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costa

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  1. Hallo, danke für eure Antworten. Ich schaue mir mal die Accesspoints von Netgear und den Linksys WRT160NL-DE an. Dass das, von mir beschriebene Verhalten nicht auf alle Router zutrifft, weiß ich, nur leider sind die Datenblätter da meist nicht sehr auskunftfreudig und bei einigen wird eben erwähnt, dass bei Routing in ein vorhandenes LAN, der Anschluss über einn der Switch-Ports erfolgen muss - dann wären zwei DHCP-Server im Netz aktiv. @Edgar: Das geht leider nicht. Im LAN werden die IPs auf die MAC-Adressen gemapt und es steht nur eine IP zur Verfügung. Im WLAN sollen dann auch Gäste des Konferenzraums Zugang bekommen. Keine Angst, ich will keine Firmen-Policies aushebeln :) Danke und Gruß Costa
  2. Hallo, nicht direkt ein Windowsthema, aber ich finde keine verlässliche Informationen und hoffe, hier evtl. von jemandes Erfahrung zu profitieren. Ich möchte an ein vorhandenes LAN, in dem ein DHCP-Server aktiv ist, WLAN nachrüsten. Der AccessPoint o.ä. soll sich per LAN eine IP vom DHCP holen, die Verbindungen über WLAN aber selbst mit IP-Adressen versorgen und ins LAN routen. Leider lesen sich die Angaben diverser Geräte nicht eindeutig. Verschieden DSL-Router können ja statt DSL in ein LAN verbinden, müssen dann aber nicht über den WAN- sondern einen LAN-Anschluss verbunden werden, so dass entweder DHCP deaktiviert werden muss oder mit dem bereits vorhanden kollidiert. In der Hoffnung, mich verständlich ausgedrückt zu haben, wollte ich nachfragen, ob jemand mir ein entsprechende Gerät empfehlen kann. Wünsche: - möglichst 802.11n (nicht zwingend, eh nur ein 2MB-SDSL-Zugang) - möglichst 5GHz (schon wichtiger, da diverse WLAN im 2,4GHz vorhanden) - möglichst um 50-80€ - WPA2 Multi-SSID, VLAN, QoS, WDS, VPN, Firewall etc. ist/sind unnötig. Für jeden Tipp bin ich dankbar. Schönes Wochenende Costa
  3. Hi, bei dem Datenbestand um den es geht und mit zwei 500GB- oder 1TB-Platten, wird mir vermutlich ein Raid1 reichen. Außerdem dürfte ich damit den Vorteil haben, dass bei einem Ausfall des PCs und dem folgenden Auslesen der HDs auf einem anderen PC eine HD des Arrays ausreicht und ich mir um die riskante Wiederherstellung des Arrays keine Sorgen machen muss. Zur Hardware: Nutzt du auch rsync und/oder rsnapshot? Kannst du was zur Speicherauslastung beim Erstellen der Kopie und der Snapshots sagen? Ich werde erstmal einen -vermutlich deutlich überdimensionierten - Testrechner (Core2 E8400) aufbauen und, wenn sich das System bewährt hat, das ganze etwas auf Sparsamkeit optimieren. Grüße Costa
  4. Hallo CEeS, obwohl ich erst dachte, dass dein Tipp mir wenig nützt, da ich auf der Suche nach einer Sicherungsstrategie und nicht einer Speichermöglichkeit für diese bin - bzw. war! -, war er doch sehr wertvoll... Über FreeNAS bin ich auf rsync und rsnapshot gestoßen und hab's mir heute angesehen und in VmWare eine bisher überzeugende Lösung gebastelt: - per rsync den Datenbestand auf einen FreeBSD-PC (vermutlich nutze ich hier dann FreeNAS) spiegeln - dort stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich platzsparende Snapshots mit rsnapshot anlegen. - read-only Freigabe der Snapshots per Samba nur für mich. Erstmal reicht mir ein PC mit RAID 1, wenn es keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellt, werde ich ggf. die Kiste nochmal auf einen PC in anderen Räumlichkeiten spiegeln. Dann dient das System auch bei einem räumlich beschränktem (Strom?)Ausfall dem schnellen Zugriff auf wichtige Daten. Mal schauen, wie es sich morgen mit realistischen Datenmengen und beim Wiederherstellen der Platten auf einem anderen PC bewährt!? Aber grade hier sollte rsync durch die blockweise inkrementelle Übertragung punkte (und wird auch robocopy ablösen!). Vor dem Hintergrund, dass es die bisherige Sicherung nur ergänzt, überzeugt die Lösung bzw. deren Kosten. Wenn ich DPM für deutlich weniger als 1500€ im Select-Programm o.ä. beziehen kann, werde ich damit die alte Sicherung ablösen. rsync/rsnapshot wird aber auch dann für einen Mirror-Server herhalten. Mit einer von beiden Lösungen werde ich auch die bisher recht zusammengefrickelten Backup-/Mirror-Lösungen für einige wenige lokal gespeicherte Datenbestände ablösen (alle wichtigen Daten sind natürlich serverbasiert gespeichert!). Die lange Antwort soll meine Begeisterung über rsync/rsnapshot und den Tipp ausdrücken und darf auch als Empfehlung für andere Suchende, einen Blick darauf zu werfen, gelesen werden :) Also 1000Dank für den Hinweis auf FreeNAS und auch nochmal für den auf DPM. Grüße Costa
  5. Hallo, vielen Dank für eure Antworten. Ich teste zur Zeit DPM in einer VM-Landschaft. Mal sehen... Er scheint meinen Ansprüchen zu entsprechen; wenn er nicht so teuer wird, werde ich ihn wohl bestellen. Falls aber jemand noch eine andere, bessere, billigere Idee hat: Immer her damit. Dank + Gruß Costa
  6. Hallo Günther, danke für den Hinweis - und die Erinnerung :) Ich habe vor einiger Zeit schon mal im Netz nach Infos über den DPM gesucht, hatte das aber abgebrochen, da ich den nicht über unsere Softwareabteilung (wir sind ein Institut einer Uni) im Rahmen der Haus-Lizenz beziehen kann. Weißt du etwas über die Preise evtl. sogar über die für akademische Einrichtungen? Ich werde mir mal die Testversion anschauen. Danke + Gruß Costa
  7. Hallo Duke, danke für deine Antwort. Aber auf dem zusätzlichen Sicherungserver sollen die geänderten Dateien der Vergangenheit - eben so viel bzw. so lange bis die HD voll ist, dann alte Sicherungen verwerfen - gespeichert werden. Mit DFS kann ich nur, sofern ich nicht eine Wissenslücke habe, doch nur die Daten in den Replikaten synchron halten!? DFS nutze ich bisher nur für die Profil-Freigabe (95% der Profile sind auf mandatory gestellt) um bei einem Serverausfall Anmeldung weiterhin zu ermöglichen. Die anderen Freigabe enthalten zu große und zu oft gesperrte Dateien (Outlook), so dass ich mich für robocopy entschieden habe - und natürlich die ggf. durch Sperren nicht kopierten Dateien bei der Entscheidung, die DFS-Verknüpfung bei Ausfall des Hauptservers zu ändern, berücksichtige. Grüße Costa
  8. Hallo, ich verwalte ein Netz mit ca. 60 Clients (Win 2k+XP) und 4 Servern (2000 und 2003). Zur Zeit läuft jede Nacht ein Sicherung auf ein Tapedrive und ich spiegel die wichtigesten Freigaben des Fileservers (ca. 120GB) alle 3 Stunden mit robocopy auf einen anderen Server, damit ich bei einem Ausfall abwägen kann, ob eine Wiederherstellung oder ein Umbiegen der DFS-Freigaben auf den gespiegelten Bestand sinnvoller scheint. Da Festplattenspeicher so billig geworden ist, würde ich gerne einen Rechner hinstellen, auf den mehrfach täglich die geänderten Daten inkrementell gesichert werden. Das weniger zur Erhöhung der Sicherheit als des Komforts - ich kann so, auch via VPN, Daten wiederherstellen ohne Bänder zu wechseln. Die Tape-Sicherung läuft mit ntbackup, so dass ich die zusätzliche Sicherung ja nicht anhand des Archiv-Bits durchführen kann. Wegen des Einsatzzecks (weniger geschäftskritisch) sollte eine Lösung - wie sollte es auch anders sein? - nicht viel bis gar nichts kosten. Hat evtl. jemand eine Idee oder Erfahrungen? Oder muss ich in Kauf nehmen, dass bei den Sicherungen Daten mehrfach gesichert werden, weil erst nachts ntbackup das Archiv-Bit zurücksetzt!? Beste Grüße Costa
  9. Hallo Daim, Vielen Dank für deine Antwort. Das klingt gut und fundiert. Ich werde auch so vorgehen, hätte mich nur gerne um das erzwungene Verschieben der Rollen gedrückt. :rolleyes: Grüße Costa
  10. Hallo Forum, ich weiß grade nicht, wie ich am besten vorgehe. Ich hatte in eine Domäne mit einem Win2k und einem Win2k3-DC einen weiteren DC mit Win2k3 R2 zugefügt. Dazu musste mit adprep das Schema angepasst werden. Der Win2k-Server, der alle FSMO-Rollen hatte, ist in der folgenden Nacht wg eines Festplattendefekts ausgefallen. Eine SystemStatus-Sicherung existiert nur von vor der Schemaanpassung. Ich weiß nun nicht, ob ich a) den Server auf neuer Platte neu installieren und die alte Sicherung zurückspielen soll (eben ohne Schemaänderung) oder b) die FSMO-Rollen an einen anderen DC übertrage (das kann ja auch gerne mal komplizierter werden!) und danach den alten Server (neu installiert) per dcpromo wieder zum DC befördere? (muss dieser einen anderen Namen haben?) Vielleich kann mir jemand bei diesem Entscheidungsproblem weiterhelfen?! Besten Dank Costa
  11. Hallo, auch wenn das hier nicht der richtige Platz für folgende Frage ist, wäre ich dankbar für jeden Tipp. In unserer Firma müssen hin und wieder einige hundert Interessenten per Mail auf Veranstalltungen hingewiesen werden. Es gibt verschiedene, sich teilweise überschneidende Empfängergruppen und verschiedene Mitarbeiter, die die Mails verschicken wollen. Bisher haben die Sekretärinen die Adressen in ihrem Outlook Express Adressbuch, das nicht sonderlich schnell mit großen Einträgen umgeht und auch sonst nicht grade komfortabel ist. Nicht alle Sekretärinnen haben alle Adressen, so kommt es immer zu Rundfragen. Ich will nun eine sinnvolle Lösung einführen, mit der Mitarbeiter mit verschiedenen Rechten (optional) Mails an verschiedene Empfängergruppen schicken können. Alle sollten auf einer Datenbasis arbeiten, so dass durch Zufügen von Adressen durch eine Sekretärin nicht wieder Chaos entsteht. Eine komplette CRM-Lösung wie openCRX oder SugarCRM scheint mir etwas übertrieben zu sein, auch wenn Kalenderfunktionen zum Planen der Info-Mails nützlich scheinen. Sorry, dass ich mir ein Win-Forum zum Nachfragen gesucht habe, aber hier scheint mir entsprechende Erfahrung aus/in Firmen vertreten zu sein. Danke + Gruß Costa
  12. Hallo Forum, mein Problem: Ich möchte zwei Standorte, die jeweils über DSL verfügen, per VPN verbinden. Beide Standorte sollen jeweils auf 1-2 Rechner der Gegenseite zugreifen können. Da ich mich mit DSL-Routern mit VPN-Server nicht auskenne, weiß ich nicht, ob diese Möglichkeit zuverläßig besteht. Gibt es kostengünstige Router (hab mir den DrayTek Vigor 2200E+ angeschaut - ca.110€), die eine entprechende Verbindung zwischen 2 LANs aufbauen können? So dass einer als Server und der andere als Client dient - sich also nicht jedesmal einzelne Rechner sich mit dem Server verbinden (was ja den Verbindungsaufbau nur von einer Seite aus zuließe) müssen oder nimmt man zwei VPN-Server und stellt die Verbindungen je nach Bedarf gegenseitig her? Gibt es dann Routingprobleme? Ein entsprechender Hardwarerouter hätte den Vorteil, dass er im Gegensatz zu einem dedizierten VPN-Server, deutlich weniger Strom verbraucht und vermutlich robuster ist, als ein PC. Mittelfristig kommt noch ein weiterer Standort dazu. Vielen Dank für Tipps und Anregungen Costa
  13. Hallo, meines Wissens nach bietet das AD diese Möglichkeit nicht. Ich habe es mit Skripten gelöst, die auf eine Netzwerkfreigabe in eine Datei, die für jeden Rechner besteht (rechnername.txt), die Anmeldung bzw. Abmeldung mit Datum und Benutzergruppe schreibt. Diese Textdateien übertrage ich regelmäßig mit einem anderen Skript in eine Datenbank, um Statistiken zu erstellen. Den Benutzernamen schreibe ich aus Datenschutzgründen nicht mit in die Dateien. Problem bei dieser Lösung ist, dass Sitzungen, die per Reset beendet werden, nicht als abgemeldet in den Textdateien auftauchen - für meine Zwecke ist das aber nicht wild. Falls es eine bessere Lösung gibt, interessiert die mich auch.. Gruß + schönen 3.Oktober. Costa
  14. Hallo, danke für die Tipps, aber keiner hat geholfen, der Ordner verharrt weiter an Ort und Stelle. Das Problem besteht schon seit langer Zeit und über mehrere Installationen von Win. Ein Neustarts hat da natürlich nix verändert. Neuinstallieren werde ich deswegen nicht, aber es hätte mich schon interessiert, woran das liegt. Gruß + Dank, Costa
  15. Hallo, ich habe eine Gericom X5 Force Laptop. Nachdem ich die WLAN-Software installiere, existiert im Startmenü ein Ordner 'Gemtek Wireless USB', den ich nicht löschen kann. Den Inhalt kann ich verschieben, der Ordner selbst ist aber nicht zu entfernen/umzubennen/verschieben. Die Größe beträgt 0 Bytes. Wenn ich ihn löschen möchte, kommt die Fehlermeldung "Fehler beim Löschen der Datei oder des Ordners" mit dem Text "Datei kann nicht gelöscht werden: Die Quelldatei oder vom Datenträger kann nicht gelöscht werden". Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden, diesen Ordner zu entfernen. Das Problem tritt auch nach einer Neuinstallation auf. Ich bin dankbar für jeden Hinweis. Gruß Costa
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