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iDiddi

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Alle erstellten Inhalte von iDiddi

  1. Hallo zusammen, Ist ja dann klar ein Berechtigungsproblem Sind die betreffenden Benutzer denn lokale Admins oder wenigstens in der Gruppe Hauptbenutzer?
  2. Hallo toweiman, kenne das Problem jetzt nicht, aber vielleicht kann ich Dir trotzdem helfen. Sind das denn Schedule+-Elemente? Falls ja, fehlt vielleicht nur der entsprechende Konverter. Diese werden standardmäßig nicht mitinstalliert bzw. erst bei Bedarf. Schau doch einfach mal nach, indem Du das Setup von Outlook ausführst und Komponenten hinzufügen/ändern auswählst.
  3. iDiddi

    Terminalserver

    Nabend mikeaul, kann man in den Terminalserver-Einstellungen des Servers nicht festlegen, für welche NW-Karte die Verbindung erlaubt wird? Hast Du denn mehr als eine Karte aktiv?
  4. Hallo Notarzt, das sind aber mal wieder seltsame Anforderungen :confused: Wie genau soll das denn aussehen? An welches Postfach werden diese Nachrichten denn geschickt? Oder gibt es mehrere? Falls ja, wie viele? Reicht es nicht, einfach eine Serverregel im Outlook des entsprechenden Kontos zu erstellen, die genau diese Mails in ein anderes Postfach weiterleitet?
  5. Immer wieder gerne :) Danke für Deine Rückmeldung
  6. Hallo Mandorallen, es gibt viele Anwendungen, die das korrekte Zurückspeichern des Profils verhindern. Meist ist die Anti-Viren-Software schuld, aber auch oft, wie bereits oben beschrieben, der NVIDIA-Systemdienst. Norton S&R hatte ich auch schon. Lange Rede, kurzer Sinn: Schalte testweise alles ab, was Du nicht brauchst. Wenn es dann wieder funktioniert, dann liegt es halt daran. Kann auch sein, das die lokale ntuser.dat korrupt ist. Starte dann einfach mal im abgesicherten Modus als Admin und benenne Dein lokales Profil um. Starte dann neu. Dann zieht er sich dieses ja neu vom Server. Evtl. die Daten von "Lokale Einstellungen" wieder zurückspielen.
  7. Off-Topic: Mensch, Du nimmst es aber sehr genau. Ich hab mich mit meiner Antwort ja auch auf den vorherigen Beitrag bezogen, der da lautet: Das ist ja wohl nicht falsch zu verstehen, wenn man das kompette Thema liest, oder zip? Ich frag mich nur, wem solche Beiträge helfen sollen. :confused:
  8. Hallo MrAnderson89, verstehe zwar nicht so ganz, aber wenn es sich nur um Word-Dokumente handeln würde, könnte es mit dem Vorlagenproblem zu tun haben. Word versucht, eine Datei zu öffnen. Dabei wird erst versucht, die Vorlage (meist normal.dot oder halt eine globale auf dem Server) zu laden, die damit verknüpft wurde. Wenn die nicht verfügbar ist, dauert das 'ne Weile, bis Word aufhört, danach zu suchen. Würde dann auch erklären, warum das Problem nicht bei anderen Dateien auftritt. Kann es sein, dass die Daten vorher auf einem anderen, jetzt inaktiven Server lagen?
  9. Hallo Commander1981, zu 100 % ja.
  10. Momentan noch Outlook. Sowohl privat als auch geschäftlich. Bin aber seit längerem auf der Suche nach einer echten Outlook-Alternative für Linux und Win. Leider gibt es keine, die meinen Ansprüchen genügt. Das einzige Programm das in etwa den gleichen Funktionsumfang hat und auch eine Exchange-Verbindung (wenn auch nur über OWA) herstellen kann, ist meines Wissens Evolution (GNOME-Projekt). Leider ist es noch sehr fehleranfällig. Gerade was die Verbindung mit Exchange angeht. Da muss ich wohl noch ein wenig warten, um auf meinem Ubuntu-PC voll geschäftsfähig zu sein :(
  11. Hallo Sven67. Über OWAAdmin kann man das deaktivieren. Leider hab ich für die Zeiteinstellung keine Option gefunden. Aber wenn man rausbekommen kann, wo OWAAdmin die Änderungen speichert, kann man dann vielleicht auch diese Einstellung anpassen. Gruß iDiddi
  12. Aaaahhh. Danke maxmobil. Off-Topic:Einfach "ot" in Klammern :thumb1: . Man lernt nie aus
  13. Klar. Ist natürlich nicht zu empfehlen. Ist ja auch nur 'ne Notlösung, um erst mal die Mails aus der Datenbank raus zu bekommen. Später lassen die sich sogar in die meisten Archivlösungen recht einfach importieren. Wie gesagt: Kommt darauf an, wie viel Aufkommen er auf's Jahr gerechnet hat, wie oft auf alte Nachrichten zugegriffen werden muss und wie viel Platz insgesamt auf dem Server verfügbar ist. Das kann man so pauschal nicht sagen. Ein vernünftiges Archivierungskonzept ist meiner Meinung nach wichtiger als einen überdimensionierten neuen Server für viel Geld anzuschaffen. Off-Topic: @Norbert: Solche gibt's glaub ich überall und Jeder von uns ITlern kennt so einen. Sparen, sparen, sparen. Wenn dann aber was passiert, dann schön die IT-Abteilung lang machen. Nachtrag: Wie machst Du eigentlich diese Off-Topic-Formatierung? Gibt's da eine Schaltfläche oder einen Trick?
  14. Oh. Mit dem Framework wusste ich nicht. Hat er bei mir auch nie angezeigt. Hast aber auch ein Pech. Und Du hast wirklich nur die Debugging-Tools ausgewählt? Falls Dir hier im Board keiner helfen kann, versuch doch mal die Anleitung auf dieser Seite: Error 0×80070643 bei Windows Updates (.Net Framework) » Framework, Installation, Windows, Update, Updates, Fehler » Windows FAQ Leider müssen die Debugging-Tools irgendwie drauf, da die "dbghelp.dll" benötigt wird, um den Non-Paged-Pool-Speicherverbrauch auszulesen.
  15. Dann prüfe doch einfach, welche Anwendung nun genau den Poolspeicher voll haut und ob es der Paged- oder der Non-Paged-Pool ist. Unter Feldstudie.net - Leaklogger - Kaspersky, Security, Malware, Tutorials, Microsoft, Windows, Linux, Geek findest Du das Tool Leaklogger. Damit kannst Du Dir schön grafisch anzeigen lassen, welcher Prozess sich wieviel Speicher einverleibt. Lade es Dir herunter. Damit alle benötigten Daten gesammelt werden können, ist die Installation der Windows Debugging Tools erforderlich. Diese findest Du unter: Driver Developer Resources: Debugging Tools for Windows Bitte auch diese Installieren (mach den Haken bei allem Anderen raus. Du brauchst nur die Debugging-Tools) Den Process-Explorer hast Du ja bereits installiert. So. Nun den Leaklogger starten und die erforderliche Symbol-Datei im Installationsorder der Debugging-Tools auswählen. Als 2. einen Speicherordner Deiner Wahl auswählen und das Loggen starten. Nach ein paar Sekunden sollte er fertig sein. Nun das erstellte Archiv extrahieren und die HTML-Datei öffnen. Dort sind die Prozesse aufgelistet. Warte ein paar Stunden und führe den Leaklogger nochmals aus. Kannst Du den Schuldigen ausmachen? Gruß iDiddi
  16. Was hast Du denn für eine Sicherungssoftware drauf? BackupExec, NTBackup oder eine Andere? Gibt es denn irgendein Programm, das genau am Sonntag gegen 21 Uhr irgendwas macht?
  17. Hallo Pieter, entweder das Plug-In ist korrupt oder das ist noch von einer Vorversion erhalten geblieben. Das Reparieren wird Dir glaub ich nicht viel nützen. Bei diesem Vorgang wird meines Wissens nur geprüft, ob das IE-Plug-In vorhanden ist. Es wird aber nicht überschrieben. Beende mal den IE. Geh dann in die Grundeinstellungen vom Acrobat Reader und entferne den Haken bei "PDF-Dateien im Browserfenster anzeigen" oder so ähnlich. Bestätige dies, starte den Reader neu und mache den Haken wieder rein. Dann sollte er das Plug-In erneuert haben. Falls es dann immer noch nicht funktioniert, hilft nur eine Deinistallation vom Reader + Neuinstallation. Gruß iDiddi
  18. Hallo Torsten.neu, oftmals liegt es auch an Programmen, die Ihre Anwendungsdaten nicht dort speichern, wo Microsoft es vorsieht. Da "...%Username%\Lokale Einstellungen" von der Synchronisierung ausgeschlossen ist, sollen dort die Temp-Dateien und der Anwendungscache gespeichert werden. Einige (z.B. JAVA) speichern diese Daten aber unter "...%Username%\Anwendungsdaten", was wiederum abgeglichen wird. Desweiteren habe ich festgestellt, dass es nicht nur auf die Menge der Daten, sondern vor allem auf die Art der Dateien ankommt. Als Beispiel nenne ich mal Hintergrundbilder, die durch IE oder IrfanViewer zugewiesen wurden und dadurch in deren Anwendungsdaten-Ordner landen. Die verlangsamen den Anmeldevorgang ungemein. Warum auch immer :confused: Also nicht vergessen, auch diese zu löschen. Gruß iDiddi
  19. Oh mein Gott! Entschuldigt bitte mein Geschrei, aber was sind das denn nur für Entscheider? Wie kann man denn bitte schön als Chef diese Entscheidung so lange aufschieben, bis alles voll gelaufen ist? Das ist unprofessionell hoch 10. Diese Chefs müssten mal so richtig vor die Pumpe rennen (sprich: Die Datenbank müsste komplett ausfallen :schreck: ) . So, genug Luft abgelassen. Kann es sein, dass die Benutzer noch Mails von vor 5 Jahren in Ihren Postfächern haben? Dann kann man sich nämlich einen neuen Exchange-Server sparen. Wie wäre es stattdessen mit einer vernünftigen Archivierungslösung alá GFI MailArchiver oder ähnliches? Dann erstellt man nur noch eine Aufbewahrungsrichtlinie im Exchange und schon hat man wieder Platz ;) . Kommt darauf an, wie alt die Nachrichten in den Postfächern sind (siehe oben). Alles, was älter ist als 1 Jahr wird in eine Archiv.PST gesichert und evtl. auf einem Netzlaufwerk zwecks Sicherung abgelegt (vorausgesetzt Dein Chef hat die Sicherungssoftware genehmigt). Falls Ihm die Lösung mit externer Mailarchivierungssoftware zu teuer ist (wovon ich ausgehe :suspect: ), wäre das zumindest eine günstige Alternative. Gruß iDiddi
  20. @Norbert: Hast ja recht, aber das weiß er ja auch selbst Ich hab allerdings auch nicht richtig gelesen :o . Ist ja ein Exchange-Server mit von der Partie. Also muss das Verzeichnis natürlich unbedingt mit ausgeschlossen werden.
  21. Hallo Rolf, liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Virenscanner. Hast Du im F-Secure alle relevanten Verzeichnisse ausgeschlossen? Wichtig ist z.B. das Verzeichnis: "System Volume Information" oder auch das Sysvol-Verzeichnis. Der 1. Fehler ist auch gleich der Entscheidende. Alles andere werden Folgefehler sein, denn wenn der Poolspeicher voll ist, kann keine andere Anwendung mehr auf den Speicher zugreifen. Hier noch ein KB-Artikel, der in etwa Dein Problem beschreibt: Ein Windows Server 2003-Computer reagiert möglicherweise nicht mehr, wenn eine Anwendung häufig den Mount Manager Abfrage Datenträgerinformationen verwendet Wenn Du die Verzeichnisse wie oben beschrieben ausschließt, wirst Du das dort vorkommenden Hotfix nicht brauchen. Gruß iDiddi
  22. Hallo perren, mit Virtualbox ist das wirklich schön umzusetzen. Falls Deine VMs über eine eigene IP ansprechbar sein sollen, musst Du Deine virtuelle Karte allerdings mit einer physischen koppeln (Netzwerkbrücke). Was ich bei Virtualbox allerdings schade finde: Es gibt keine Unterstützung für LPT-Anschlüsse und für Aero 3D-Effekte. Aber das wird für Dich glaub ich irrelevant sein. Jedenfalls viel Spaß beim Testen. Gruß iDiddi
  23. Hallo Sebastian, da hast Du ja merkwürdige Anforderungen. Habt Ihr eigentlich auch Sharepoint? Ich glaub, da kann man ab Version 3.0 eine Webseite E-Mail-aktivieren. Stelle mir das nun wie folgt vor: Postfach A bekommt eine E-Mail, diese wird per Exchange-Weiterleitung an die Sharepoint-Webseite geschickt. In den Einstellungen der Webseite wurde definiert, dass bei einem neuen Eintrag eine Benachrichtigung an Postfach B geschickt wird. Die Beiträge können dann automatisch einen Tag später wieder gelöscht werden. Problem gelöst ;) Ob das so funktioniert, weiß ich allerdings nicht. Gruß iDiddi
  24. Hallo IThome, vielen Dank für Deine Antwort. Der KB-Artikel hört sich ganz nach meinem Problem an. Hat auch mit Sicherheit was damit zu tun, allerdings eben nicht ganz: So hatte ich es ja intuitiv gemacht, allerdings liegen die IP-Adressen bei mir im gleichen Adressbereich. Dürfte also gar nicht zum Erfolg führen. Ich vermute, der RRAS-Dienst hatte irgendwo in den tiefen der Registrierung einen falschen Wert im Zusammenhang mit dem lokalen DHCP-Server gesetzt. Da ich die IP's nun statisch vergebe, wurde das Problem behoben. Vielleicht geht's ja jetzt auch, wenn ich wieder auf DHCP umstelle? Muss ich mal testen. Bin aber erst einmal froh, dass es wieder läuft. Danke nochmals für Deine Mühe :) Gruß iDiddi
  25. Hat sich erledigt. Hab dem RRAS einfach einen statischen IP-Bereich zugewiesen. Komischerweise registriert der den nun nicht mehr im DNS. Manche Sachen muss man nicht verstehn. Gruß iDiddi
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