gefragt und es hat sich nie eine Gruppe bilden können, da keine weiteren Antworten (auch vom Fragesteller) mehr gekommen waren. Schade eigentlich... Gruß Chris
  20. Regcleaner hab ich drüber laufen lassen. Kein Erfolg. Vereinzelte Fragmente der Registry sind noch entfernt worden, allerdings hat ich die vorher schon per Hand gefunden und für nicht weiter tragisch erachtet. Nunja, das System scheint auch erstmal so zu laufen wie es soll. Wirklich schlimm ist es ja nicht, da die Schüler eh kein Netzwerkzugriff haben sollen und die Batch Dateien mit Net Use funktionieren ja. Gruß Chris
  21. Moin, so, nu muss ich auchmal ein Problem loswerden. Folgende Geschichte: Netzwerkumgebung: Windows 2k Client, 1 Windows 2k3 Server, ADS, alles per Switches im Netzwerk verbunden. DNS ist einwandfrei eingerichtet, Gateway und primärer DNS Eintrag am Client stehen auf die Server IP. Auflösung per DNS ist kein Problem, auch so verhält sich das ADS ziemlich normal. Problem: wenn man über "Start"-"Ausführen..." per UNC auf einen Rechner im Netz verbinden will, dann gibt es eine Fehlermeldung mit einem Präfix vor dem UNC. Beispiel: Eingabe an "Ausführen...": \\server\ Fehlermeldung des Explorers: (sinngemäß) Auf Ort C:\"\server\ kann nicht zugegriffen werden. Somit hat mein UNC einen Präfix bekommen (C:\), sowie eine Veränderung der Doppelstriche. Wo kommt das her ? Was kann da verstellt sein ? Wenn man über den geöffneten Explorer (Arbeitsplatz zum Beispiel) den UNC Pfad in das Adressfeld einträgt, funktioniert das wunderbar. Was auch nicht funktioniert, ist den Server (die Clients) über die Netzwerkumgebung zu finden. Bis zur Arbeitsgruppe (Domäne) ist das kein Problem, allerdings finden sich dort keine Rechner. Verknüpfen von Laufwerken (mappen) ist per UNC und NET USE kein Problem. Die Laufwerke sind dann auch stabil gemappt. Jetzt noch der Hinweis, auf dem Client war vorher ein INIS.smile Classic installiert. Dieses wurde mit Hilfe ein Batch Datei (vom Hersteller) entfernt. Ich habe allerdings so ein Gefühl, dass da noch Fragemente irgendwo auf dem Rechner sind und dass ggf. einige Registry Einstellungen vorgenommen wurden, die die Batch natürlich nicht entfernt hat. Vielleicht hat jemand eine Lösungsidee. Nach stundenlangen suchen hab ich es erstmal aufgegeben... Gruß Chris
  22. Yo, ich bin da auch immer.. Sind da sehr nett, machen Prometric und VUE und haben mittlerweile sogar klimatisierte Räume :) Gruß Chris
  23. ...und gleichzeitig zum MCSE bist du dann auch MCSA mit der 218. Diese ist dort nämlich eine der Pflichtprüfungen. Gruß Chris
  24. Also ich hab mir damals 2 Wochen Vorbereitungszeit genommen und hatte keine Probleme bei der Prüfung. Es ist aber wirklich oftmals ein Auswendiglernen von Normen und Verfahren. Da kann die Praxis nicht allzuviel helfen. Network+ fragt halt hauptsächlich technische Grundlagen zum Thema Netzwerk ab. Und es geht weit über das übliche Ethernet hinaus. Ebenso werden auch die Übertragungsprotokolle bis ins kleine Detail (auch nur Grundlagen) angesprochen. Je nach Lernfähigkeit und Grundwissen ist es überhaupt kein Problem die Inhalte bis zum Oktober zu erlernen und die Prüfung dann zu bestehen. Ach nochwas zum Thema Braindumps: Ich habe keine sinnvollen gefunden und würde die Finger davon lassen. Die Themenvielfalt bei der Prüfung ist schon heftig und man muss eh vieles auswendiglernen, da kann man das auch so Anhand des Buches tun. Fragespielchen sind nach jedem Kapitel vorhanden, sodass man diese zum lernen der Inhalte sehr gut nutzen kann. Gruß Chris
  25. Moin, Prüfungsablauf kannst du etwas hier nachlesen: http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=16919 Als Buchtipp, wie schon in dem Beitrag geschrieben, würde ich das dicke dunkelgrüne Microsoft Buch nehmen. Nennt sich "Network+ Zertifizierung". Eigentlich sollten da alle Inhalte drin sein. Etwas Basiswissen von Unix/Linux, Novell und Windows sollten zudem vorhanden sein. Meiner Meinung nach ist es bei dieser Prüfung recht viel auswendig lernen. Gruß Chris
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