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earlgrey

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Alle erstellten Inhalte von earlgrey

  1. was ich einfach mal bestätige, da ich meinen MCSA letzte Woche mit 70-210,215,218 und 2 Ersatzzertifikaten von CompTIA (A+, Network+) gemacht habe ! Eine 216 ist nicht Pflicht, sondern eine Wahlpflicht, welche auch ersetzt werden kann.. Gruß Chris
  2. MOC Ordner ist gut. Ich hatte Anfang des Jahres mal einen 216 Kurs (wenn ich eigentlich auch einen 218 haben wollte). Wichtig ist, die Übungen durchzuspielen von jeglichen Diensten. Gerade Zertifikate (dann im Zusammenhang mit IPSec, IIS/SSL, EFS), DNS, DHCP (auch hier das Dynamische DNS Zusammenspiel), WINS. Unterschiede WINS,DNS verstehen. Replikationen DNS (integrierte AD Zone, Primär Zone, Sekundär Zone). In dem Zusammenhang auch irgendwie das Zusammenspiel DNS mit UNIX Systemen (gerade wieder in Bezug auf DDNS). Es ist in dieser Prüfung eh interessant etwas über den Tellerrand Windows hinweg und sich Novell Netware, sowie UNIX im Bereich der Dienste anzusehen. Dazu gehört auf jeden Fall auch die Netware Gateway Services (achja, das wird noch ein EDIT im Prüfungsinhalt: Netware Cliens/Gateway). Das schwierige an der Prüfung große Inhalt. Diese vielen Dienste müssen mehr oder weniger Verstanden werden und vor allem auch das Zusammenspiel der Dienste. Gruß Chris Edit in der ersten Nachricht geht nicht mehr, dann hier: Inhalt Ergänzung: - Netware Getaway Services, Client Service
  3. earlgrey

    Mcsa

    So, jetzt hier auch einen Glückwunsch. Die 218 hatte ich ja letzte Woche Dienstag zum MCSA. Ich geh aber erstmal die Prüfungen zum MCSE 2000 durch und dann die beiden Updateprüfungen zum MCSA 2003/ MCSE 2003 Gruß Chris
  4. Moin, da hab ich mich noch spontan am Montag entschieden noch schnell vor den Weihnachtsferien weiter am MCSE zu arbeiten. Da ich für die 218 ja eh schon die 216/217 Bücher durchgearbeitet hatte, dachte ich mir: So schwer kann die 216 nun auch nicht mehr sein. Noch etwas im Thema vertieft (dank einiger Spirit fragen auch noch etwas mehr in der Windows Hilfe rumgekramt) und relativ gelassen zur Prüfung gegangen (MCSA hatte ich ja schon seit letzten Dienstag durch die CompTIA Prüfungen). Damit war das jetzt meine erste Prüfung, die ich nicht in meinem Standardrythmus von 3 Wochen gemacht habe. Ich glaub, ich werde mutiger :) Was soll ich sagen: Bestanden :) 50 Prüfungsfragen in 135 Minuten. Restzeit bei mir knapp 50 Minuten. Prozentbalkenanzeige war leider nicht dabei (also wohl noch die etwas älteren Prüfung erwischt). Inhalte (das beliebte Spiel, ohne Pistole äh Gewähr): - DNS (rauf und runter ! ich kann es langsam nicht mehr sehen) - DHCP (das gleiche Spiel) - Routing - VPN (sicherheit PPTP,L2TP) - Portsperrungen - RAS - klein wenig NAT - WINS (auch in Kombinationen mit DHCP Optionen etc.) - IIS/DNS - Sicherheit im Netzwerk (sicherer Server, Client, Server, etc.) - Sicherheit im WAN - auch mal wieder spannend: SNMP in Kombination mit Routing - einmal durfte ich eine Subnetzmaske berechnen ! Hurra ! Subnetting wurde sonst nicht weiter behandelt (anders als bei meiner Sitznachbarin, wo ich im Augenwinkel doch so das eine oder andere Subnetting sehen konnte) Relativ wenig Spirit Fragen, aber als Themenvorbereitung diesmal wirklich gut. So, nu is "Urlaub" :) die 217 gibs erst Ende Januar... Gruß Chris
  5. echt ? ich fand die OS einfacher als die Hardware. Wobei ich die Hardware Prüfung schon nicht schwer fand. Schwer war eigentlich nur das auswendig lernen von Normen, Jahreszahlen, usw. Etwas, was man später nicht unbedingt in der Praxis braucht. Ist vielleicht aber auch eine Frage, wie lange man mit den System schon unterwegs ist. Wenn man mit VC20, C64 und den ersten "bezahlbaren" PC (8088, 8086, V30,80286,386,486) aufwächst und dazu dann noch die BS von DOS 3.xx, 4, 5, 6, Windows 2.0, 3.0, 3.11 und Win9x der Reihe nach durch geht, dann ist die Software eigentlich nur eine Zusammenfassung der Jugend (wo man angeblich eh am meisten lernt)... Für jemanden, der die Hardware und Software nich erlebt hat, sondern jetzt nur nachliest, ist das sicherlich alles in allem schon etwas aufwendiger und vielleicht auch etwas schwerer zu verstehen... Gruß Chris
  6. Die Schwerpunkte der Prüfung ist eindeutig die 216,217. Die Anforderungen der 210/215 beziehen sich mehr oder weniger um die Treiberproblematik (Abgesicherter Modus, letzte funktionierende Konfig., etc...). Die Punkte sollte man aber auch nach einem Jahr noch einigermassen hinbekommen :) Mit dem Buch zur 218 kann ich aber auch nicht dienen. Mir reichten die Bücher zu 216/217 um die Inhalte zu lernen... Such mal nach 218 im Forum. Da sind einige Themen vorhanden auch mit Prüfungsinhalten... Gruß Chris
  7. moin, ...und Windows 98 hat kein IPCONFIG /ALL, sondern ein WINIPCFG.EXE. Die Ausgabe erfolgt dann in einem Windows Fenster... Gruß Chris
  8. Moin, wenn du keinen FQDN nutzen möchtest, dann musst du das ganze eigentlich auf NetBIOS Namen realisieren. Damit müsstest du dann einen WINS Server aufsetzen und die Webnamen der IP Adresse zuordnen. Das ganze müsste dann statisch eingerichtet werden (wie bei DNS). Der WINS Server sollte dann bei den Clients eingetragen werden und der IIS braucht natürlich noch die Info, dass er auch auf den "Webnamen" hört. Praktisch probiert hab ich das hier jetzt nicht, aber mehr oder weniger war das irgendwie eine Prüfungsfrage bei mir :) Gruß Chris
  9. für die 70-210 reichten mir die MOC Ordner. Bei der 70-215 fehlten mir in den Unterlagen doch massiv die Gruppenrichtlinien (Verfahrensweisen). Da musste ich mir dann etwas mit dem grünen MS-Press Buch zur 70-215 aushelfen. Eventuell kommt man mit Kursaufzeichnungen aus, wenn der Tutor ausreichend über den Tellerrand des eigentlich MOC Kurses hinweg gesehen hat. Gruß Chris
  10. Hallo, ich weiss, dass heute noch einige den 218 gemacht haben. Da diejenigen aber noch keinen Thread eröffnet haben, tu ich das mal :) Also: Die 70-218 ist geschafft !! 949 Punkte (min. 700). Die Balkenauswertung sieht im groben und ganzen recht gut aus :) Für knapp 2,5 Wochen lernen bin ich mehr als zufrieden. Die Zeit von 150 Minuten für 50 Fragen hat locker gereicht, wobei der Textanteil der Fragen gegenüber den 210/215 echt zugenommen hat. Es ist schon etwas stressiger die vielen Informationen in den Sätzen im Kopf zu koordinieren (aufschreiben musst ich auch dieses mal noch nix). Zum Schluss waren noch gut 1h 15min über. Vorbereitung bei mir: Die MS-Press Bücher zu den Prüfungen 70-216 und 70-217. Als Lernhilfe (Samstag und gestern) dann die Spirit zu 216 und 217, sowie der Föckeler zu 70-218. Fazit: Der Föckeler 70-218 ist ok. Wird zum bestehen der Prüfung alleine aber wohl nicht reichen, aber hilft doch ungemein. Inhalte (Stichpunkte): - IIS (zum einen Betrieb zum anderen im Zusammenhang mit DNS) - DNS - Freigaben und Berechtigungen - Delegationen von Berechtigungen in OUs - Hardware (diese Treiber Fragen aus den 210/215 leicht abgewandelt) - Perfomanceanalysen (CPU Last, Speicher, RAID5) - Terminalserver (lokale Anmeldungen, Berechtigungen) - RRAS (ICS, Routing, VPN, Einwahl, kein NAT) - Softwareverteilung über GP (u.a. Service Pack Verteilung) - Netzwerkanalysen (erkennen falscher Konfigs, Tracert, Pathping) So in etwa. Wenn mir die Tage noch was einfällt, dann ergänze ich noch... Da ich nun die 70-210,215,218 und die beiden CompTIA A+ und Network+ habe (insgesamt 6 Prüfungen seit Anfang September im 3 Wochen Rythmus) bin ich damit nun MCSA... Planung 2004: MCSE mach ich noch weiter. Die 216, 217 sind im groben ja eh schon gelernt für die 218 und die Designer Prüfungen kriegt man auch irgendwie noch hin. Gruß Chris Kleiner Edit: Danke an AndiW für seine Aufstellung der Inhalte seiner Prüfung in diesem Thread
  11. ich habe den A+ auch mit dem HERDT Buch gemacht. Allerdings hat es mir noch soviel gebracht. Das meiste war mehr als bekannt. Bei der Prüfung musste ich jedoch feststellen, dass die Themeninhalte (auch bei den "alten" Prüfungen) gegenüber dem HERDT schon angepasst waren. So wurden Änderungen beim PIII Prozessor abgefragt, die im HERDT noch gar nicht erwähnt wurden (hab ich nachgeblättert nach der Prüfung). Diese Fragen stören jedoch zum bestehen der Prüfung nicht. Mit dem HERDT war ich auch sehr zufrieden (Hardware und Software). Es gibt so ziemlich genau den Überblick, den man später bei der Prüfung braucht. Gruß Chris
  12. Ich habe hier jetzt auch keine Lösung, aber vielleicht eine kleine Idee: Bei den DFÜ Verbindungen merkt sich Windows ein Passwort nur, wenn die Verbindung danach einwandfrei zu stande gekommen ist. Sollte es beim verbinden (vollständig) Probleme geben, bleibt das Passwort auf dem alten Stand, also entweder keins oder noch ein altes. Inwieweit man dieses Verhalten auch für den DFÜ-VPN gilt, weiss ich nicht. Vielleicht ist es aber eine Idee zum suchen nach einem Fehler... Wie gesagt, nur mal eine Idee.... Achja, noch etwas :) Die Anzahl der Sternchen entsprechen meiner Erfahrung nach nicht der Anzahl der Buchstaben des echten Passworts. Wenn da also 8 Sternchen stehen und das Passwort nur 6 Zeichen hat, ist das nicht von Bedeutung. Gruß Chris
  13. nicht zu vergessen die MyWBB Foren: http://www.woltlab.de/ Version 1.x ist kostenlos ohne Support. Jedoch gibt es viele Foren und Programmierer, die weitere Tools zum Board zur Verfügung stellen und auch gewissen Support leisten. Die Installation ist ultra simpel. PHP und MySQL vorausgesetzt (bei allen anderen Foren aber üblicherweise auch) Gruß Chris
  14. Mounte doch das Windows Laufwerk erstmal per Hand. Wenn das klappt, hast du doch den Syntax für die fstab. Sollte das Laufwerk nicht permanent gemappt werden, dann ist ein Mount eh das bessere. Der Syntax ist (Auszug aus mount Hilfe) mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test Wobei das Verzeichnis /data/test vor dem Mount existieren muss (und leer sein sollte). Ob das ganze dann auch einer HP-UX auch funktioniert ist aber noch etwas fraglich. Das Filesystem SMBFS muss sich im Kernel befinden. Ob HP soetwas da einkompiliert hat, oder entsprechende Module nachladbar sind ? Ich hab mit den HP-UX nicht soviel am Hut (ist schon viele Jahre her, wo ich mal an einer HP1000 programmiert hatte), könnte mir aber vorstellen, dass dort entsprechende Filesysteme nicht unbedingt vorhanden sind. Gruß Chris
  15. also bei meiner Prüfung lagen sie in etwa so: (kleine Kopie aus einem anderen Beitrag von mir) Subnetting war überhaupt nicht dabei, dafür einiges an Hardwarebestimmung (Anschlüsse an NICs), TCP/IP, IPX, IP-Adressen, DSL, IEEE Normen, Kabellängen, Routing, Portnummern (auch mit Firewall), ISO-OSI, WAN-Technologien, Routing, Broadcast-Domainen, usw... Das Microsoft Buch als Vorbereitung ist völlig ausreichend. Es wäre ganz sinnvoll ausser dem Windows Betriebssystem, sich einmal Linux anzusehen (2 Fragen mit Unix/Linux). Bei Netware reicht das Buch zum beantworten der Fragen. Ich hatte letztes Jahr für 1 EUR einen 5 Tage CompTIA Network+ Kurs gemacht (Sonderaktion von CompTIA). Unser Lehrer hat viel TCP/IP behandelt, auch viel Subnetting und Supernetting. Diese Themen sind als Background auf die Prüfung sinnvoll, auch wenn ggf. keine Frage dran kommt. Leider war der Lehrer doch etwas Windows-Lastig. Leichte Grundkenntnisse im Bereich Unix/Linux sind allerdings bei der Network+ doch von Vorteil. siehe auch hier (weitere Diskussionen zu Network+ sind in dem Thread sicherlich besser aufgehoben :) ) http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=16919 Gruß Chris
  16. reicht nicht... die 70-210 ist schon noch mehr Windows 2000 Prof. bezogen... Vieles zum Thema NTFS Berechtigungen, Installationsroutinen (automatische Installationen), Dateisysteme, ein paar Richtlinien... Alles so Sachen, die üblicherweise bei der A+ oder Network+ nicht so vollständig abgefragt werden... Kommt natürlich auf die Vorkenntnisse und auch auf die Vorbereitung zu den A+/Network+ an. Ich für mich wäre bei der 70-210 nur mit Wissen Network+ und A+ mächtig durchgerasselt... Gruß Chris
  17. erstmal das: ja :) Dann die Einschränkungen: Wie ein Active Directory Services kann Samba (auch in der Version 3.0) nicht konfiguriert werden. Samba kann aber als Anmeldedomainencontroller ala NT4 fungieren. In dem Fall sogar als PDC. Auch mehrere Samba Server können auf eine Anmeldedatenbank zugreifen. Vereinfacht die Verwaltung. Die neueren Versionen des SAMBA können aber wohl als Mitgliedserver in eine ADS eingebunden werden (hab ich nie gemacht). Übrigens kann man auch DFS (Distributed File System) nachbilden. Bei meinen Tests hatte ich nur Probleme mit den Rechten der freigegebenen NT4 Laufwerke. Da hätte es wohl noch etwas mehr an Einstellungen benötigt. Ebenso ist damit eine Steuerung nach Benutzern und Gruppen innerhalb der Fileserver möglich. In wie weit das ganze mit den NTFS Rechten auf NT4/2000 Workstations klappt, hab ich nie ausprobiert. In meiner alten Firma liefen 2 SAMBA Fileserver. Einer davon als PDC, der andere als Mitglied der Domäne. Die Workstations (NT4/2000) wurden in die Domaine als Mitglieder eingebunden. Inklusive Servergesteuerte Profile und Logon-Skripte wurde im Prinzip eine NT4 Domäne nachgestellt. Infos zu SAMBA gibs übrigens auf der Homepage http://www.samba.org . Auch zahlreiche Bücher kann man im Handel dazu erwerben. Anleitungen zum Domänencontroller unter Samba 2.2.x gibt es zu Hauf im Internet (einfach mal googlen). Die Konfiguration ist aber nicht ganz so einfach wie bei Windows :) Allerdings kommt man mit den Einstellparametern recht schnell klar (es gibt nur soviel davon :) )... Gruß Chris
  18. also normalerweise sollte ein Patchfeld Cat5 mit dem Cat6 Kabel klar kommen (LSA Auflegetechnik vorausgesetzt). Es gibt auch schon Cat5e STP mit entsprechend dicken Einzeladern. Ist ja alles eine Frage, wie man es bestellt. Die Patchfelder für Cat5 entsprechen allerdings innerhalb ihres Aufbaus nur den Cat5 Spezifikationen. Wobei, soweit mir bekannt, das Cat6 eh noch nicht normiert ist und damit sämtliche Ideen von Spezifikationen eher Herstellerbedingt sind. Sicherlich ist die Güte reiner Cat6 Felder recht hoch (daher auch recht teuer). Ich würde das rein nach Preis entscheiden. Das Cat6 ist sicherlich etwas störunempfindlicher als Standard Cat5 UTP. Sobald man RJ45 Stecker direkt auf das Kabel klemmen möchte, wird man bei Cat6 wohl Probleme bekommen. Da gibt es meines Wissens nach noch keine Anschlusstechnik. Industriell gefertigte Cat6 Patchkabel sind wohl schon vorhanden, aber mit dem selberbauen wird das schwieriger...
  19. Cat6 hat im Normalfall mehrfache Abschirmungen (STP), dazu dann noch etwas dickere Einzeladern. Damit ist es bei manchen Cat5 Feldern etwas schwieriger die aufzulegen. RJ45 Stecker sind noch komplizierter (mein Stand vom letzten Jahr: Es gibt keine). Telefon geht ja schon mit Cat3 ohne Probleme. Cat5(e) sollte eigentlich reichen. Im besseren Fall als STP Kabel. Cat6 ist zudem noch nicht normiert (auch Kenntniss von 2002). Da die Preise für Cat5 und Cat6 aber schon ziemlich gleich sind, kann man auch die Cat6 Kabel verlegen. Ist effektiv wohl eher eine Preisfrage. Bei älteren Patchfeldern würde ich auch eher Cat5e nehmen. Gruß Chris
  20. noch ein paar Anmerkungen: das Dateisystem SMBFS muss natürlich im Kernel vorhanden sein. Entweder einkompiliert oder als Modul geladen. Beim deutschen Standard SuSE ist das wohl der Fall, im allgemeinen würde ich da aber nicht drauf vertrauen.. Die Argumente sind natürlich: username= und password= (nicht passwort) Hilfe sollte es bei installierten SMBFS geben unter: man smbmount weiteres: man fstab Gruß Chris
  21. der MCSA besteht natürlich nur aus 4 Prüfungen. 3 Pflichtprüfungen und eine vierte zum aussuchen. Alternativ die 3 Pflichtprüfungen und 1-2 Zertifikate von CompTIA (sind teilweise dann aber mehr als 2 Prüfungen, so besteht die CompTIA A+ aus 2 Prüfungen für 1 Zertifikat). Infos: http://www.microsoft.com/traincert/mcp Gruß Chris
  22. bringt ja nix :) Wie lauten denn die Adressen, die vom DHCP vergeben werden ? Hast du mal einen NSLOOKUP auf eine Webadresse gemacht ? Antwortet der DNS Server auf die NSLOOKUP überhaupt ?
  23. hast du mit NSLOOKUP mal geprüft, ob der DNS Server als solches überhaupt Namen auflöst ? Welchen DNS Server verwendest du ? Vielleicht hat der Rechner mit der von dir eingestellten DNS-IP gar keine DNS Dienste mehr. Ein reiner Ping bringt nur die Kenntniss über die Erreichbarkeit, zeigt aber nicht die Dienste auf der Maschine...
  24. Glückwunsch zur Prüfung... Da ich in knapp 2 Wochen die 70-218 machen werde (auch zum MCSA dann, allerdings mit Hilfe der CompTIA Prüfungen anstelle der Wahlpflichtprüfung), bedanke ich mich für die ausführlichen Themeninhalte. Werde ich beim lernen in den Bereichen etwas mehr die Augen aufhalten :) Gruß Chris
  25. welches MAC-OS wird denn eingesetzt ?! Ab OS X kann sowieso auf Freigaben von Windows zugreifen. Auf den Win-XP Rechnern ggf. Benutzer anlegen oder das Gast Konto aktivieren. Das ganze geht über die "Netzwerkumgebung" beim OS-X. Wenn die Windows Rechner auf den MAC zugreifen wollen, könnte Samba ggf. die Lösung sein. Ehrlich gesagt hab ich das nie versucht, allerdings war es kein Problem mit dem MAC ins Windows Netzwerk zu gehen. TCP/IP als Netzwerkprotokoll auf beiden System vorausgesetzt... Gruß Chris
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