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bslux

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Alle erstellten Inhalte von bslux

  1. bslux

    Speicher für IBM PC-Server

    @Cort -Nachtrag- Habe gerade gesehen, dass man bei eBay auch günstige 25-Euro-Samsung-Module kaufen kann. Wenn Du also etwas experimentieren möchtest weil Du auch keine ca. 100 Euro pro 128 MB ausgeben willst kannst Du das mal versuchen. Aber wenn's nicht geht, nicht ärgern :D
  2. bslux

    Speicher für IBM PC-Server

    Es handelt sich bei den Speichermodulen um 168polige EDO-DIMM's mit Fehlerkorrektur (ECC). Es sind also keine 'normalen DIMM RAM' Module. Die sind zwar wie SDRAM auch 168polig aber absolut nicht kompatibel dazu. Wenn man dann ein wenig 'googelt' findet man heraus, dass es Module mit 3,3 Volt Betriebsspannung sind und dass Hersteller wie z.B. Kingston so etwas verkaufen, siehe hier: http://www.ec.kingston.com/ecom/configurator/modelsinfo.asp?SysID=+4321+&distributor=0&submit1=Finden :) @cort Du solltest allerdings wenn möglich original IBM Speichermodule (z.B Partnummer 94G6475 für ein 128MB Modul, siehe Liste) kaufen oder bei eBay ersteigern da ältere IBM PC's und besonders die Server sehr wählerisch sind was den Arbeitsspeicher angeht. Es kann vorkommen, dass dein Server mit einem passenden (Third Party) Modul von Kingston nicht läuft oder dauernd abstürzt. HARDWARE OPTIONS Feature Part Description Number Number -------------------------- ------ ------ System Memory 32MB DIMM 8217 94G6473 64MB DIMM 8218 94G6474 128MB DIMM 8219 94G6475 256MB DIMM 8292 94G7079
  3. bslux

    Speicher für IBM PC-Server

    ...und hier kommt noch der passende Link zur technischen Beschreibung von IBM (leider nur in englisch) http://www2.ibmlink.ibm.com/cgi-bin/master?xh=eTtVkp4xkhH1Mc2USenGnN9332&request=salesmanual&parms=H%5F8640%2D%2B05&xhi=salesmanual%5E&xfr=N
  4. Dann sollte man die Uni's mal ärgern und das Internet einfach abschalten http://www.turnofftheinternet.com :D
  5. Wenn ich mich nicht irre wird eine 'pagefile.sys' von DriveImage grundsätzlich nicht mitgesichert.
  6. Hast Du's schon mal mit einem 800MB Rohling versucht? Es kann zwar sein dass ein auf eine bootfähige Diskette kopiertes DriveImage ein 'überbrennen' nicht gewuppt bekommt aber spätestens seit der Version 2002 von DriveImage kannst Du das Image auch unter DOS (Bootdiskette) auf eine NTFS Partition schreiben. Ist das getan startest Du Windows und brennst eine bootfähige CD mit Hilfe eines geeigneten Brennprogramms welches ein 'überbrennen' unterstützt. Als 'Quelle des Boot-Images' benutzt Du deine DriveImage Bootdiskette. Allerdings hat DI2002 manchmal ein Problem ein komprimiertes Image wiederherzustellen. Ein mit DI2002 erstelltes und komprimiertes Image kann (von CD) nicht wieder hergestellt werden da das Image mit einer neueren Version als DI2002 erstellt wurde (so oder ähnlich lautet die Fehlermeldung von DI) was mal ein Quatsch ist da in beiden Fällen ein und dieselbe Diskette benutzt wurde :suspect:
  7. Also, wenn ich das richtig gelesen habe, hast Du gar keine richtige Frage formuliert Wenn Du deine eMails, die ja auf dem Exchange-Server liegen ganz oder teilweise sichern möchtest, erstelle dir eine neue .PST Datei unter Outlook und passende Unterverzeichnisse (Posteingang, Gesendete Objekte usw.) und ziehe die zu archivierenden eMails dorthin. Du kannst dann z.B. eMails im 'Posteingang' in das Archiv-Verzeichnis 'Posteingang 2003' per 'drag & drop' sichern. Diese .PST Datei kann lokal oder auf einem Netzlaufwerk liegen.
  8. Unter Win2k muß man ein 'Virtuelles Modem' bzw. einen CAPI-Port Treiber installieren, um die ISDN Karte als Modem benutzen zu können. Das sollte auch bei Win98 so sein. Anders als bei NT4 oder Win2k kann man unter Win98 wohl keinen 'NDIS-WAN' Treiber installieren aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Mit einem 'Virtuellen Modem' sollte es aber unter Win98 ziemlich sicher funktionieren. Schaue er mal hier: http://webgw.avm.de:8080/download/Download.jsp?product=FRITZ%21Card%20PCI&os=win98&lang=de&from=http%3a%2f%2fwww.avm.de%2fde%2fDownload%2findex.inhalt.php3&imgbase=http%3a%2f%2fwww.avm.de%2fde%2fDownload%2fimages%2f&cssurl=http%3a%2f%2fwww.avm.de%2fde%2fDownload%2fdownload_css.css&sec=true
  9. Hallo Boardies, bislang hat mein Win2k mit SP1 und diversen Sicherheits-Updates (Stichwort: Windows Update) ohne Probleme funktioniert. Nun habe ich davon gehört, dass es demnächst ein SP5 für Win2k geben soll und da kam mir der Gedanke, ich sollte doch auch mal ein neueres SP installieren auch unter dem Hintergrund der aktuellen 'Wurm-Plage' im Internet. Diese Sicherheitslücke lässt sich aber nur mit installiertem SP2 schließen. Habe aber auch schon gelesen, dass das SP4 diverse Win2k Installationen unbrauchbar gemacht hat. Über jegliche Informationen wäre ich sehr dankbar. Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu einer SP3 'Installation'. Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren :) Bernie
  10. @schakkan Genau so wie Du es ganz oben beschrieben hast funktioniert das bei mir prima. Allerdings habe ich nur eine 20GB Platte wo die 4 Partitionen drauf sind. Dass Xfdisk mit mit Platten größer als 32GB oder 64GB Probleme haben sollte kann ich mir nicht vorstellen da ich auf einem 2. PC eine 80GB Platte an einem Promise PCI IDE Controller laufen habe. Darauf habe ich 2x Win2k gegenseitig versteckt und ein 70GB Laufwerk in einer erweiterten Partition und das funzt prima. Leider bin ich mit meinem Latein auch erstmal am Ende. Wüßte jetzt nicht woran das noch liegen kann. :( :(
  11. Jau, so isses :D Aber andere Bootmanager können auch keine versteckten Partitionen vor Win2k oder XP 'verstecken'. Da hilft immer nur das, was Du hier gepostet hast :) .
  12. bslux

    Bootmanager

    Nun, in einem anderen Beitrag hatte ich ja schon mal erwähnt, dass Xfdisk mit anderen als den standard (onboard) IDE Controllern Probleme hat. Kannst ja mal hier schauen und vergleichen http://www.boot-manager.de/german/ Wenn Xfdiskt nicht funzt wäre meine nächste Empfehlung 'BootStar'. Der ist allerdings nicht kostenlos. Probleme gibt es auch immer, wenn Du mehr als 4 Primäre Partitionen auf einer HDD hast.
  13. Also wie gesagt, es ist ein Einzelplatz-PC. Das Problem trat lokal auf. Mittlerweile habe ich den 'Besitz aller Objekt' auf meinem Datenlaufwerk übernommen und nun kann ich wieder auf alle Daten incl. Unterverzeichnisse zugreifen. Da habe ich wohl irgendeinen MURX gemacht, als ich anfing an den Berechtigungen herumzuspielen :D
  14. Es ist ein Einzelplatz-PC mit Win2k SP1, keine Domäne, nur Arbeitsruppe. Kann es vielleicht sein, dass das was mit Berechtigungen zu tun hat, die WinXP Pro SP1 vergeben hat? Ich habe neben Win2k auch XP auf der Platte und von dort aus auch verschiedene Dateien und Verzeichnisse angelegt. Eines der betroffenen Verzeichnisse habe ich definitiv von XP aus angelegt (unter beiden OS gibt es die selben Benutzer und Passwörter). Werde mir gleich mal die Berechtigungen unter XP genauer ansehen.
  15. Hallo Board, nachdem ich die Berechtigungen für mein Daten-Laufwerk verändert habe, konnte ich nur noch auf einzelne Ordner zugreifen. Im Detail: Ich habe die Berechtigung 'Jeder -> Vollzugriff' für das Laufwerk und alle Unter-Ordner entfernt und gleichzeitig 'Administrator -> Vollzugriff' und 'BenutzerXY -> Vollzugriff' gesetzt für alle Unter-Ordner. BenutzerXY ist Mitglied der lokalen Administrator-Gruppe. Nachdem er das getan hat konnte ich auf einige Unterverzeichnisse nicht mehr zugreifen, auf andere schon. Selbst als Administrator angemeldet wurde mir der Zugriff verweigert. Ich mußte dann den Besitz übernemen und neue Berechtigungen vergeben bevor ich als BenutzerXY wieder Zugriff hatte. Wo macht Win2k da einen Unterschied zwischen den Unterverzeichnissen? Hätte ich die Berechtigungen als Administrator angemeldet setzten sollen und nicht als BenutzerXY in der lokalen Admin-Gruppe? Oder muß ich erst die Berechtigungen für einzelne Benutzer setzen und dann in einem 2. Run 'Jeder' entfernen? Vielen Dank schon mal... Bernie
  16. Das halte ich für nahezu ausgeschlossen, es sei denn, die Platte hat dabei zufällig einen 'Hardware-Schaden' erlitten oder war vorher schon defekt. Mit s0kill kannst Du die Platte nicht beschädigen da das mit einem Low-Level-Format nichts zu tun hat.
  17. Ich benutze s0kill NUR um die 'Sprur Null' auf einer HDD zu löschen. Deshalb verändere ich auch die Parameter nicht. Das habe ich vor ein paar Jahren mal ausprobiert aber es hat nicht richtig funktioniert. Für alles Andere nutze ich diverse andere Tools. Soweit ich weiß, wird s0kill seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt aber es tut ja bis heute das, was ich von ihm will :D
  18. Hi Shakkan, wenn Du s0kill startest wirst Du erstmal nach der Fetplatte gefragt. Da solltest Du immer nur die Taste C für die Festplatte C drücken, nicht zu verwechseln mit einem logischen Laufwerk C. Hintergrund: Aus Sicherheitsgründen solltest Du immer nur die Festplatte im PC am IDE Controller angeschlossen haben, die Du wirklich löschen willst. Jede witere Festplatte solltest Du vom Stom- und IDE Kabel trennen, damit auch wirklich nichts schiefgeht :) Somit hast Du dann immer nur eine Festplatte C, die zum Löschen zur Verfügung steht. Nun gut, s0Kill hat ich nach der Festplatte gefragt und will als nächstes wissen, ob die ganze Festplatte überschrieben werden soll. Die Antwort ist: Nein. Wenn man die ganze Festplatte aus Datenschutz-Gründen überschreiben will/muß nimmt man dafür ein anderes Tool, z.B. WipeStar. Die betroffene Platte überschreibt man damit 3-8 mal damit die Daten auch mir professionellen Mitteln nicht wiederherstellbar sind. In deinem Fall reicht es aber nur die 'Spur Null' zu löschen und dafür brauchst Du keine Parameter anzugeben bzw. zu ändern. Danach sollte dir die Festplatte wieder in voller Größe zu Verfügung stehen, vorausgesetzt, sie ist im BIOS richtig erkannt worden (HDD Auto detect). Ein Programm wie fdisk könnte allerdings Probleme mit einer 120 GB Platte haben und diese nicht richtig erkennen obwohl sie im BIOS richtig erkannt wurde.
  19. bslux

    W2K Install

    Ein BIOS Update kann da tatsächlich helfen. Habe sowas vor ein paar Jahren auf meinem Gigabyte GA-BX2000 Board (auch mit BX440 Chipset) machen müssen um Win2k installieren zu können. Ein BIOS Update solltest Du beim Hersteller bekommen. Hilfreich bei der Suche danach ist auch http://www.google.de :)
  20. Rechtstclick auf den Arbeitsplatz --> Eigenschaften --> Registerkarte 'Hardware' auswählen --> Hardware-Assistent anclicken --> Weiter --> 'Gerät hinzufügen bzw. Problem beheben' anclicken. Wenn Win2k dann deine seielle Maus nicht findet, ist eventuell die Maus defekt oder die seiellen Schittstellen im BIOS deaktiviert.
  21. Hallo shakkan, ich selber habe 2 Festplatten in meinem PC eigebaut. Auf der ersten HDD (20 GB) habe ich 4 primäre Partitionen drauf wie beschrieben. Für Daten usw. habe ich eine 2. HDD (40 GB). Mit XFdisk kann man auch von einer 2., 3. oder 4. HDD booten. Das funktioniert aber scheinbar nur an IDE Controllern, die die Interrupts 14 und/oder 15 nutzen. Wenn eine oder mehrere Platten an einem zusätzlich eingebauten PCI Controller z.B. von Promise hängen, funzt XFdisk nicht mehr (Programmfehler). Aus eigener mehrjähriger Erfahrung kann ich nur empfehlen, maximal 4 primäre Partitionen auf der ersten HDD für die Betriebssysteme einzurichten und für Daten möglichst eine eigene HDD zu verwenden. Hintergrund: Bei maximal 4 Partitionen auf einer HDD kann man z.B. so partitioneren: 1. bis zu 3x primär (gegenseitig versteckt) plus eine erweiterte Partition mit einem oder mehreren logischen Laufwerken für Daten darin oder 2. 4x primär (gegenseitig versteckt) und eine weitere HDD für Daten Wenn ich das also richtig verstanden habe, hast Du 4 Festplatten mit insgesamt 10 Partitionen am Laufen. Da würde ich erstmal aufräumen. Abhängig von deren Größe würde ich eine Platte für die Betriebssysteme verwenden. Für ein Win2k Pro mindestens 4 GB, für ein WinXP mindestens 5 GB. Für ein WinNT 4.0 oder Win98se reichern 1 GB. Immer unter dem Gesichtspunkt, dass Du keine großartigen SoftwareInstallationen geplant hast. Meine Empfehlung: Du solltest von Null aus anfangen, also erstmal Daten sichern und Sicherung überprüfen! Dann mit s0kill die Platte 'jungfäulich' machen, dann mit XFdisk eine (die erste) Partition für z.B. Win2k Pro erstellen (Dateisystem NTFS) und Win2k installieren. Ist das geschehen versteckst Du die Partition mit XFdisk (vorzugsweise auf einer DOS oder Win98se Bootdiskette), erstellst eine neue Partition für XP, aktivierst diese und installierst XP. Das geht mit den beiden verbleibenden primären Partitionen ganau so. Sobald Du alle Betriebssysteme installiert hast kannst Du mit der schon erwähnten Bootdiskette jede beliebige oder alle Partition verstecken und nur die sichtbar machen, die Du neu installieren willst/mußt. Du hast somit nie wieder Probleme mit dem Windows eigenen Bootmanager. Fazit: Benutze einen 'richtigen' Bootmanager, nicht den M$ eigenen, der als Windows-Beigabe eher schlecht als gut funzt und Du hast kaum noch Probleme. Ok Ok, es gibt auch Bootmanager, die bis zu 15 Partitionen auf einer Platte können aber das ist abseits jeglicher Spezifikationen. Bernie
  22. Es gibt von PowerQuest spezielle 'Server Versionen' für diese Zwecke. Alle Versionen die nach DriveImage 5 erschienen, können nur noch Workstations aber keine Server mehr. Warum das so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Da es sich auf'm Server und der Wokstation um das gleiche Dateisystem handelt vermute ich 'verkaufspolitische Hintergründe'. Schlage vor, Du informierst dich mal bei PowerQuest, welche Software dir weiter hilft.
  23. Ich will ja keine Werbung für meine Vorschläge machen aber bei mir funzt das hier http://www.mcseboard.de/showthread.php?postid=57656#post57656 hervorragend. Wenn ich eine der 4 gegenseitig versteckten primären Partitionen (2x W2k Pro, 1x XP-Pro und 1x W98se) zerschossen habe, deinstalliere ich den Xfdisk Bootbanager, verstecke alle anderen Partitionen (ich aktiviere nur die, die ich neu machen will/muß) und installiere ein beliebiges Betriebssystem neu.
  24. Sorry, aber da hab' ich im Moment keine weiteren Ideen... :( Kannst Du aus aus dem 'DOS' Editor drucken (Start --> Ausführen --> CMD --> EDIT) ?
  25. Dann versuch mal folgendes: In den Eigenschaften des Druckers die Registerkarte 'Erweitert' auswählen und dort 'Druckaufträge direkt zum Drucker leiten' anstelle 'Über den Spooler drucken...' einstellen. Das mit dem Drucker umleiten auf der lokalen Maschine habe ich mal gemacht, weil das DOS Programm im Netzwerk ein bestimmtes Formular auf LPT2 Drucken sollte und der betroffene PC nur über einen LPT1 verfügte, der sich absolut nicht dazu überreden lies als LPT2 zu arbeiten. Um mir den Einbau eine 2. Parallel-Karte, die ich ja nicht wirklich brauchte, zu ersparen habe ich den Drucker auf dem lokalen PC ungeleitet.
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