
mwiederkehr
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Windows 10 - Acrobat X kann nicht ausgeführt werden
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Gu4rdi4n in: Windows 10 Forum
Ich weiss nicht, wofür ihr Acrobat verwendet, aber von meinen Kunden sind viele auf PDF-XChange umgestiegen, seit Adobe auf das Abo-Modell gewechselt hat. Darunter auch Ingenieurbüros, welche komplexe, aus dem CAD erstellte PDFs bearbeiten. Habe bislang nur Gutes gehört: günstig, schnell, läuft auf Terminalserver. Evtl. wäre das mal eine Evaluation wert? -
MFA für Remotedesktop-Gateway
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Forum — Security
Meine Kunden setzen Duo ein. Bisher gab es trotz um die 300 damit abgesicherten Konten kaum Supportfälle. Und wenn, dann nur "habe neues Smartphone, bitte neue Registrations-SMS auslösen", die App selbst läuft stabil. -
Stimmt, PowerShell-Scripts können signiert werden. VB-Scripts übrigens auch.
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Webbrowser und Mailclient Profil sichern
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von TimS in: Windows 10 Forum
Robocopy auf ein Netzlaufwerk beim Abmelden wäre möglich. -
Mit "Get-FileHash" bekommst Du in der PowerShell den SHA256-Hash des Scripts. Wie Du diesen in Kaspersky auf die Whitelist setzt, weiss ich nicht.
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Normalerweise hat man folgende Möglichkeiten, eine Datei zu bestimmen bzw. freizugeben: - Pfad und Dateiname ⇒ unsicher, wenn Benutzer Schreibzugriff auf Datei hat - Prüfsumme ⇒ muss bei jeder Änderung an der Datei nachgeführt werden - Signatur ⇒ benötigt ein Code-Signing-Zertifikat und Scripts selbst können nicht signiert werden (man kann sie aber mit py2exe in eine EXE-Datei umwandeln und diese dann signieren) In Deinem Fall wäre eine Freigabe über Pfad oder Prüfsumme wohl am praktikabelsten.
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WLAN Access-Points (welche Geräte taugen was)
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Forum — LAN & WAN
Beamforming (je nach Hersteller manchmal anders bezeichnet) können mittlerweile so ziemlich alle Geräte. Aruba und Ubiquiti auf jeden Fall. Aber ich würde mir nicht zu viel davon versprechen. Wenn der Empfang so schlecht ist, dass Beamforming, also das gerichtete Signal auf einen Client, einen wirklichen Vorteil verspricht, montiert man besser zusätzliche APs. In sehr dichten Netzwerken kann eine durch Beamforming mögliche niedrigere Sendeleistung ein Vorteil sein, aber das sind auch Ausnahmen. Ich habe vor mittlerweile fast zehn Jahren einmal das Netzwerk für ein grosses Areal aufgebaut. Das WLAN hat eine spezialisierte Firma gemacht, die machen nur Funk. Die haben Ruckus verwendet und der Techniker hat mir gesagt, alles andere sei „Spielzeug“. Ruckus hat seinen Ruf also ziemlich sicher nicht zu Unrecht. Aber ich bezweifle, dass die Vorteile heutzutage in einem Netzwerk normaler Grösse spürbar sind. Wenn ein Kunde von mir ein besseres WLAN wünscht, ist das eigentlich nie wegen mangelnder Signalstärke, sondern wegen ungenügendem Roaming (Verbindungsabbrüche), gewünschten Zusatzfeatures (Login per SMS) oder Wunsch nach höherer Performance (Wi-Fi 6). Wi-Fi 6 ist aus meiner Sicht ein Muss, auch wenn man die Performance (noch) nicht benötigt. Dann reichen auch APs mit Giga-Ethernet und es müssen nicht die teureren mit 2.5G sein. Wi-Fi 6 bietet neben der Performance noch viele weitere Verbesserungen. Beim Roaming merkt man die Unterschiede zwischen den Herstellern am besten. Ganz einfache Geräte haben einfach alle die gleiche SSID und das gleiche Passwort. Der Client schaut dann selbst, zu welchem AP er sich verbindet. Bessere Modelle können die Clients steuern. Die APs wissen voneinander, wer welchen Client mit welcher Signalstärke sieht. So erkennen sie frühzeitig, dass sich ein Client von AP A in den Empfangsbereich von AP B bewegt und können ihn (falls es der Client unterstützt, wieder ein anderes Thema...) entsprechend steuern. Bei Aruba (evtl. auch bei anderen Herstellern, aber von Aruba weiss ich es) geht das so weit, dass auch die Auslastung des APs in die Berechnung mit einbezogen wird. Kommen nach der Pause 200 Schüler durch die Türe, hat der vorderste AP viel zu tun mit WPA-Handshakes. Andere APs merken das, sehen gewisse Clients auch und teilen dem vordersten AP mit "ich sehe Clients X und Y". Der AP lehnt diese Clients dann ab, wodurch sie sich mit dem hinteren AP verbinden. Aber eben, ein schönes Beispiel, macht sich gut auf Marketing-Folien, aber in der Praxis kommen dann halt doch selten 200 Leute gleichzeitig durch die Türe. -
Exchange Online Supportmailbox?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von teletubbieland in: MS Exchange Forum
Anfügen möchte ich noch Zammad, ein Fork von OTRS mit moderner GUI. Und Jitbit, welches mit .Net und SQL Server läuft und sich so auch in Umgebungen betreiben lässt, in denen kein Linux vorhanden ist. -
Hybrid mit Exchange 2010 / Reihenfolge Update
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von mwiederkehr in: MS Exchange Forum
Ok, dann zuerst Exchange 2016. Ich arbeite schon seit Version 5.5 mit Exchange, aber ein Guru wie andere hier bin ich nie geworden. Bin heute noch bei jedem CU etwas angespannt. Vielen Dank auf jeden Fall für eure Antworten! -
Hybrid mit Exchange 2010 / Reihenfolge Update
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von mwiederkehr in: MS Exchange Forum
Nach meinen Informationen ist der Exchange 2010 als Produkt selbst nicht mehr unterstützt, dies betrifft jedoch nicht den Einsatz in Hybridkonfigurationen. Dann wäre folgendes Vorgehen möglich? HCW auf Exchange 2010 installieren alle Mailboxen verschieben SCP entfernen, Autodiscover über Exchange Online Exchange 2016 installieren HCW auf dem Exchange 2016 installieren Exchange 2010 deinstallieren Mir erscheint das weniger risikobehaftet als wenn ich an der lokalen Installation etwas anpassen muss, solange dort noch Mailboxen laufen. (Die Umgebung ist seit mehreren Jahren unbetreut und ich habe etwas Bedenken, dass da unschöne Sachen auftauchen.) -
Hybrid mit Exchange 2010 / Reihenfolge Update
mwiederkehr hat einem Thema erstellt in: MS Exchange Forum
Hallo zusammen In einer Umgebung steht ein einzelner Exchange 2010 mit um die 100 Postfächern. Ein Tenant bei Microsoft 365 ist vorhanden, die Benutzer werden auch schon per AAD Sync synchronisiert. Nun sollen die Mailboxen gezügelt werden. Würdet ihr den HCW auf dem Exchange 2010 ausführen oder zuerst einen Exchange 2016 installieren? Man kann auch gut nach der Migration einen Exchange 2016 dazu nehmen für die Verwaltung, oder? Ich möchte an der bestehenden Umgebung möglichst wenig ändern und wenn möglich nicht die Postfächer zuerst auf den 2016 und dann zu Exchange Online umziehen. Oder gar keinen 2016 installieren und mit dem 2010 ausharren, bis es zur Verwaltung keinen lokalen Exchange mehr braucht? Vielen Dank für eure Tipps! -
WLAN Access-Points (welche Geräte taugen was)
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Forum — LAN & WAN
Doch, die Geräte können VLAN. Zusätzlich gibt es eine Gastnetzwerk-Funktion, mit welcher die APs selbst nur noch Traffic zum Default Gateway erlauben. Man hat die Gast-Clients dann zwar im internen Netzwerk, aber sie können keine internen Geräte erreichen. Wenn die Netzwerkgeräte VLAN können, würde ich aber schon VLAN nehmen. -
WLAN Access-Points (welche Geräte taugen was)
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Forum — LAN & WAN
Ubiquiti ist gut, davon habe ich schon jahrelang auch grössere Installationen mit um die 30 Geräten im Einsatz. Mehrere SSIDs funktionieren und auch Voucher können sie verwalten. Dafür muss der Controller aber immer laufen, entweder mit etwas Gebastel als Dienst installiert oder auf einem Cloudkey. Zyxel läuft auch gut, ist wesentlich teurer und bietet sich vorallem an, wenn man schon eine Zywall betreibt und alles darüber verwalten will. Bin da aber nicht so Freund davon, ist meines Erachtens den Mehrpreis nicht wert. Sehr begeistert bin ich von der "Instant On"-Linie von Aruba, die es etwas mehr als ein Jahr gibt. Das ist Aruba-Technologie für kleinere Umgebungen mit Verwaltung in der Cloud (kostenlos). Ich habe das Gefühl, dass diese die Clients aktiver zu einem besseren AP roamen als die Ubiquiti. Das ist aber nur ein Erfahrungswert à la "ich laufe mit dem Smartphone rum und pinge" und keine Messung. Zudem habe ich alte Ubiquitis ersetzt durch neue Arubas. Schön bei den Instant On ist, dass man sie direkt dem Kunden schicken kann und dann über die Seriennummer einbinden in die Verwaltung. Dafür ist alles in der Cloud. Von der Funktionalität her sind die Instant On ungefähr mit Ubiquiti vergleichbar. Sie können keine Voucher, dafür können sie NAT und DHCP und ein Content Filter ist kostenlos dabei. Die "grossen" Aruba kosten mehr, für die Cloud werden auch jährliche Gebühren fällig, dafür können sie Sachen wie Authentifizierung per SMS, Facebook etc. Fazit: Für kleinere Umgebungen würde ich mir Ubiquiti und Aruba Instant On ansehen, bei mehr als ca. 50 Geräten oder mehr als 100 Clients pro AP würde ich zu den grossen Arubas tendieren. In grösseren Umgebungen kann sich eine Ausmessung durch eine Fachfirma lohnen. Die messen mit Profi-Geräten und sagen einem dann genau, wo man einen AP platzieren muss. Eine solche Firma sagte mir mal, man hole die Kosten für die Messung gut wieder herein, weil man meist wesentlich weniger APs benötige, als man als Laie vermute. -
Win 10 Lizenz (Home statt Pro) im BIOS eingetragen ?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von hajooo in: Windows 10 Forum
Ja, unter Home den generischen Key eintragen. Das sollte das Upgrade erzwingen. Hat bei mir immer funktioniert, manchmal einfach nur mit getrennter Internetverbindung. -
Win 10 Lizenz (Home statt Pro) im BIOS eingetragen ?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von hajooo in: Windows 10 Forum
Ja, anscheinend ist der Rechner mit einer digitalen Lizenz für Windows 10 Home ausgestattet. Das Upgrade auf Windows 10 Pro klappt leider nicht direkt mit dem Pro-Key, sondern man muss über einen generischen Key gehen: - Key ändern - als Key "VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T" eingeben (ich hatte es schon, dass ich dafür die Internetverbindung trennen musste, da es sonst zu einer Fehlermeldung kam) => nach einem Neustart ist die Edition auf Windows 10 Pro, aber natürlich nicht aktiviert (da generischer Key) - jetzt nochmals Key ändern und dabei den richtigen Pro-Key verwenden und die Internetverbindung aktiv lassen => Windows 10 Pro ist jetzt aktiviert -
E-Mails von extern über SMTP senden
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von hacori in: MS Exchange Forum
Wenn man bei Incamail per SMTP einliefern will, muss man ein Formular ausfüllen, auf dem man ihnen mitteilt, mit welchem Zertifikat sich der Server (per SMTP mit STARTTLS) meldet. Das muss ein "offizielles" Zertifikat sein. Es geht bei Incamail ja darum, "eingeschriebene" E-Mails zu schicken und da müssen sie wissen, dass die E-Mail vom richtigen Server kommt. Dies für den Fall, dass die E-Mails von einem lokalen Exchange gesendet werden. Falls die Nachrichten über Exchange Online geroutet werden, ist das Setup evtl. anders. Dort weiss man ja weder die IP noch ist das Zertifikat kundenspezifisch. Habe auf die Schnelle keine Informationen gefunden, aber der Support von Incamail sollte gut weiterhelfen können. Du bezahlst ja schliesslich eine Setup-Gebühr. -
Problem mit selbst signiertem Exchange-Zertifikat
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von wolfiru in: MS Exchange Forum
Nur der Vollständigkeit halber: Certify the Web kann Let's-Encrypt-Zertifikate automatisch bei Exchange hinterlegen. Aber persönlich tausche ich lieber einmal jährlich geplant ein gekauftes Zertifikat aus, statt mich auf solche Automatismen zu verlassen. Zumindest bei Sachen wie Exchange. -
xls Verknüpfungen Massenbearbeitung
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Suzaro in: Windows Forum — Scripting
Ja, in sehr begrenzten Fällen. Verknüpfungen habe ich noch nie angepasst, eher so Sachen wie einzelne Werte ändern oder ein Blattschutz-Kennwort entfernen. Das XML ist wesentlich komplexer, als man vielleicht vermutet. Es stehen nicht einfach alle Zellen mit Werten drin, sondern die Werte stehen in einer Lookup-Tabelle. Ändert man dort einen Wert, ändert er in allen Zellen. Datentypen werden auch unterschieden. Wenn man ohne Excel Anpassungen vornehmen muss, kann man das Open XML SDK verwenden. Das ist immer noch recht unhandlich, aber besser als direkt im XML zu hantieren. Für den professionellen Einsatz kann ich die Komponenten von GemBox empfehlen. Die sind einfach nutzbar und können auch Sachen wie die Spaltenbreiten automatisch anpassen. Office auf dem Server zu installieren und Excel fernzusteuern ist ja zu Recht nicht nur aus lizenztechnischer Sicht verpönt. -
xls Verknüpfungen Massenbearbeitung
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Suzaro in: Windows Forum — Scripting
Sind es XLS- oder XLSX-Dateien? XLSX könnte man entzippen, das XML mit Suchen/Ersetzen anpassen und dann wieder zippen. Du kannst mal eine Datei im Excel anpassen und das XML vorher/nachher vergleichen. -
Wird es Aufzeichnungen der Sessions geben?
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Sharepoint 365 & Ransomware?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von snake99 in: Windows Forum — Security
Schadsoftware kann (im Minimum) alles, was der angemeldete Benutzer auch kann. Wenn der Benutzer im SharePoint die alten Versionen löschen kann, kann es auch die Schadsoftware. Aber auch wenn „die Cloud“ verspricht, dass der Benutzer die Versionen nicht löschen kann, würde ich die Daten trotzdem an einen unabhängigen Ort sichern. Denn evtl. geht es irgendwie doch und auch bei Microsoft kann mal was passieren. Eine Sicherung mit Veeam auf einen Server, der für die Benutzer nicht erreichbar ist, ist sicher nicht schlecht. Oder, wenn keine lokale Infrastruktur erwünscht ist, mit Acronis Cyber Protect die Daten zu Acronis sichern ("Cloud-2-Cloud-Backup"). Von der Backuplösung der neuen Synology-Firmware (DSM 7) habe ich ebenfalls Gutes gelesen. Das könnte in kleineren Umgebungen ebenfalls eine Option sein. -
Windows Server 2012 R2 - Neustart umgehen nach Update für Powershell
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Doraymefayzo in: Windows Server Forum
Zumindest in früheren Versionen wollte Veeam nach der Installation von Updates einen Neustart, obwohl dabei keine Dateien ersetzt wurden. Dienstneustart hat gereicht. Auch viele andere Software verlangt ohne technische Notwendigkeit nach Installationen und Updates einen Neustart. Aus Entwicklersicht kann ich das nachvollziehen: wenn der Admin nur einen von fünf Diensten neu startet, kommt es zu Problemen und es gibt Aufwand für den Support. Ich denke auch nicht, dass aktuelle Windows-Versionen zur Änderung des Hostnamens immer noch einen Neustart brauchen. -
Allen eine gute Woche! Wird für mich wieder spannend, aber anstrengend: bei einem Kunden, bei dem ich sonst die Entwicklung unterstütze, ist vorletzte Woche ein Mitarbeiter ausgefallen. Jetzt mache ich zwei Tage die Woche First-Level-Support. Und zwar richtig „first“: etwa zur Hälfte Privatkunden. Habe unterschätzt, wie komplex das ist: für Angebote kann ich nicht einfach einen Monitor oder ein Notebook von HP nehmen, sondern muss fünf Vorschläge machen und abklären, ob der Rand glänzend oder matt lackiert ist … und bei welchem Anbieter man am einfachsten ein Foto-Buch bestellen kann, weiss ich auch nicht auf Anhieb. Aber es macht Spass, mal wieder Hardware auszupacken und herumzutragen.
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Habe ich auch gedacht und habe jetzt das Kriterium gefunden: als "critical" eingestufte Updates sind frei verfügbar. Beim DL380 Gen 8 ist das aktuellste Update "critical", was zu meiner Fehlinterpretation geführt hat. Beim DL360 Gen10 ist das neuste Update "recommended" und tatsächlich nicht frei verfügbar. Ein Update vom Mai 2019 hingegen ist "critical" und frei verfügbar. Für neue Features und Fehlerbehebungen muss man also bezahlen, aber bei Spectre & Co. wird man nicht im Regen stehen gelassen.
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Da die HPE-Website recht unübersichtlich ist, suche ich meist mit Google nach „$servermodell drivers“. Für den DL380 Gen8 kommt man auf folgende Seite: https://support.hpe.com/connect/s/product?language=de&tab=driversAndSoftware&kmpmoid=5194969&driversAndSoftwareFilter=8000029 ILO, BIOS und Treiber kann man immer herunterladen. (Muss man ja fast, wenn Sicherheitslücken behoben werden.) Für das Support Pack, welches alles komfortabel zusammen anbietet und installiert, braucht man hingegen ein aktives Care Pack.