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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Klingt nach Netzwerk-Timeout. Was für ein Zertifikat ist das denn genau? Auf welchen Servernamen ist das ausgestellt? Wie lautet die Fehlermeldung im Detail? Vertrauen die Teilnehmer dem Aussteller des Zertifikats? Können sie auf die Zertifikatssperrliste zugreifen? Kann der Server es? Hast Du mal mit einem Netzwerkmonitor geschaut, was in den ~50 Sekunden passiert, wenn Du die Verbindung aufbaust?
  2. Damit hast Du effektiv SSL und Preauthentifizierung abgeschaltet. Keine gute Idee. Hast Du mal nach einer Anleitung geschaut? Das könnte sich als recht hilfreich herausstellen: http://blogs.msdn.com/b/rds/archive/2012/06/25/remote-desktop-web-access-single-sign-on-now-easier-to-enable-in-windows-server-2012.aspx
  3. Bei der IP-Adresse liegst Du daneben. Was Du meinst, ist vermutlich Tor.
  4. http://tinyurl.com/m2n7rk7 ist jetzt aber nicht zu schwer, oder?
  5. Du bräuchtest dafür Software Assurance. Also Windows 7 Professional (z.b. via System Builder, OEM oder Open) und darauf dann SA = Windows 7 Enterprise. Du greifst ja nicht vom ESXi-Server auf die VMs zu, sondern von den Clients. Du brauchst das auch pro Client und nicht nur einmal für den ESXi-Host. Schreib doch mal, was Du genau vor hast und von welchen Endgeräten alles zugegriffen werden soll und wem die Geräte gehören. Wie sieht die Setupempfehlung von Datev aus?
  6. Hi Shoosn, ich habe hier noch "Aktualisieren Ihrer MCSA/MCSE-Zertifizierung auf Windows Server 2008" von MS Press und den "MCTS 70-649 Fragenkatalog" von Rainer Borell ungelesen rumliegen. Die behandeln die Prüfungen 70-648 und 70-649. Diese Updateprüfungen enthalten die Prüfungen 70-640, 70-642 und 70-643. Falls es Dich interessiert, schick mir eine PM. Kann ich Dir gegen Übernahme der Portokosten schicken. Versuch doch, mit Deinem Arbeitgeber einen Deal zu machen: Du lernst in der Freizeit, dafür kauft er Dir die Bücher und bezahlt den Test, wenn Du ihn bestehst. Er hat ja auch etwas davon, wenn Du Dich fortbildest.
  7. Wie gesagt, schau Dir die Mail Tips-Konfiguration am Server an. Von dort kommt die Meldung.
  8. Wo ihr recht habt, habt ihr recht: http://support.microsoft.com/kb/980542/en-us
  9. Da gibt es keine feste Regel. Wenn die Produktgruppe oder die Presseabteilung die Ankündigung veröffentlicht, sind wir alle schlauer. Vorher ist das alles Kaffeesatzleserei :-)
  10. Wenn die Datev-Software lediglich Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste nutzt, dann geht das. Falls die einen eigenen Web- oder Datenbankserver darauf betreibt, den dann alle nutzen, dann sehe ich das nicht von den Lizenzbedingungen für das Client-Betriebssystem abgedeckt.
  11. Ich muss mich korrigieren: Outlook 2013 importiert die NK2-Datei von früheren Versionen in den Message Store. Ab dann wird der intern genutzt, was vermutlich auch bedeutet, dass OWA darüber darauf Zugriff bekommt. Wäre nur logisch. Damit teilen die beiden sich ab 2013 die Info und dann wäre es auch egal ob Cache Mode oder Online Mode. Siehe http://support.microsoft.com/kb/2806550/en-us.
  12. Daniel -MSFT-

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    Alles klar. Viel Spaß beim Lesen und Dir auch ein schönes Wochenende. Meld Dich, wenn die nächsten Fragen kommen. Na einen Kommentar dazu musst Du mir noch erlauben: Seit Exchange-Server 2010 gibt es nahezu kein praktisches Limit mehr, was die Datenbankgröße angeht. Den Storage brauchst Du fürs Homelaufwerk genauso. Das macht also keinen Unterschied. Für Exchange brauchst Du auch keinen teueren SAN-Speicher, da reicht Low Cost Speicher. Und sichern musst Du die Homeaufwerke auch. Also auch hier kein Vorteil in Sicht. Warum sollte man also die PST-Dateien erlauben? Warum sollten die auf Netzlaufwerken liegen, wo sie früher oder später kaputt gehen und nur administrativen Aufwand erzeugen? Wo sie auch nur aus dem Outlook-Cilent lokal genutzt werden können. Wo keine serverseitige Suche möglich ist. Etc., etc. Ehrlich: Mir fällt kein Argument pro PST ein. Die Sachen gehören zurück in den Exchange-Server und dort vernünftig gemanaged. Selbst wenn man mir eine Pistole an den Kopf halten würde, um mich zu zwingen, die PST-Dateien auf Homelaufwerke zu legen, würde ich eher nachfragen, ob die Waffe wirklich geladen ist. Der Grund dahinter ist doch oft ein ganz anderer. Meistens entledigt sich der Exchange-Admin eines Problems, dass dann der Fileserver-Admin ausbaden darf. Warum ich darauf geantwortet habe, ist relativ einfach: Du stellst das so dar, als wenn das von Microsoft halt nur nicht empfohlen ist aber das muss man ja nicht so ernst nehmen: Wenns nicht anders geht, dann geht es nicht anders. Da vertrete ich einen anderen Standpunkt. Vermutlich habe ich einfach zu viele Kunden erlebt, die damit bei unserem Support aufgeschlagen sind und dann Bauklötze staunen, wenn wir ihnen zeigen, warum wir so dringend von derartigen Setups abraten. Wenn sie das nur vorher gewußt hätten. Daher wenn Du das machen willst in Deinem Netz, ist das Deine Sache. Hier im Forum lesen das aber viele andere mit und da möchte ich deutlich darauf hinweisen, was von dieser Idee zu halten ist. Also, nichts gegen Dich :-) Ich will hier nur Klarheit für ale MItleser. Have fun! Daniel
  13. The location of the NK2 AutoCompelete file created by Outlook might be different from one computer to another, depending on the operating system and the version of Outlook. Here's the rules for finding the location of your NK2 file: For Outlook 2003/2007 with Windows 2000, Windows XP, or Windows Server 2003: The location of the nk2 file is C:\Documents and Settings\[user Profile]\Application Data\Microsoft\Outlook The name of the NK2 file is identical to the Outlook profile name, with .nk2 extension. For Outlook 2003/2007 with Windows Vista, Windows 7, or Windows server 2008: The location of the nk2 file is C:\Users\[user Profile]\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook The name of the NK2 file is identical to the Outlook profile name, with .nk2 extension. For Outlook 2010/2013 with Windows Vista, Windows 7, or Windows server 2008: The nk2 file is located in C:\Users\[user Profile]\AppData\Local\Microsoft\Outlook\RoamCache The name of the NK2 file is in the following format: Stream_Autocomplete_X_AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA.dat The X is the file index (usually 0) and AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA is a random 16-byte key in hexadecimal format. For Outlook 2010/2013 with Windows XP: The nk2 file is located in C:\Documents and Settings\[user Profile]\Local Settings\Application Data\Microsoft\Outlook\RoamCache The name of the NK2 file is in the following format: Stream_Autocomplete_X_AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA.dat The X is the file index (usually 0) and AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA is a random 16-byte key in hexadecimal format. http://www.nirsoft.net/utils/nk2_file_location.html http://support.microsoft.com/kb/980542/en-us
  14. Der Knackpunkt hier ist das Senden als Info-Postfach von den iPhones über ActiveSync. Wenn das ein Must have-Feature ist, dann brauchst Du dafür ein eigenes Postfach mit einer eigenen Lizenz. Wenn es reicht, dass die Benutzer die Info-Mails empfangen und von ihrem Outtook oder OWA mit der Info-Adresse senden sollen können, dann geht das mit einer Verteilerliste. Alternativ kannst Du auch den Zugriff vom iPhone über IMAP probieren. Das ist zwar nicht offiziell supported, sollte aber wie bei einem normalen Exchange-Server funktionieren. Als Usernamen nimmst Du dann user@domain.tld\info@domain.tld. Das habe ich bei Office 365 noch nicht ausprobiert, aber bei einem normalen Exchange-Server kann man so auf andere Postfächer zugreifen, auf die man Full Mailbox- und Send as-Berechtigung hat. Das Aufsplitten der Lizenz geht nicht. Wenn der Azubi nur Office auf dem Terminalserver nutzen soll, dann kannst Du ja auch für ihn die Office 2013 Professional Plus-Lizenz verwenden, die Du eh zusätzlich haben musst, um überhaupt auf dem Terminalserver Office installieren zu können. Have fun! Daniel
  15. Halt, halt, halt. Nicht so schnell. Was Du da siehst, ist ein MailTip. Ich sagte doch, das ist keine Standard-Fehlermeldung. Da kannst Du den Client formatieren, das wird nichts nutzen. Schau im Exchange Server nach, was da konfiguriert ist: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638199(v=exchg.150).aspx. Das konfiguriert sich übrigens nicht von allein. Wenn das Problem heute urplötzlich auftritt und es vorher immer funktioniert hat, dann liegt das an dem, was Du getan hast, bevor Du nichts getan hast :-) Oder ein anderer Admin bei Euch im Haus gehört auf die Finger geklopft. BTW: Die Vorschlagliste kannst Du auch bis Outlook 2010 am Client sichern. Einfach nach der Datei mit der Endung NK2 (Nickname Cache) im Profil des Users suchen. Genauer Ort siehe zwei Postings tiefer. Ab Outlook 2013 wird der im Postfach verwaltet.
  16. Mach mal folgendes. Sichere Dir eine Kopie der DNS-Datenbankdateien und der Zonendateien. Dann löschst DU alles aus der DNS-Zone raus, was dort automatisch eingetragen wurde. Dann stoppst und startest Du den Netlogon-Dienst. Was steht jetzt drin? Der stellt die Einträge wieder her.Dann nochmal den Assistenten durchlaufen lassen. Was steht dann drin? 192.168.2.4 ist auch die neue, richtige IP-Adresse des SBS? Was hat der SBS bei sich drin stehen als DNS?
  17. Das mag sein. Und vielleicht kann der ja auch noch Kaffee kochen. Das hat aber genauso wenig mit dem Bootsektor zu tun :-)
  18. Damit ist festgelegt, dass Du es nicht mit dem Clientbetriebsystem machen darfst. Was Du stattdessen nutzt, bleibt Dir überlassen. Beim Serverbetriebsystem hast Du den Passus nicht. Ergo geht es damit.
  19. Beschreib mal Deinen Workflow genauer, bevor wir hier nur Fragen beantworten. Von ActiveSync hast Du bisher nichts gesagt. Wie genau sollen die Anwender was nutzen?
  20. Das ist jetzt zwar zu spät aber Du kannst auch einzelne Einträge in der Vorschlagliste löschen, indem Du die ENTFERNEN-Taste drückst, wenn Du den Eintrag mit den Cursor-Tasten ausgewählt hast. Außerdem klingt die Meldung für mich nicht nach einer Exchange-Fehlermeldung. Ist das der originale Fehlertext? Ich tippe eher auf eine Transportregel im Server oder eine Regel am Client. Helfen kann da das CleanSweep-Tool, falls es eine korrupte Regel ist.
  21. Daniel -MSFT-

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    Ich meißel das jetzt noch einmal hier ran: HAST DU SCHON MAL ERWOGEN, DEN FOLGENDEN LINK ZU LESEN: User Profiles on Windows Server 2008 R2 Remote Desktop Services, Kleiner Tipp: Da geht es um BENUTZERPROFILE auf einem TERMINAL SERVER. Klingt das für Dich eventuell hilfreich? Hier noch ein zweiter Artikel (den Du aber vermtulich auch ignorieren wirst): Group Policy Recommendations for Roaming User Profiles Du musst verstehen, wie Benutzerprofile auf dem Terminal Server am Besten genutzt werden. Wenn Du nur daran interessiert bist, wie Du den Speicherplatz vom Terminal Server wegbekommst, dann bau die Festplatten aus ihm aus. Fertig. Problem erledigt. Patient tot. Du willst doch eigentlich ein Performance-Problem an dem Terminal Server lösen. Dafür musst Du die Situation analysieren. Zum Beispiel könntest Du TreeSize nehmen und analysieren, welche Unterordner unter AppData den meisten Platz wegnehmen. Dann schaust Du in die Ordner rein und berichtest mal, was denn da drin ist. Dann kann man Dir eventuell weiterhelfen. Wenn nach dem Löschen die Einrichtung der Programme weg sind, dann wäre interessant, wie die Programme genau heißen. In welchem Ordner sie ihre Konfiguration ablegen. Wie die Konfigurationsdateien heißen. Man könnte zum Beispiel mit dem Loginscript diese Dateien aus einem zentralen Konfigurationsspeicher vom Fileserver aus in das Profil kopieren. Und so weiter und so fort. Die Beschränkung der Userprofil-Größe löst übrigens auch kein Problem. Damit bekommen die User nur einen Nag-Screen von der Proqouta.exe, wenn sie die Größe überschreiten und sie können sich erst dann wieder abmelden, wenn sie die definierte Größe wieder unterschreiten. Damit machst Du Dir bestimmt keine Freunde. Die Performanceprobleme werden auch wenig mit dem verbrauchten Festplattenspeicher auf dem Terminal Server zu tun haben. Da müßtest DU einfach mal schauen, was denn passiert, wenn die User sich anmelden. Wieviel Zeit geht wofür verloren? Dauert es so lange, bis die Anmeldemaske kommt? Oder bis die Gruppenrichtlinien abgearbeitet wurden? Oder bis der User authentifiziert ist? Oder bis das Profil geladen ist? Man kann auch einstellen, dass Windows beim Anmelden mehr Statusinformationen übermittelt. Man kann die Ereignisanzeige bemühen und nachschauen, was genau auf dem Server passiert. Man kann auswerten, wenn der User sich anmeldet um zu sehen, wieviel Daten übertragen werden. Der Performance Monitor ist hier Dein Freund. Man kann so vieles machen. Aber nur Du kannst das machen. Es ist Deine Umgebung. Wir können hier nur Tipps geben. Banging your head against a wall uses 150 Calories an hour! Das ist zwar Offtopic, aber die PST-Dateien ins Homeverzeichnis zu legen, ist die denkbar schlechteste Entscheidung. Siehe dazu Network Stored PST files ... don't do it! und Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links. Damit kannst Du problemlos den Fileserver lahmlegen. Ich würde hier eher den Exchange-Server vernünftig auslegen. Die Mails gehören dort hinein, nicht in irgendwo verstreut liegende PSTs. Have fun! Daniel
  22. Also Gerüchte. Ich muss ja immer aufpassen, damit man mir in meine Aussagen nicht offizielle Bestätigungen von Gerüchten reininterpretiert. Deswegen bin ich in dem einen Punkt ziemlich humorlos.
  23. Office 365 wird benutzerbezogen lizenziert. Eine Lizenz = ein Benutzer. Die Lizenzen sind nicht aufspaltbar. Wenn Du also 100 x Office 365 Midsize Business kaufst, dann kannst Du 100 Benutzer damit ausstatten. Dan sollte er eine Midsize Business pro Benutzer kaufen und den Rest einfach nicht nutzen. Die Buchung der Einzeldienste Exchange Online plus Office 365 ProPlus aus der Enterprise-Planfamilie ist teuer als die Suite, die einen sehr attraktiven Preis hat. Dafür gibt es zwar auch Unterschiede in den Nutzungsberechtigungen, aber die hast Du sicher verglichen? Du brauchst für jeden Benutzer eine Lizenz, dem Du eine Lizenz in Office 365 zuweisen möchtest. Für Funktionspostfächer brauchst Du keine Lizenz. Die sind kostenlos dabei (Stichwort freigegebene Postfächer). Oder Du nimmst dafür einen öffentlichen Ordner. Erst einmal: Zur Installation von Office Professional Plus 2013 auf dem Terminal Server brauchst Du mindestens einen Datenträger und Key. Den bekommst DU nicht über Office 365. Da Du eh Office 365 Midsize Business über einen Volumenlizenzvertrag kaufen musst, kaufst Du dazu ein mal Office 2013 Professional Plus zur Installation, falls Du noch keine solche Version zum Installieren hast. Da das freigegebene Postfach keine Lizenz braucht, hat sich der Rest der Frage erübrigt, richtig?
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