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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, oben sprichst du von zwei DCs, aber du hast drei DNS-Server eingetragen. Was ist der dritte für einer? Und wie prüfst du während des Ausfalls die Namensauflösung? Gruß, Nils
  2. Moin, alle Clients haben beide DCs als DNS-Server eingetragen (und nur diese, keine anderen wie z.B. den vom Provider)? Dann sollte keine Abhängigkeit von einem bestimmten DC bestehen. Was sagen die Eventlogs auf den Clients, während nur einer der DCs erreichbar ist? Gruß, Nils
  3. Moin, normalerweise liegt sowas an falscher DNS-Konfiguration auf den Clients. Gruß, Nils
  4. Moin, das "Argument" bringt ihr oft, aber dadurch wird es noch lange nicht zu einem Argument ... Eure Datacenter sind nun mal in Aufbau und Betrieb nicht mit dem zu vergleichen, was ein mittelständischer Kunde so hat und braucht. Und ganz sicher habt ihr keinen einzigen 2-Node-S2D-Cluster im produktiven Betrieb, auf den sich die ganze Diskussion hier gerade primär bezieht. Gruß, Nils
  5. Moin, Wohlgemerkt: der "kostenlose" Exchange-Server ist nur für den Synchronisieren bei reinem Office 365. Er darf keine Mailboxen halten, sonst braucht man eine Lizenz dafür. Gruß, Nils
  6. Moin, auch wenn es nicht das ist, was du hören willst: produktive Systeme und "Backup darf nichts kosten" geht nicht zusammen. Nimm was Ordentliches. Wenn es die paar Kröten nicht Wert sind, sind die zu sichernden Systeme offenbar unwichtig. Gruß, Nils
  7. Moin, sinnvollerweise plant und entwirft man sowas mit einem Systemhauspartner. Es sind so viele Variablen darin, dass man das in einem Forum nicht gut klären kann. Man sollte etwa mit der Frage der Anforderungen beginnen, was über eine Serverliste und die Zahl der Anwender deutlich hinausgeht. Ein guter Berater kann einen durch diesen Prozess führen, das muss auch keine Unsummen kosten. Berücksichtigt vor allem das "Drumrum", das oft vergessen wird: Netzwerk, Backup, Recovery-Szenarien. Gruß, Nils
  8. Moin, in dem ROBO-Szenario (kleine Filiale) ist S2D in aller Regel aber schon wegen der Lizenzen zu teuer. Zweimal Datacenter - wegen der dort laufenden VMs würde die Filiale das ganz sicher nicht brauchen. Scheidet also faktisch auch aus. Gruß, Nils
  9. Moin, warum wusste ich, dass das kommt? :D Gruß, Nils
  10. Moin, naja. Sowohl an Storage Spaces als auch an ReFS würde ich noch ein Fragezeichen machen. Qualität und Reifegrad lassen Zweifel zu. Was RAID betrifft: Die Idee hinter S2D ist, dass die Software die Kontrolle übernimmt. Meines Wissens ist RAID an der Stelle zwar möglich, aber nicht supported, also nur für Tests usw. gedacht. Bei der Performance gilt grundsätzlich "viel hilft viel", aber spätestens an der Stelle sollte man sich schon über die Kosten Gedanken machen. Die konzeptionellen Nachteile von S2D gegenüber anderen Hyperconverged-Lösungen tun ihr Übriges - so kennt S2D keine "Data Locality", ist also abhängig von Hochleistungs-Netzwerkverbindungen. Nicht umsonst drängt Microsoft auf RDMA-Karten, was der ursprünglichen Idee, ein leistungsfähiges System aus (günstigen) Standardkomponenten zu bauen, doch deutich widerspricht. Und um noch mal den 2-Knoten-Cluster zu stressen: Wie gesagt, eigentlich war das vom Hersteller nie vorgesehen. Und das auch aus gutem Grund. Die "etablierten" Hyperconverged-Hersteller sehen aus solchen Gründen drei Knoten als Minimum an. Gruß, Nils
  11. Moin, Pro statt Enterprise? Gruß, Nils
  12. Moin, hat mit der Version nix zu tun. War schon immer so, auch unter anderen Betriebssystemen. Was den Timeout verursacht, könnte man noch mal separat schauen, aber offenbar ist die eigentliche Namensauflösung ja nicht davon betroffen. Wichtig ist eben: nslookup ist kein "Profi-Ping", sondern macht etwas ganz anderes. Gruß, Nils
  13. NilsK

    WMI Berechtigungen

    Moin, wenn ihr einen lokalen Task erstellt, richtet ihn doch einfach mit lokalen Adminrechten oder als System ein. Wobei, wie gesagt, die meisten WMI-Daten bei lokalem Zugriff auch ohne spezielle Rechte lesbar sind. Abgesehen davon, würde diese Frage aber auch nicht das Erzeugen des Tasks verhindern, sondern höchstens die erfolgreiche Ausführung. Wenn die Tasks also gar nicht erscheinen, liegt das Problem woanders. Gruß, Nils
  14. Moin, nutzt ihr als Domänennamen eine Domain, die es auch im Internet gibt? Dann kann das bei nslookup zu diesem Verhalten führen. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Wie ist es bei einem ping auf den FQDN? Gibt es da auch eine Wartezeit bei der Auflösung? Gruß, Nils
  15. Moin, da in den allermeisten Umgebungen die WSUS-Datenbank nur operativen Zwecken des WSUS-Systems selbst dient, ist etwas anderes als WID eine exotische Kombination. Sofern es also keine definierten Anforderungen gibt, die Datenbank mit höherer Priorität zu behandeln, würde ich beim Standard bleiben. Gruß, Nils
  16. Moin, vermutlich sind das lokale Kalender. Gruß, Nils
  17. Moin, vor allem sollte man erst die Anforderungen klären - und mit "klären" meine ich keine kurze Liste wie oben. "Eine vernüftige und bezahlbare Ausfallsicherheit" will jeder, aber das hat mit den Anforderungen der Geschäftsprozesse nichts zu tun. Erst wenn das geklärt ist, macht man ein Design. Und erst danach guckt man auf konkrete Technik. Mit der Frage nach der iSCSI-Anbindung von SOHO-grade NAS zu beginnen, ist der falsche Weg. Gruß, Nils
  18. NilsK

    WMI Berechtigungen

    Moin, also, ich hab's jetzt doch ausprobiert. Geplante Tasks werden per GPP auch im laufenden Betrieb eingerichtet, ohne Neustart. Ein gpupdate oder Warten reichen aus. Klappt hier sowohl für die normalen als auch für die "sofortigen" Aufgaben. Ihr habt es über die Computerkonfiguration eingerichtet und an der richtigen Stelle im Taskplaner nachgesehen? Gruß, Nils
  19. NilsK

    WMI Berechtigungen

    Moin, ich wiederhole meine Frage: Um wieviele Server geht es denn? Vielleicht wäre es ja auch eine Option, die Abfrage bzw. das Skript dafür per psexec remote auszuführen. Gruß, Nils
  20. Moin, ohne das Gesamtdesign zu kennen, lässt sich das von hier aus schwer beurteilen. Die Grafik des Dienstleisters scheint mir auf eine Fabric-Redundanz hinzudeuten, denn auf zwei Verbindungen sind nur die Switches miteinander verbunden. Ich würde erst mal davon ausgehen, dass sich der DL was dabei gedacht hast. Wie wäre es denn, wenn du dir das noch mal in Ruhe erklären lässt? Ich würde da jetzt nicht aufgrund irgendwelcher Schnellschüsse eine Beurteilung abgeben. Gruß, Nils
  21. NilsK

    WMI Berechtigungen

    Moin, wieso Server? Ich dachte, es geht um Clients. Hast du nix zu geschrieben, aber das SAM-Thema schien mir darauf hinzudeuten. Um wieviele Server geht es denn? Ich kann es grad nicht prüfen, bin aber schon der Meinung, dass sich Tasks per GPP auch im laufenden Betrieb hinzufügen lassen. Habt ihr vielleicht nicht lang genug gewartet? Auf Nicht-DCs werden GPOs alle 90 Minuten angewendet. Gruß, Nils EDIT: Ich habe natürlich Unrecht, in der Frage stand ja "Server".
  22. Moin, ist die Grafik das Design, das der Dienstleister empfiehlt? Oder das, was du willst? Ich krieg das hier grad nicht zusammen. Gruß, Nils
  23. Moin, kein Grund, ihn so anzugehen. Erstens hat er selbst gesagt, dass er schon Erfahrung damit hat, was durchaus auch zu dem Inhalt seines Posts passt. Zweitens hat er schlicht Recht: Ein 2-Node-S2D ist keine gute Wahl. Eigentlich wollte Microsoft so ein Design auch gar nicht supporten, aber da war wohl der Wunsch des Marketing stärker als die technische Expertise. Ich rate entschieden von so einem Aufbau ab. Auch zu dem "ausgereift" würde ich noch ein Fragezeichen stellen, ein großes. Die Technik ist nagelneu und alles andere als ausgereift. Davon zeugen auch die Erfahrungen derjenigen, die schon intensiver damit arbeiten. Mein vorläufiges Fazit dazu lautet: Kann man machen, aber nur wenn man bereit ist, sich damit intensiv zu beschäftigen, es selbst in der Tiefe zu supporten und Ausfälle hinzunehmen. Das wird sich sicher in den nächsten Monaten verbessern, keine Frage. Aber bis dahin ist es noch ein teils sehr steiniger Weg. Und wenn wir schon dabei sind, sollten wir auch zwei Namen nennen, bei denen es wirklich Erfahrungen mit Hyperconverged gibt: Nutanix und Simplivity. Da bekommt man das alles aus einer Hand und von vorn bis hinten supported. Ein Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist. Und eine Korrektur: S2D arbeitet gerade nicht mit RAID ... Gruß, Nils
  24. Moin, die Ideen brauchen dringend eine Schärfung, bevor ihr eine Beschaffung plant. Ich empfehle dringend, jemanden ins Haus zu holen, mit dem ihr ein Konzept baut. Dafür kann man durchaus auch den einen oder anderen Tag bezahlen, aber die Kosten habt ihr ganz schnell wieder rein, weil ihr so eine Fehlbeschaffung vermeiden könnt. Gruß, Nils
  25. NilsK

    WMI Berechtigungen

    Moin, Logonskript, dann braucht es nur eine Anmeldung, was am nächsten Tag ja vermutlich von selbst geschieht. Und für einen Geplanten Task braucht man keinen Reboot, den kann man im laufenden Betrieb per GPP hinzufügen, wenn ich nicht irre. Logonskript ist für so eine Sache im Userkontext aber einfacher. Gruß, Nils
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