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bslux

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Alle erstellten Inhalte von bslux

  1. Warum benutzt Du nicht Xfdisk ??? Das kann NTFS Partitionen löschen, ist Freeware und passt bequem auf eine DOS-Bootdiskette. Das DOS-Fdisk ist leider nicht in der Lage eine 'Nicht-DOS-NTFS-Partition' zu löschen. @grizzly999: Genau so isses... Berni
  2. Moin moin, ich weiss, Umbauten sind keine Reparatur. Also wenn ich Dir jetzt empfehle, einen anderen Bootmanager zu verwenden löst das nicht das Problem aber ich tue es trotzdem :) Der Bootmanager 'BootMagic' von Powerquest ist nicht so das gelbe von Ei :( Soweit ich weiß funktioniert der nur wenn mindestens eine Windows Installation auf der Platte vorhanden ist weil er darin befindliche Dateien benötigt. Das könnte der Grund für Deine Win98 (SE ?) Probleme sein. Ich verwende gerne das gute alte Xfdisk 0.9.3. Das schreibt sich nur in den Bootsektor der Platte und benötigt keine eigene Partition bzw. Windows-Installation, wird aber seit einiger Zeit nicht mehr weiter entwickelt (schade...). Allerdings habe ich keine Erfahrungen in Verbindung mit Linux (Lilo) Wenn dein Win98 ohne BootMagic einwandfrei rauf- und runterfährt liegts wohl daran. Schau auch mal bei http://www.boot-manager.de vorbei. Da kannst Du verschiedene Bootmanager vergleichen. Positive Erfahrungen habe ich z.B. mit 'BootStar' oder 'Boot-US' gemacht. Ich hoffe, das hilft Dir weiter Berni
  3. Hallöchen, vielleicht hilft das hier ein wenig weiter: Hatte auch mal eine Hauppauge WinTV Karte mit ähnlichen Problemen. Den TV-Ausgang der GraKa-Treibers als 2. Monitor konnte ich nur aktivieren, wenn der Fernseher beim PC-Hochfahren kabeltechnisch angeschlossen war (die TV-Karte merkt scheinbar, ob da ein TV-Gerät angeschlossen ist). Wenn man ihn bei laufendem PC an die TV-Out Buchse der GraKa angeschlossen hat, konnte man ihn nicht aktivieren. Weiterhin habe ich festgestellt, dass verschiedene Programme die Bilder unterschiedlich wiedergeben. Beispiel: Unterschied zwischen PowerDVD und WinDVD. Das eine Proggie zeigt einen DVD-Film auf beiden Monitoren (PC und TV), das Andere zeigt es nur auf einem Bildschirm (PC oder TV). Der Ton war aber auf beiden Geräten zu hören. Ist vielleicht ein Anhaltspunkt. Berni
  4. Hallo an alle, dieses Board ist einfach nur Klasse :) Der von mir beschriebene Fehler hat die gleiche Ursache wie hier beschrieben: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=8131 Es muss tatsächlich ein lokaler Standard-Drucker eingerichtet sein, dann klappts auch mit dem Proggie (der Standard-Drucker darf also kein Netzwerk-Drucker sein). Die Frage ist nur, warum das unterm Admin klappt und unter einem User-Konto mit Admin-Rechten nicht. Das kann nur an der Microsoft-Formel liegen die da heißt: 'Die Summe aller Einzelberechtigungen ist NICHT gleich Vollzugriff' :wink2: Vielen Dank!!! Berni
  5. Hallo grizzly999, vielen Dank für den Tipp. Leider funzt das mit der compatws.inf nicht und unter HKLM hat sich das Programm nicht eingetragen. Allerdings steht es unter HKCU/Software/FileMaker drin und da habe ich meinen Benuternamen explizit mit Vollzugriff hinzugefügt. Habe mich auch in die Gruppe der Haupbenutzer gehievt, geht aber auch nicht :mad: Wie gesagt, es funzt beides nicht. Die Fehlermeldung lautet ungefähr so: --> Die Anweisung in "0x777f5d09" verweist auf Speicher in "0x00207000". Der Vorgang 'read' konnte nicht auf dem Speicher durchgeführt werden. <-- Melde ich mich als Administrator an geht alles prima. Berni
  6. Hallo Leute, habe hier ein kleines Tool welches mit FileMaker erstellt wurde und das läuft nur, wenn ich als Administrator unter W2K angemeldet bin. Als 'normaler' User, der in der lokalen Administratoren-Gruppe Mitglied ist kann ich das Programm starten aber es wird sofort mit einer Fehlermeldung wieder beendet. Ich habe das Problem auf 2 verschiedenen PC's und mit 3 verschiedenen Programm-Versionen. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich es als Admin oder User angemeldet installiere. Nun vermute ich mal ganz stark, dass es irgendwas mit Berechtigungen auf die System-Registrierung zu tun hat aber ich kann nichts finden, was einen hinweis darauf liefern könnte. Die Frage ist nun: Wer kennt dieses Problem in Verbindung mit FileMaker (5.0 oder 5.5) oder hat sonst eine Idee? Vielen Dank schon mal Berni
  7. Hallöle, ich möchte gerne den Inhalt meiner mit Outlook 2000 erstellten .pst Dateien nach Outlook Express 6 exportieren. Es darf auch ein anderes Format / Programm sein. Wie ich mittlerweile herausgefunden habe geht das mit OE6 oder Netscape 7, allerdings bleiben dabei die langen Dateinamen der Anhänge / Attachments auf der Strecke, was mich leider nicht zufriedenstellt. Wer könnte mir dazu einen (oder mehrere) Tipps geben, wie ich das machen kann. Ich weiss auch, dass es Software gibt, die speziell nur eMail-Datei-Formate konvertiert ohne selbst ein eMail-Client zu sein, kann mich aber an den Namen nicht mehr erinnern. Bitte um Hilfe. Danke. Berni
  8. Also, ich habe einfach nur eine 3,5" Diskette ins LW gelegt und dann im Explorer links auf A: geclickt so dass rechts der Inhalt angezeigt wird. Diese Diskette wurde 10 Jahre (!) gelagert und ich wollte mal sehen, ob die Daten noch lesbar sind. Also habe ich alle Dateien mit Strg + A markiert, dann mit Strg + C bemacht damit ich sie dann auf C: in ein Verzeichnis einfügen kann. Dieses Verzeichnis wollte ich aber noch anlegen. Also clicke ich auf C: und siehe da, ALLE Daten und Verzeichnisse auf C: weg. Nur die Datei arcldr.exe ist noch da. Das mit den versteckten Daten ist keine schlechte Idee aber ich habe den Explorer so eingestellt, dass er mir ALLE Dateien (System, versteckt, Archiv usw.) incl. Endungen anzeigt. Die Diskette ist übrigens fehlerfrei und ohne Virus. Ich habe sie mittlerweile unter einem neu installiertem W2k ausgiebig getestet und ein weiterer Systemcrash ist ausgeblieben. Für das neu installierte W2k habe ich eine Platte gleichen Typs verwendet, vor der Inst. mit s0kill alle Daten gelöscht, W2k installiert, Daten-Partition eingerichtet und alle Daten von einem Backup zurückkopiert. Das Ganze war zwar zeitaufwendig aber ich habe keinen Datenverlust 'erlitten' :) Berni PS: Die zerschossene Platte lasse ich erstmal so liegen, bis ich weitere Ideen zum testen habe.
  9. Tach auch, hat jemand schon mal was von FoxMail gehört? Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr. Ich frage deshalb, weil es hier noch niemand gepostet hat. Oder ist es irgendwie in ungnade gefallen und ich hab's nicht mitbekommen??? Ich versuche gerade einen Downgrade von Outlook 2000 nach Outlook Express 6 mit übernahme aller Daten. Man könnte sich allerdings auch in die Sonne legen, das wäre sinvoller aber es soll so sein :D . OE6 nach O2000 zu migrieren ist dagegen ein Kinderspiel. Berni PS: Weiss jemand, warum die deutsche The Bat Seite geschlossen ist?
  10. Hallo, es fehlen alle Dateien und Verzeichnisse, auch WINNT, Dok. u. Einst. usw. Es wird unter einem laufenden W2k nur noch eine einzige Datei (siehe oben) angezeigt. Dabei stellt sich mir die Frage, warum ich 'unter DOS' alle verschwundenen Dat. u. Verz. angezeigt bekomme. Gibt es 2 Inhaltsverzeichnisse auf der Platte? Mittlerweile habe ich die Festplatte wie empfohlen mit einem Tool vom Hersteller getestet und das sagt: Alles OK. Allerdings kann ich mich auch wieder daran erinnern, dass ich ein ähnliches Problem schon einmal erlebt habe. Das ist aber schon 6-12 Monate her. Ich habe insgesamt 4 Festplatten des gleichen Typs, 20GB Maxtor, alle von einem Händler am selben Tag gekauft und eine von den vieren hat schon mal gemuckt. Leider habe ich die nicht markiert. Es kann also sein, dass ich sie nun wieder 'entlavt' habe aber dann hat sie mindestens 6 Monate ohne Probleme ihren täglichen Dienst verrichtet. Das kann ich dann wohl kaum dem Hersteller als defekt unterjubeln. Schade eigentlich... Berni
  11. Hallo Leutz, habe gerade herausgefunden :D , dass man dazu Outlook 2000 installieren muß was ich aber eigentlich nicht wollte. Ich dachte, es müßte auch funzen, ohne Outlook 2000 zu installieren :mad: . Berni
  12. Hallo, nochmal ich, habe gestern abend folgendes Erlebnis gehabt und wollte mal horchen, was da schiefgelaufen sein kann: Auf meiner Büchse läuft W2k Pro SP1, alle part. NTFS und nachdem ich im Explorer den Inhalt einer Diskette zum kopieren markiert hatte, fehlten unmittelbar danach sämtliche Dateien und Verzeichnisse in der System-Partition C: (nur eine Datei arcldr... oder so ähnlich) war noch da. Das System ist danach aber noch hochgefahren, hat allerdings beim Hochfahren checkdisk ausgeführt. Im Explorer fehlen weiterhin alle Dateien und Verzeichnisse (bis auf die arcldr...). Windows sagt, die 4GB Partition ist mit 1,7GB gefüllt. Norton DiskDoctor sagt: Alles OK. Eine 2. W2K Installation auf der selben Platte funzt weiterhin prima, wenn ich aber von der aus auf die 1. Part. schaue, sind ebenfalls alle Dat. u. Verz. wech. Wenn ich aber mit einer W98 Bootdiskette und NTFSDOS auf die 1. Part. zugreife, sind alle Dat. u. Verz. noch da, auch lange Datei-Namen. Wie kann ich diesen Fehler beheben? (ein Virus scheint es nicht zu sein, Virenscanner ist up-to-date und lief) Berni
  13. Hallo Christian, nun ja, es steht dort zur Auwahl. Würde mich allerdings nicht wundern, wenn das da nur zufällig/versehendlich drin steht... Berni
  14. Guten Tag, heute habe ich eine Frage, für die ich eigentlich eine 'virtuelle Ohrfeige' verdient hätte, weil ich befürchte, dass man sowas wissen müßte :) Ich möchte mit Outlook Express (Version 5 oder 6) Nachrichten aus einer .pst Datei importieren, die mit Outlook 2000 erstellt wurde: Datei --> Importieren --> Nachrichten --> Micosoft Outlook Wenn ich sage: 'mach mal' meckert mich OE an und sagt: Von dem MAPI-Client können keine Nachrichten importiert werden. Es ist ein Fehler aufgetreten. Wie kann ich diesen Fehler beheben? Was mache ich falsch? In der deutschen Knowledgebase von M$ habe ich nichts passendes dazu gefunden. Vielen Dank schon mal... Berni
  15. Hallöle, wie kann es sein, dass dieses Thema, das scheinbar schon seit Februar 2001 hier 'berätselt' wird, noch immer keine Antwort hervorgebracht hat :mad: Wie kann ein verantwortungsvoller NT Spezialist seine 'Mit-Leidensgenossen' nur so lange foltern :suspect: Wenn es an dem Admin Konto liegt, kann es doch nur sein, dass es sich mit einem oder mehreren Konten beisst. Was darf/kann der Admin nicht, was die anderen dürfen? Wenn ich damals auf meinen NT Büchsen gearbeitet habe, war ich als angemeldeter USER immer nur in der lokalen admin Gruppe drin und es gab dieses Problem nicht (und auch keine anderen). Wenn's denn nun das Admin Konto sein soll, so hat dieses keine Berechtigung, diese Datei auf C: oder A: zu schreiben. Ich werde mir jedoch KEIN NT zum Spass installieren, nur um herauszufinden, wie man den Admin beschränken kann :mad: Wenn's nun immer noch keine Antwort gibt: Bitteschön. Dann halte ich eine solche 'Denksportaufgabe ohne Auflösung' allerdings für Schwachsinn !!!!! Sorry...
  16. Guten Tag, auf meinem PC mit W2K SP1 und Office 2000 SR1 habe ich in Outlook 2000 einen Archivordner 'Archiv 2002' angelegt, in dem alles, was älter als 3 Monate ist, alle 14 Tage archiviert wird (nur Internet Mail, kein Exchange Server). Die Archivdatei heisst archiv2002.pst und befindet sich in einem Verzeichnis auf LW D: Nach der erfolgreichen Archivierung heisst der Archivordner nun nicht mehr 'Archiv 2002' sondern 'Ordner archivieren'. Der Dateiname wird nicht geändert. Das ganze ist zwar 'nur' ein Schönheitsfehler aber es kann nicht sein, dass ich alle 14 Tage diesen Ordner wieder 'zurück' umbennen muss und bevor ich mit irgendwelchen Service-Packs oder Hot-Fixes experimentiere, frage ich vorher lieber einmal nach. Wer hat eine Idee dazu? Vielen Dank schon mal Bernard
  17. Kaum habe ich 3 Tage und Nächte geforscht und -zig Leute genervt hab ich's mittlerweile selbst herausgefunden... :) :) :) Da ich mich mit den T-DSL Treiber nicht bei T-Online, sondern bei 1und1 einwähle, bekomme ich scheinbar keine oder nicht schnell genug 'KeepAlive - packets' von einem T-Online Server. Verschiedene andere Stellen besagen, man solle den 'KeepAlive - Timeout' von 20 auf 120 Sekunden einstellen was bei meiner Flatrate allerdings bewirkt, dass die Verbindung gar nicht mehr getrennt wird. Der Proxy-Server soll nach 10 Minuten ohne Datenverkehr wieder auflegen, weil aber alle 2 Minuten irgendwelche 'KeepAlive - Daten' übertragen werden tut er das natürlich nicht. Im Gegensatz zu den Treiber-Eigenschaften kann man diesen Timeout in der Registrierung auch höher als 120 Sekunden einstellen. Ich habe 90000 Sekunden eingestellt was ziemlich genau 25 Stunden sind da die Verbindung von 1und1 eh nach einem Tag einmal getrennt wird. Bernard
  18. Kaum habe ich 3 Tage und Nächte geforscht und -zig Leute genervt hab ich's mittlerweile selbst herausgefunden... :) :) :) Da ich mich mit den T-DSL Treiber nicht bei T-Online, sondern bei 1und1 einwähle, bekomme ich scheinbar keine oder nicht schnell genug 'KeepAlive - packets' von einem T-Online Server. Verschiedene andere Stellen besagen, man solle den 'KeepAlive - Timeout' von 20 auf 120 Sekunden einstellen was bei meiner Flatrate allerdings bewirkt, dass die Verbindung gar nicht mehr getrennt wird. Der Proxy-Server soll nach 10 Minuten ohne Datenverkehr wieder auflegen, weil aber alle 2 Minuten irgendwelche 'KeepAlive - Daten' übertragen werden tut er das natürlich nicht. Im Gegensatz zu den Treiber-Eigenschaften kann man diesen Timeout in der Registrierung auch höher als 120 Sekunden einstellen. Ich habe 90000 Sekunden eingestellt was ziemlich genau 25 Stunden sind da die Verbindung von 1und1 eh nach einem Tag einmal getrennt wird. Bernard
  19. Hallo zusammen, ich habe mal wieder ein Spezialproblem. Habe mir auf einem PC NT 4.0 Workstation installiert und will nun den JanaServer2 Proxy darauf zum laufen bringen. Aufgrund diverser Lösungsversuche vermute ich den Fehler auf der NT Seite (auf Win2k pro läuft alles bestens). Leider MUß ich es auf einem NT 4.0 PC zum laufen bringen. Wenn ich auf den Proxy zugreife, wählt er die eingestellte Verbindung und ich habe denn ca. 20 Sekunden Zeit, zu surfen. Danach trennt das DFÜ Netzwerk ohne Vorwarnung die Verbindung und meldet das NICHT dem JanaServer2. Dieser 'trennt' dann die Verbindung ordnungsgemäß nach dem eingestellen Timeout (10 Minuten). Erst dann kann ich mich wieder für 20 Sekunden einwählen. Folgende (PC) Konfigurationen habe ich erfolglos ausprobiert. Bei jeder möglichen Zusammenstellung trat immer der selbe Fehler auf: PC: P200, 128MB Ram, Elsa Winner 1000 T2D (S3) 1. NIC Paar: D-Link DFE 530 TX für LAN und Realtek RL8139 für DSL 2. NIC Paar: Realtek RL8139 für LAN und 3com 3c905C-TX-M für DSL DSL Treiber: Aktueller 1und1 cFos oder Engel T-DSL Treiber von der T-Online CD Ver. 3 (der auf der 4er CD verursacht ständig einen Stopp-Fehler, auch Bluescreen genannt :) ) Hat Jemand eine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte (mit dem Sambar Proxy Server tritt übrigens genau der gleiche Fehler auf) Bernard
  20. Hallo zusammen, ich habe mal wieder ein Spezialproblem. Habe mir auf einem PC NT 4.0 Workstation installiert und will nun den JanaServer2 Proxy darauf zum laufen bringen. Aufgrund diverser Lösungsversuche vermute ich den Fehler auf der NT Seite (auf Win2k pro läuft alles bestens). Leider MUß ich es auf einem NT 4.0 PC zum laufen bringen. Wenn ich auf den Proxy zugreife, wählt er die eingestellte Verbindung und ich habe denn ca. 20 Sekunden Zeit, zu surfen. Danach trennt das DFÜ Netzwerk ohne Vorwarnung die Verbindung und meldet das NICHT dem JanaServer2. Dieser 'trennt' dann die Verbindung ordnungsgemäß nach dem eingestellen Timeout (10 Minuten). Erst dann kann ich mich wieder für 20 Sekunden einwählen. Folgende (PC) Konfigurationen habe ich erfolglos ausprobiert. Bei jeder möglichen Zusammenstellung trat immer der selbe Fehler auf: PC: P200, 128MB Ram, Elsa Winner 1000 T2D (S3) 1. NIC Paar: D-Link DFE 530 TX für LAN und Realtek RL8139 für DSL 2. NIC Paar: Realtek RL8139 für LAN und 3com 3c905C-TX-M für DSL DSL Treiber: Aktueller 1und1 cFos oder Engel T-DSL Treiber von der T-Online CD Ver. 3 (der auf der 4er CD verursacht ständig einen Stopp-Fehler, auch Bluescreen genannt :) ) Hat Jemand eine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte (mit dem Sambar Proxy Server tritt übrigens genau der gleiche Fehler auf) Bernard
  21. Hallo Dr. Melzer, nachgedacht habe ich schon darüber. Bislang habe ich mir (mein Nachbar auch) wenigstens ein bisschen Sicherheit durch die Verwendung von ZoneAlarm verschafft. Nun gelange ich aber nach und nach zu der Erkenntnis, dass das nicht ausreicht oder durch Unwissenheit falsch konfiguriert ist. Ich werde mich wohl erheblich mehr mit diesem Thema auseinander setzten müssen. Hast Du vielleicht einen Tipp, welche Software was taugt wenn ich mich schon darauf stürze? Bernard
  22. Kann mir bitte jemand nochmal das Bild mit den Berechtigungen zukommen lassen? Ich möchte ja nicht unwissend in die ewigen Jagdgründe eingehen...
  23. Aufklärung: Das Tool 'Ad-aware' von Lavasoft http://www.lavasoft.de hat diverse SpyWare entfernt und nun gehts. Trotzdem Danke für eure Bemühungen
  24. Im unserem Büro stehen 2 PCs. Zwischen den beiden gibt es eine TCP/IP Netzwerkverbindung ohne Domäne. Auf einem läuft Windows NT 4.0 Workstation und auf dem anderen läuft Windows 2000 Professional. Auf beiden PCs sind unterschiedliche Admin-Passwörter gesetzt. Zusätzlich gibt es auf beiden PCs einen Benutzer MP (gleiches Passwort für MP auf beiden PCs). Auf dem Windows 2000 PC hat MP lokale Admin-Rechte, auf dem NT PC ist MP nur Hauptbenutzer. Nun möchte MP, der am Windows 2000 PC angemeldet ist, mit dem Tool SC.EXE aus dem NT 4.0 Resource Kit den Spooler-Dienst auf dem NT PC stoppen (sc \\192.168.0.2 stop spooler). Dies gelingt nicht und es gibt eine Fehlermeldung. Wenn er sich jedoch über die Computerverwaltung mit dem NT PC verbindet, dann kann er den Spooler stoppen und starten. Wenn er sich auf dem Windows 2000 PC als Administrator anmeldet geht's auch mit dem SC Tool. Kann es sein, dass das Kommandozeilen Tool SC.EXE die Benutzerrechte anders interpretiert als die Windows 2000 interne, graphische Lösung (Computerwerwaltung)?
  25. Nun ja, wenn das DFÜ-Fenster zum Wählen auffordert, steht da seine Zugangskennung und die Sternchen für das gespeicherte Passwort drin. Auch will er die 0191011 für T-Online über ISDN wählen, die standard Internet Verbindung halt. Wenn sich da nun eine 'böse' Software eingenistet haben sollte, dann hat sie die Zugangsdaten jedenfalls nicht 'optisch' verändert. Gibt es solche Schädlinge, die das DFÜ Netzwerk und den Benutzer in dieser Form täuschen? Ich glaub' das fast nicht. Ansonsten werde ich ihn morgen früh mal zeitig wecken und das überprüfen. Bernard
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