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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Seine Frage war: "Reicht da eine normale Office Lizenz (für den Server)? Wir haben auch noch 2-3 Excel 2007 Lizenzen rumliegen - wäre gut wenn man diese verwenden könnte." Das habe ich mit nein beantwortet. Ob der jeweilige Client über ein lizenziertes Office verfügt, konnte ich oben nicht rauslesen.
  2. @Dr. Melzer: Ich weiss. Aber für den Privathaushalt reicht es meiner Meinung nach. Rechte kannst Du im Rahmen der Heimnetzwerkgruppe read only & read/write vergeben oder auch auf Account-Ebene. Vor allem, weil man seit Windows 8 sich mit Windows Live IDs am System anmelden kann und darüber die Rechtevergabe ganz praktisch läuft: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/homegroup-help#homegroup-start-to-finish=windows-81&v1h=win81tab1&v2h=win7tab1 @Alex: Das coole an Storage Spaces ist, dass es unabhängig von der Installation und dem Speichercontroller funktioniert. Fällt Dein Rechner aus, kannst Du die Platten einfach an einen anderen Rechner anschliessen. Die Konfiguration selbst ist auf den Platten gespeichert. Das ist in Summe viel flexibler, als ich bisherige NAS-Lösungen. Ich würde nie wieder was anderes zu Hsuse nehmen. Vor allem, weil die Technologie ja einfach mit dabei ist: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/storage-spaces-pools Have Fun! Daniel
  3. Ich zitiere mal den daraus relevanten lizenzrechtlichen Passus: Die Lizenzierungsrichtlinien verbieten die Verwendung von Office-Anwendungen auf einem Server zur Bearbeitung von Clientanforderungen, sofern nicht die Clients selbst über lizenzierte Versionen der jeweiligen Office-Produkte verfügen. Die Bereitstellung von Office-Funktionalität für nicht lizenzierte Arbeitsstationen mithilfe der serverseitigen Automatisierung ist durch den Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) nicht gedeckt. Damit geht Dein Vorhaben so nicht. Have Fun! Daniel
  4. CD /c c:\projektname for /d %X in (*.*) do rar a d:\Offline\archiv-%X.rar -ag[YYYYMMDD-hhss] -m5 -ed -v1g %X In %X steht bei jedem Schleifendurchlauf ein Unterordner von c:\projektname. Wenn Du das in einem Batch nutzen willst, musst Du nicht %X, sondern %%X schreiben. Aber teste das vorher mal in einer Dummystruktur. Have Fun! Daniel
  5. BTW: End of life von Windows XP steht quasi vor der Tür. Steckst Du da noch Aufwand in eine Neuinstallation?
  6. Bitlocker ist für Programme transparent. Er könnte zusätzlich noch die Dateien im Truecrypt-Container in ein ZIP-Verschlüsseltes Archiv packen. Aber er muss darauf achten, mind. AES 256 Bit als Vollbitverschlüsselung zu nutzen. Jetzt noch das Archiv mit EFS verschlüsseln und der Aluhut passt wieder wie angegossen
  7. Hi KevinRo, inwiefern wird das günstiger? Du brauchst genauso die Windows Server-CALs und die RDS-CALs. Da fehlt mir momentan noch die Idee, wo das Einsparpotential liegt, wenn man noch etwas von einem Drittanbieter dazukauft. Have Fun! Daniel P.S.: @zahni Der Foundation Server unter stützt auch RDS. Nicht nur RD Gateway. @lars.b Der Foundation Server enthält keine CALs. Er hat ei, Userlimit und braucht keine CALs.
  8. Hi Deichgraf17, schau Dir mal die Anleitung für Lync unter http://blogs.technet.com/b/dodeitte/archive/2013/10/29/how-to-publish-lync-server-2013-web-services-with-windows-server-2012-r2-web-application-proxy.aspx an. Dort findest Du eine Veröffentlichung via SSL einer SSL-geschützten Webseite auf einem anderen Port von intern nach extern. Vor allem das Zertifikatshandling musst Du Dir anschauen. Have fun! Daniel
  9. Daniel -MSFT-

    SBS-Kunden, was tun?

    Hmm, nenn doch mal ein konkretes Beispiel. Also Client OS oder Office-Version, bei der die Lizenzbestimmungen für OEM und Open die gleichen sind. Am Besten natürlich mit den Lizenztexten. Nehmen wir als Definition von "vor ein paar Jahren" eine einstellige Jahreszahl? Solange das nicht anhand eines Beispiels nachvollziehbar ist, behauptest Du es einfach nur. Ich werfe dazu mal Reimaging Rights und Installation auf dem Terminal Server in den Ring. Dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Mit aktuellen Standardlizenzen hast Du auch ganz andere Möglichkeiten. Du könntest den Vergleich genauso gegen Foundation oder Essentials Server plus Office 365 machen mit einem völlig anderen Ergebnis. Automatisches Storage Tiering für Storage Spaces, Deduplizierung für VHDs, Essentials-Funktionen als Rolle für bis zu 100 User, Wireless Display, Unterstützung für 802.11ac, Web Application Proxy, Work Folders, Multi Factor Authentication mit AD FS, AD Detached Cluster, SSD-basierender Writ Back Cache für Fileserver, Dual Parity Support für Storage Spaces, Group Policy Caching, Verbundene Drucker bei Roaming Profile, NFC-Support für Drucker, PIN-Schutz für Druckaufträge, mandantenfähige Site2Site VPNs und Remote Access Gateway, BGP-Support, effektivere Codecs für RDP (50% weniger Bandbreite bei Video über WAN), RemoteFX mit DirectX 11.1,... Und das ist eine Minor Version. Vergleich das mal mit den Neuerungen, die Windows Server 2003 R2 mitgebracht hatte. Die konnte man an einer Hand abzählen. Die Enterprise CAL ist keine Pflicht. Du kannst genauso gut die einfacheren Archivfunktionen nutzen, wie früher. Oder, ebenso wie früher, eine Drittanbieterlösung für Archivierung kaufen. Das Geld sparst Du Dir nämlich, wenn Du die Enterprise CAL nimmst. Oder die Ausgaben für die Anrufbeantworter-Funktion der Telefonanlage. Das macht Exchange dann gleich mit. Was das Thema Virtualisierung angeht: SA brauchst Du für License Mobility. Die Small Business Server hatten aber gar keine License Mobility Rechte. Daher sehe ich hier nicht den SA-Zwang für Virtualisierung. Es geht dabei auch nicht darum, ob der Hypervisor von Microsoft stammt oder von VMware. Durch die modernen Virtualisierungstechnologien haben Kunden einfach viel mehr Möglichkeiten, ihre Software einzusetzen. Vieles brauchte früher wesentlich mehr oder teurere Lizenzen, wenn man z.B. an Clustering denkt. Aber Du nutzt es ja auch auf entsprechend vielen, verschiedenen Geräten. Du magst es unfair finden, dass es keine benutzerbezogene Windows-Lizenz gibt, aber es gibt kein Grundrecht auf eine persönliche Lizenz. Vor allem war das auch schon früher so und hat sich nicht geändert. Du beklagst Dich aber, dass alles schlechter wird. Das ist doch Deine freie Entscheidung. Du rechnest Dir doch aus, ob Thin Clients wirtschaftlicher sind. Da musst Du dann auch die VDA-Lizenz mit einrechnen. Du kannst aber auch einen normalen PC nehmen mit Software Assurance, wenn das wirtschaftlicher ist. Und wenn Du ein Server OS nimmst, dann brauchst Du RDP-CALs. Warum sollten wir ein Produkt günstiger anbieten? Ohne unsere Technologie wäre der Thin Client nicht nutzbar. Den Windows-Desktop darauf bekommst Du erst mit unserer Technologie. Musst Du doch gar nicht. Als Hauptnutzer des physikalischen Clients darfst Du Dich doch von einem anderen Gerät mit gleicher WIndows-Version remote darauf verbinden und damit arbeiten. Das gilt nicht nur für das Client OS. Das geht auch mit Office. Zitat aus den Lizenzbedingungen: 4. Remotezugriff: Der Nutzer, der den lizenzierten Computer hauptsächlich nutzt, ist der „Hauptnutzer“. Der Hauptnutzer ist berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software remote zuzugreifen und diese zu nutzen, sofern die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software nicht gleichzeitig von einem anderen Nutzer nicht remote genutzt wird. Als Ausnahme sind Sie berechtigt, anderen Personen gleichzeitig den Zugriff auf die Software zu erlauben, jedoch nur um Ihnen technischen Support bereitzustellen. Nochmal: Wenn Du von daheim auf Deinen Rechner am Arbeitsplatz zugreifst, brauchst Du dafür keine weitere Lizenz. VDI ist ein anderes Thema: Da wird ja dann aber auch nicht der Rechner am Arbeitsplatz "unbrauchbar". VDI läuft ja auf einem Server. Du wirfst hier zwei verschiedene Dinge in einen Topf, die nicht zusammen passen und Deine Schlüsse daraus sind falsch. Nach Deiner Aussage sieht also die typische kleinere Produktions- oder Schichtbetriebsumgebung so aus, dass auf redundant aufgebauten, Virtual Machine Hosts, Server und Client laufen auf die Mitarbeiter von Thin Clients, SmartPhones und Tablets zugreifen. Es tut mir leid, aber der normale kleine Mittelstandskunde, den ich bisher getroffen habe, auf den Deine Beschreibung zutrifft, sieht nicht so aus. Schau in Werkstätten, in Büros, in Arztpraxen, in Speditionen, das ist nicht die Realität. Und selbst wenn: Niemand zwingt die Firmen, bei diesem Anwendungsszenario eine für sie weniger wirtschaftliche Lösung zu wählen. Sie haben doch die Wahl. Wäre es Dir also lieber, wenn die unlimitierten Virtualisierungsrechte nur zur Verfügung stehen, wenn der Hypervisor von uns kommt und bei VMware müßtest Du jede VM einzeln lizenzieren? BTW: Es gab auch einen Microsoft Windows Server 2008 Enterprise without Hyper-V als eigenständige Edition. Wegen genau solcher Argumentation. Genau das ist eventuell Dein Problem dabei. Auf der einen Seite willst Du jede Menge neue Funktionen in neuen Versionen. Auf der anderen Seite bist Du nicht bereit, dafür entsprechend zu bezahlen. Und wenn die Funktion mitgeliefert wird, die Du nicht brauchst, dann willst Du am Besten noch eine Version ohne die neuen Features für noch weniger Geld. Das passt leider nicht zusammen und ich sehe auch nicht, warum MIcrosoft oder irgend eine andere Firma der Welt das machen sollte. Was würdest Du denn sagen, wenn Deine Kunden das von Dir verlangen würden? Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass in allen Office-Anwendungen es keine relevante funktionale Weiterentwicklung gegeben hat seit Office XP? Es tut mir leid, ich habe oben Dein gleiches Argument zum Windows Server 2012 R2 schon aufgenommen. Die Mühe mache ich mir jetzt nicht noch für Office. Ich denke, Du weißt, dass Deine Aussage Polemik ist. Das habe ich jetzt schon mehrfach erklärt. Du liegst bei dem Beispiel falsch, weil Du in dem Szenario nichts doppelt lizenzieren musst. BTW: Es geht nicht darum, ob Microsoft einen Nachteil hätte, sondern welchen Vorteil es für Dich bedeutet. Es ist ein Mythos, dass Windows XP das X-fache an Speicher weniger braucht. Die Mindestvoraussetzungen mögen niedriger sein aber Du betreibst doch nicht ernsthaft Windows XP auf einem Pentium 233-MHz-Prozessor mit 64 MB RAM, oder? Die meisten Firmen, die ich kenne, haben zwischen 1 und 2 GB RAM in den Bürorechnern. Was die Features angeht, gilt das gleiche wie bei Office. Du unterschlägst die Neuerungen einfach und behauptest, die wären nicht vorhanden. Portiere doch mal Windows XP zwischen verschiedenen Rechnerarchitekturen (APM, Non-APM, ACPI, APIC, Multi CPU). Single Image Deployment für alle Sprachen und Formfaktoren (Laptop, Desktop, Tablet, etc.). Nutze mal mit Windows XP mehr als 3 GB RAM sinnvoll. Wie ging das nochmal mit Windows XP mit unterschiedlichen Sprachen? Volle Festplattenverschlüsselung? Grafikkarte-beschleunigte GUI? Indexbasierende Volltext-Suche auf Knopfdruck mit Unterstützung der verschiedensten Inhaltsformate, Power Management? Color Management? Bessere Verwaltbarkeit mit Gruppenrichtlinien und Powershell? Bibliotheken im Explorer? Heimnetzwerkgruppe? Direkte Unterstützung von WLAN-, UMTS- und LTE-Adaptern? Client Hypervisor? Storage Spaces am Client? Anpinnbare Programmicons an der Taskleiste? Sprunglisten? Aero Snap? Schriftartenmanagement? Multi-touch-Support? Frag mal Musiker nach dem Soundsystem? Nativer Support für SSDs? Booten von VHD? Betrieb direkt vom USB-Stick? Und so weiter und so fort. Was ein Kontraktor bei der NSA machen kann oder nicht hat nichts mit anderen Firmen zu tun. Wieso glaubst Du, dass das Sicherheitsniveau bei der NSA besonders hoch ist oder bei anderen Firmen besonders tief? Ich kann das jedenfalls nicht wissen. Was ich aber weiß, ist, welchen Aufwand wir in die Analyse und Vorbeugung von den verschiedensten Angriffsszenarien stecken. Stichworte hier sind Security Development Lifecycle und Defense in Depth. Das durchzieht bei uns mittlerweile alle Produkte und natürlich auch die Clouddienste. Wenn Dich das wirklich interessiert, dann lies mal das Office 365 Security White Paper. Have fun! Daniel
  10. Beschreib doch mal den Hintergrund, was ihr warum machen wollt. Willst Du wissen, ob SPLA geht oder ob es SPLA sein muss? Wollt ihr Hosting oder Outsourcing? Hast Du mal über Exchange Online nachgedacht?
  11. Infos zum Foundation Server findest Du hier: http://tinyurl.com/kx6opdk :-) Ich betreibe den Server mit Windows 8.1. Reicht für den Haushalt völlig aus. Mit Client Hyper-V laufen die VMs. Storage Spaces ist viel flexibler als ein NAS und Du sparst die Kosten für ein SAN. Einfach die Platten in den Storage Space hinzufügen und dann darauf per Thin Provisioning Laufwerke anlegen. Ich habe z.B. eins mit Mirroring für Bilder und eins mit Parity für weniger wichtige Daten. Und schau Dir auf jeden Fall Lights Out an: http://www.homeserversoftware.com/. Das kommt vom Homeserver und unterstützt jetzt auch normale Server und Clients.
  12. Weil planloses Vorgehen meistens nicht hilft. Wie ist denn die PKI installiert? Standalone? Standard CA? Enterprise CA? Die CA muss am Client als vertrauenswürdig eingestuft sein (nicht das Zertifikat). Der Client muss das Zertifikat prüfen können (Certificate Revocation List). Die Certificate Chain muss entweder vom IIS komplett ausgeliefert werden oder am Client vorhanden sein.
  13. Mein Blog läuft auf einer managed Community Server-Umgebung. Privat würde ich immer die Verwaltung abgeben und das jemanden machen lassen, der sich damit auskennt. Mir wäre meine Zeit dafür zu schade, das selbst zu verwalten.
  14. Ich hatte jahrelang ein Zune Music-Abo. Damit bekam Zugriff auf >25 Mio Songs und konnte 10 davon pro Monat behalten. Mittlerweile habe ich alles, was ich so höre und neue Sachen kaufe ich mir wieder. Der ROI ist da einfach besser bei soviel Schrott, wie heute produziert wird ;-)
  15. Hi Alex, was das Cloud-Thema angeht: Ich synchronisere meine Musik. Ich habe natürlich die Daten weiterhin lokal. Es ist nur ganz cool, mit XBox Music oder Google Music die eigene Bibliothek über das Netzwerk streamen zu können, ohne dass der eigene Server an sein muss. Das geht vor allem von überall (Internetkonnektivität vorausgesetzt). Im LAN nutze ich die Fritzbox-Integration in Google Music, weil mir einfach meine Musik als DLNA-Streamingpunkt im LAN angeboten wird, den ich von den verschiedensten Geräten plattformunabhängig nutzen kann. Unterwegs nehme ich XBox Music, das ist einfach besser integriert in Windows 8 und meinem Windows Phone. Wenn Du bei KNX noch keine Kostenabschätzung gesehen hast, dann setz Dich vorher hin. Bei mir wurden ~25k EUR nur für die Basissachen aufgerufen. Das ist es mir einfach nicht wert. Homematic kannst Du auch kabelgebunden machen. Ich werde das über Funk nutzen, da es ein bidirektionales Protokoll abgesichert über AES-Verschlüselung ist. So kann ich auch das Ergebnis des Befehls sehen, wenn ich ihn abgesetzt habe. Have fun! Daniel
  16. Hi Meiner, Du könntest auf die Variable %SESSIONNAME% abheben. Bei lokaler Anmeldung steht dort "console" drin, bei einer Remoteanmeldung der Sessionname. Mit "query session" kannst Du die Sessionliste auslesen. Have fun! Daniel
  17. Hi Magicpeter, das ist genau das, was ich mit Berateresoterik meinte. Du fokussierst voll auf ein Produkt. Was ist denn zum Beispiel der Unterschied zwischen Double-Take Hyper-V Availability und Hyper-V Replica? Was passiert bei der Replikation einer korrumpierten VM? Wie schützt die Technologie vor Fehlern auf Anwendungsebene? Glaubst Du, dass Du damit kein vernünftiges Backup&Restore mehr brauchst? Welche Auswirkungen hat Double-Take auf die Lizenzierung der Umgebung? Hast Du Dich mit der Lizenzierung von DR-Umgebungen mal beschäftigt? Wie sieht der Support der Lösung aus? An wen wendest Du Dich, wenn etwas nicht funktioniert? Versteh mich nicht falsch, aber ich habe immer noch das Gefühl, dass Du Dich mit der Aufgabenstellung unabhängig von Produkten noch nicht wirklich beschäftigt hast. Du verwechselst zum Beispiel immer noch HA mit DR. Produkte gibt es wie Sand am Meer. Sei es VEEAM Hyper-V Backup, StarWind Backup Essentials (was nur einen Bruchteil Deiner Lösung kostet und die VSS-Schnittstelle nutzt -> wichtig für den Support), VMware SRM, System Center DPM (der validiert z.B. die VMs und Du hättest damit auch gleich Backup & Restore, Virenschutz, Softwareverteilung, Monitoring, Management etc. erschlagen)... Von einem Berater würde ich als Kunde erwarten, dass er mir eine Lösung für mein Problem maßschneidert, die genau auf mein Anforderungsprofil passt. Ansonsten ist es kein Berater, sondern ein Verkäufer. Have Fun! Daniel
  18. Die 1810er habe ich überlesen. Dann passt das ja. Eine Frage noch: Was spricht gegen das getrennte Anschließen der beiden Netze an je einen Routerport anstelle der VLANs?
  19. Da fledderst Du aber einen alten Thread
  20. Klingt sehr nach einer Aufgabe für einen DHCP-Relay Agent: HP ProCurve Switches -- Support for the DHCP Relay Agent HP ProCurve 5400zl Switch Series - Configuring DHCP Relay Have fun! Daniel
  21. Du zäumst das Pferd von hinten auf. Definier erst mal die Anforderung. Geht es um HA oder DR? Was kostet die Minute oder Stunde Systemausfall den Kunden konkret? Was ist die maximale RTO und RPO: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Disaster_Recovery Damit kannst Du das Zeitfenster der RTO mit den Kosten und der Risikowahrscheinlichkeit multiplizieren und erhältst einen Betrag. Dann suchst Du die dazu passende Technologie im Rahmen des errechneten Betrags, mit der Du RTO und RPO erfüllen kannst. Jetzt passiert eines von zwei Dingen. Entweder der Kunde ist begeistert von Deiner Professionalität und Du realisierst das Projekt oder er hat kein Budget, das den Betrag abdeckt. Dann ist entweder RTO oder RPO unrealistisch. Nun liegt es an Dir, den Kunden davon zu überzeugen, dass entweder er zu geizig oder zu anspruchsvoll ist. Damit verbunden ist auch das Risiko, dass der Kunde die Wahrheit nicht hören will und Du den Auftrag an jemand anderes verlierst. Andererseits kannst Du auch Beratungsesoterik betreiben, dem Kunden eine hippe Lösung für das, was er maximal ausgeben will, hinstellen und beten, dass nix schief geht. Das bevorzugt oft der Vertrieb ;-) Your mileage may vary.. Have Fun! Daniel
  22. Da steht drin, dass er das nicht darf ;-) Weiterhin sind Evaluierungsversionen zum Evaluieren da. Zum Testen gibt es beispielsweise MSDN Platforms als benutzerbezogene Lizenz: http://www.visualstudio.com/en-us/products/msdn-platforms-vs.aspx
  23. Hi Alex, ich stehe gerade vor ähnlichen Überlegungen und denke das von der Geräteseite aus durch. Bei welchen brauche ich LAN wegen Latenz und Datendurchsatz? Das sind bei mir das Wohnzimmer (Fernseher, HTPC, XBox). Da lege ich entweder zwei Doppeldosen (und habe noch einen frei) oder eine Dose und einen Mini-Switch, der Strom bezieht vom Verstärker. Der ist bei allen Nutzungsszenarien an, weil ich auf guten Ton stehe. Dafür würde ich lieber an zwei Stellen im Wohnzimmer Dosen setzen, falls man (oder Frau) mal umstellt und redekoriert. Im Büro brauche ich eine Doppeldose, mehr Geräte will ich da gar nicht permanent stehen haben. In jedes weitere eine Doppeldose und in beide Etagen im Flur für WLAN-APs. Das meiste wird eh über WLAN laufen Musik streamen in die Küche, Smartphones, Tablets, etc. Laptops werden auch immer kleiner und Ultrabooks haben manchmal schon gar keinen LAN-Port mehr. Und wenn ich mir das Nutzungsverhalten von Teanafern generell und meiner Familie im Detail anschaue, dann wollen die gar kein Kabel. Daher würde ich nicht soviele Kabel vergraben. SAT-Verkabelung unabhängig vom LAN in jeden Wohn- und Schlafraum ist Pflicht für den Wiederverkaufswert. Ich bau ja auch einen Schornstein mit ein, falls ich später mal einen Kamin haben möchte. Auf KNX werde ich verzichten. Das System ist mir viel zu teuer für den Nutzen, den man daraus ziehen kann. Heizungssteuerung ist pro Raum sinnlos bei KfW70 und Fussbodenheizung. Lichtsteuerung, Rauchmelder und vor allem die Jalousiesteuerung geht zu einem Bruchteil der Kosten mit Homematic. Homeserver ist bei mir ein HP Microserver mit Windows 8. Da läuft primär Storage Spaces für Speicherplatz auf 4 HDDs intern. Eine SSD für das OS. Fertig. Wenn ich mehr Platz brauche, kommt ein externes Gehäuse ran für mehr HDDs. Wobei ich bisher immer bei einer verdopplung oder Verdreifachung der Kapazität die HDDs tausche. Also 500 GB raus gegen 1 TB rein. oder demnächst 1 GB raus und 3 oder 4 TB rein. Spart auch das NAS ein und ist viel flexibler. Falls man ein Server-OS will, tut es auch der Foundation Server. Die Blu Rays bleiben wo sie sind. Wozu den Platz vergeuden, wenn man die Filme eh Max. zweimal schaut? Dann schon lieber VDSL, denn in Zukunft kommt das doch eh via Streaming. Die Scheibe hat keine Zukunft. Backup machen die Clients selbst auf das Fileshare des Servers. Mit Complete PC Backup bringt jeder Client alles mit, was es braucht. Zum Restore Booten von dem Windows-Setup vom USB-Stick und Restore vom Fileshare. Braucht man kein WDS für. Bei mir ist weniger mehr. Jede zusätzliche Gerät verbraucht sinnlos Strom. Der Server in Kombination mit Lights Out als Powermanagementsoftware geht in Suspend2Disk, wenn alle Clients aus sind und wacht automatisch auf, wenn ein Client an geht. Für Internetdienste gibt es so billige Hoster, dass es sich nicht lohnt, lokal Server zu betreiben. Mail macht Office 365 und fertig. Ich konfigurier da lieber intelligente Dinge. Beispielsweise läuft auf dem HP Microserver der Google Music-Client und synchronisiert die Musiksammlung in die Cloud. Die Fritzbox wiederum (die eh immer an ist) , stellt Google Music aus der Cloud als lokalen Streaming-Endpunkt zur Verfügung, so dass zum Musikhören kein Server an sein muss. Viel Spass mit Deinem Projekt! Daniel P.S.: Die technischen Möglichkeiten der TVs finde ich nicht berauschend. Ich finde entweder einen Miracast-Dongle am Fernseher besser oder gleich die ganze Steuerung auf das Smartphone und das kommandiert dann den Stream von Server auf Endgerät.
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