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Stibo

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Alle erstellten Inhalte von Stibo

  1. Hier: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : stgeuc0040 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : DOMAIN1 Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : DOMAIN1 DOMAIN2 DOMAIN3 Ethernet-Adapter LOKAL: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) 82567LM-3 Gigabit Network Connec tion Physikalische Adresse . . . . . . : 00-24-81-0E-E7-C4 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::a071:c51f:548b:dca9%11(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 10.10.10.16(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.224 IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.97.6(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.248.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.251 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 234890369 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-14-FD-6F-3E-00-24-81-0E-E7-C4 DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.47 192.168.100.115 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Der Begriff "Server" ist unglücklich gewählt. Es handelt sich hierbei um HP iLO2, worauf ich gerne Zugriff haben möchte. Dort ist IP und Subnetmask konfiguriert. Das habe ich so versucht, aber der Zugriff hat leider nicht funktioniert. DNS ist nicht zwingend notwendig, da der Zugriff hier nur per IP erfolgen soll. EDIT Fehler gefunden, ich hatte mich bei der IP-Eingabe vertippt. Jetzt funktioniert sowohl ein PING als auch der Zugriff auf das Webinterface... Tschuldigung für die Aufregung! Danke auch an alle hier. :)
  2. Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage bzgl. Zuweisung zweier IP-Adressen aus unterschiedlichen Netzen auf einer Netzwerkkarte. Folgende Situation ist gegeben: - Client ist im Netz 192.168.97.x , Subnetmask 255.255.248.0 (per DHCP vergeben) - Server ist im Netz 10.10.10.x , Subnetmask 255.255.255.224 (statisch) Wie kriege ich es nun hin, dass ich mit dem Client den Server erreiche? Physisch sind beide Server im selben Netzwerk und es gibt keinen Router o. Ä. dazwischen. Wenn ich der Netzwerkkarte eine zweite IP vergebe funktioniert das Ganze leider nicht. Vergesse ich hier irgendwas oder funktioniert meine gewünschte Konfiguration so gar nicht? Danke im Voraus für Tipps und Hilfe! :)
  3. Hi, ich nochmal. Tut mir Leid für die verspätete Rückmeldung, erst hatte ich keine Zeit und dann habe ich vergessen, dass ich hier noch ein Thema offen hatte... Also es liegt nicht an Windows XP, es passiert auch an Windows 7 Rechnern bei jeder Anmeldung in der Domäne. Wir sind noch auf der Suche, aber an lokalen Diensten hat sich nichts geändert.
  4. Alles klar, dann werde ich bei VirtualBox bleiben. Vielen Dank für Eure Beiträge!
  5. ***enfrage: gibt es Hyper-V als Standalone Setup? Ich dachte immer, das gäb's nur als Rolle in Server 2008 (R2)?
  6. Hi, tschuldige, ich wusste, ich habe etwas vergessen ;) ... daheim steht folgende Hardware: Intel i5-2500k 8 GB RAM DDR3 Genug Plattenplatz Zum Einsatz kommt Win7 Prof. x64 Aufstocken auf 16 GB wäre durchaus machbar. Einen seperaten Rechner/Server besitze ich leider nicht, weswegen ich die Virtualisierungslösung schon auf meinen Rechner installieren muss.
  7. Guten Morgen zusammen, ich würde gerne ein bisschen zu Hause üben. Server allgemein, DHCP, DNS, Active Directory -- bekannte Schlagwörter eben. Jetzt stellt sich mir die Frage, welche Virtualisierungslösung bietet sich für daheim an? Ich habe schon mit VirtualBox gearbeitet und fand diese Software ganz geeignet, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man mit VBox ein ein sich geschlossenes Netz darstellen kann (quasi alle Gastsysteme können untereinander kommunizieren, aber nichts kommt raus)? Ansonsten gibt's ja noch Microsoft VirtualPC, was allerdings nicht mit x64-GastOS'es (OS'en? OSI? :D) zurechtkommt, richtig? Gibt es sonst noch etwas, das man sich zum Testen daheim anschauen könnte? Wie oben schon gesagt, möchte ich eher "Servergrundlagen" vertiefen, also speicherintensive Sachen, z.B. SQL, möchte ich nicht installieren. x64-Unterstützung ist allerdings wünschenswert, wegen Server 2008 R2. Danke im Voraus für Eure Anregungen und Tipps! :) Stibo
  8. Hallo sunny, tut mir Leid für die späte Rückmeldung, viel zu tun... ich probiere es gleich aus und gebe Bescheid! [Edit] Na super... trotz mehrfachen Nachfragens, ob es die Anmeldung nach dem Hochfahren ist oder die am Terminalserver, wurde mir versichert, dass es die nach dem Hochfahren ist -- natürlich ist dem nicht so. :rolleyes: Naja, dann muss ich nochmal die Anmeldeskripts vom anderen Server durchschauen. Danke trotzdem für Deine Hilfe! :)
  9. Guten Morgen zusammen, ich wusste nicht genau, wie ich die Überschrift wählen sollte. Seid mir bitte nicht böse, wenn das nicht so hübsch klingt. ;) Folgendes Problem: seit Kurzem verschwindet folgende Meldung nicht mehr, wenn User sich am Rechner anmelden: Fenstername: C:\windows\system32\cmd.exe Inhalt: The command completed succesfully Ich denke, dass es sich um ein Mapping eines Laufwerks handelt. Ich habe mir das Anmeldeskript mal angeschaut, aber dort ist kein Fehler zu finden. Die Meldung taucht auch nicht bei jedem Anmelden auf, was mich noch mehr verwundert. :confused: Deshalb meine Frage: kann man irgendwo bei Windows XP eine Protokollierung einstellen, mit der ich herausfinden kann, woran es hier hängt? Bei Windows 7 passiert es, soweit ich es jetzt beurteilen kann, nicht. Danke im Voraus!
  10. Was für ein Betriebssystem läuft auf den zwei Rechnern/Servern? Ist das bei allen Benutzern oder nur bei einem Benutzer so? Verstehe ich das richtig, dass Programme richtig angezeigt werden, aber Dialogboxen nicht? Oder wird gar nichts innerhalb von Fenstern (welche Programme?) angezeigt?
  11. Hallo Jörg, ist das ein virtueller Server oder nicht? Wir hatten das Phänomen, dass bei einem virtuellen Server nach jedem Neustart eine neue Netzwerkkarte erkannt wurde. Nachdem wir die nicht sichtbaren entfernt haben und nur eine erkannt wurde, war wieder alles in Ordnung. Gemacht wird's folgendermaßen: - DOS-Prompt als Administrator öffnen - Eingeben: SET DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES=1 - MMC starten: START DEVMGMT.MSC - In der MMC die „hidden devices“ einblenden - Netzwerkinterfaces aufklappen – voilà - Die „alten“ Interfaces können jetzt gelöscht werden Wie gesagt: nur bei virtuellen Kisten.
  12. Stibo

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    Screenpresso (Screenpresso - Best screen capture solution) ist super. :)
  13. Was sagt dann das Eventlog? Da stehen meist brauchbare Infos drin. Wir hatten bisher nur selten Probleme oder Störungen mit Profilen auf Terminalservern. Das mit dem Standarddrucker kommt mir bekannt vor, trat bei uns jetzt aber vielleicht zwei Mal in einem Jahr auf. Und: was sind "Anmeldefehler"?
  14. Liegt das Profil des Benutzers lokal oder im Netzwerk? Klingt für mich, als würde das alte Profil geladen werden, weil die Neuerungen nicht übernommen wurden.
  15. Wenn es sich bei dem Domänenclient um Windows XP handelt (was ich vermute), musst Du den normalen User des Nichtdomänen-Clients in die Liste der Remotedesktopuser (Eigenschaften des Arbeitsplatzes, Remote, User hinzufügen) aufnehmen, damit Du Dich damit anmelden kannst.
  16. Was für einen Ansatz könnte man hier empfehlen? Ich bin mit Exchange nicht so bewandert, habe aber Interesse, dazu zu lernen. :) Ich dachte immer, es geht wirklich um 10 Exchangekonten. In ein Exchangekonto eingebundene Postfächer zählen nicht dazu, dachte ich. Da muss ich nochmal recherchieren. Ist bei uns halt standardmäßig an (warum, weiß ich nicht... :D).
  17. Hallo zusammen, wir haben hier ein Problem, bei dem wir zurzeit überfragt sind. Genutzt werden Outlook 2010 sowie Exchange 2007. Und zwar klagen Nutzer einer Abteilung, die 20 Postfächer (ja, wirklich…) eingebunden haben über Performanceprobleme, die beim Arbeiten hinderlich sind. Eingebunden heißt: es wurde auf dem Exchangeserver ein neues User-Postfach erstellt, die Gruppe darauf berechtigt („Full Access“ & „Send as“) und dann wurde das Postfach mitels Kontoeinstellungen -> „Postfach“ -> Weitere Einstellungen -> Erweitert hinzugefügt. Folgende Verbindungseinstellungen haben wir gewählt (mit extern ist der Name gemeint, mit dem man auch von extern aus auf den Server zugreifen kann, nicht der interne Name) Der Exchange-Cache-Modus ist deaktiviert (aktivieren bringt keine Besserung). Nun ist die Frage, wie man diesen Umstand beheben kann. Gibt es ein Limit für eingebundene Postfächer? Sollte man das Vorgehen (eingebundene Postfächer) generell überdenken? Bei anderen Abteilungen, die weniger Postfächer eingebunden haben, funktioniert alles geschmeidiger, es dürfte also an Anzahl und Größe der Postfächer von o. g. Abteilung liegen. Mir kam noch die Idee, dass man statt RPC over HTTPS abschaltet und Outlook über sein eigenes Protokoll laufen lässt, nur kam ich da leider noch nicht zum Testen. Wäre super, wenn hier irgendjemand einen Denkanstoß oder sogar einen Lösungsansatz hätte. Vielen Dank im Voraus! Stibo
  18. Stibo

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    Dito. Sowas selber schreiben ist am besten, weil man auch gezielt unklare oder evtl. schlecht formulierte Passagen korrigieren kann.
  19. Hallo schorsche, ich glaube da fehlt ein Bild bzw. ein Anhang.
  20. Ich muss das Thema nochmal nach oben drücken. Nach Anmeldung mittels Remote Desktop (mstsc) funktioniert das Verbinden des Laufwerks einwandfrei, jedoch leider nicht, wenn man das Programm per Remote Apps startet. Realisiert habe ich es per Gruppenrichtlinie und Logon-/Logoff-Skript. Gibt's 'ne Möglichkeit, das auch hinzubekommen, wenn der User sich per RemoteApps am Server anmeldet?
  21. Ah, achso. Dann kann ich lange suchen. ;) Ja, AD im Einsatz. Da ich noch nicht allzuviel mit Gruppenrichtlinien gemacht habe eine Frage: kann man in den Richtlinien festlegen, dass es nur für diese beiden Server sein soll? Also das Netzlaufwerk soll auf TS1 und TS2 verbunden werden, aber z.B. auf ServerA und ServerX nicht.
  22. Hallo zusammen, ich stehe gerade mächtig auf dem Schlauch, was das Thema angeht. Wir haben hier zwei Terminal Server (Windows Server 2008 R2 Enterprise), auf denen die Benutzer arbeiten. Nun soll ich ein Netzlaufwerk für alle Benutzer unter dem selben Buchstaben verbinden. Die Benutzer nutzen die Programme mittels RemoteApp, sprich aus dem Browser heraus. Meine Idee war nun, dass ich das per Local Group Policy realisiere, siehe auch hier: Technet: Configre a Mapped Drive Item. Nur leider gibt es den Punkt Preferences nicht. :confused: Über sehe ich etwas oder mache es gänzlich falsch? Als Alternative hätte ich sonst ein Miniskript mit NET USE beim Logon gemacht, beim Logoff halt wieder entfernen. Oder gibt es noch eine weitere Möglichkeit? Ich bin dankbar für jeden Tipp!
  23. Ahja. Wir hatten vor nicht allzulanger Zeit ein ähnliches Problem. Bei uns lag's an der Einstellung der Netzwerkkarte sowie des Ports. Es war alles auf Auto eingestellt -- nachdem wir es auf eine einheitliche Geschwindigkeit konfiguriert haben, waren alle Drops verschwunden. Evtl. könnt Ihr das ja auch mal ausprobieren.
  24. Was für Geräte sind denn an diesen Ports angeschlossen?
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