Sunny61

Freut mich für Dich und Danke für die Rückmeldung. ;) Das kann aber so nicht sein wie Du es beschrieben hast. Denn dann hätte es die letzten Jahre bei mir und vielen anderen nie funktionieren können. Das einzige was mir dazu einfällt, ist %programfiles% und %programfiles (x86)%.

Ich geb dir einen Hinweis, es hat was mit den Russen zu tun.

Und welche Fehlermeldungen findest Du im %windir%\WindowsUpdate.log?

Das mit den Adminrechten geht IMO recht schnell. Adminrechte geben, testen, keine Besserung, Adminrechte wieder weg. Beweis erbracht. Hört sich allerdings so an, als ob der Anwendungssupport einfach noch ein paar Schulungsstunden braucht. ;)

Ja, unterschiedliche Maschinen. Bedeutet aber mehr Aufwand, den man evtl. nicht betreiben will oder nicht kann. Oder natürlich so wie von lefg geschrieben. Solche Firmen/Läden sterben nicht aus.

Folge dem von Jan geposteten Link, dort wird alles beschrieben. Falls Du den Link nicht findest, poste ich ihn gerne erneut für dich. http://blog-schulenburg.de/index.php/kategorie-als-blog/87-exchange-build-nummern

OK, dann halt W7. Wenn möglich würde ich versuchen das nicht mehr einzusetzen, das Ende ist schon in Sicht. Ein W10 mit W7 als VM ist keine Option?

Schulungsräume sind wohl so ausgestattet.

Wenn sogar das fehlschlägt, würde ich ernsthaft eine Neuinstallation in Erwägung ziehen. Allerdings nicht mehr W7. Entweder W8.1 mit Classic Shell oder gleich ein W10.

Hast Du das Microsoft .NET Framework Repair Tool schon probiert? https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=30135

Brauchst Du das .Net Framework 4? Wenn nein, dann lass es einfach weg. Macht dein System nur sicherer, sonst passiert nichts.

Geht recht einfach, ruf Standardprogramme auf, such die Endung die Du möchtest, leg z.B. für ein .docx Word fest. Ja, du mußt es manuell einfach noch einmal machen. Jetzt den Befehl nochmal ausführen. <Association Identifier=".docx" ProgId="Word.Document.12" ApplicationName="Microsoft Word" />

Benutzer sind doch mündige Bürger, zeig ihnen wie das den Standarddrucker selbst setzen können, ab dann sollen sie es selbst machen.

Installiere manuell das letzte CU für Windows 10. EDIT: Es reicht wenn Du den WSUS einfach einträgst: http://deinWSUS:8530 Und wieder den Client durchstarten.

OK, dann auf dem Client in einer administrativen Commandline: net stop wuauserv rd /s /q %windir%\SoftwareDistribution Jetzt den Client neu starten und 20 Minuten. Nach der Wartezeit die WSUS-Konsole per Druck auf Aktualisieren auch aktualisieren.

Weiter oben habe ich wo geschrieben? Auf deinem Screenshot ist ein Pfad eingetragen, ruf doch den einfach mal auf. Auf der Zielmaschine natürlich. Und auch mal mit Hilfe von gpupdate /target:computer die Computer GPOs auf dem Zielrechner aktualisieren lassen und jetzt den Rechner neu starten. Wenn es ein W10 oder W8.1 ist, unbedingt den Schnellstart deaktivieren vorher.

Du würdest sagen zeugt für mich nicht nach Wissen, sondern klingt eher nach Hoffnung und Glauben. :) Was sagt denn das Eventlog aus, das in deinem Screenshot aufgeführt wird?

Du solltest deine Ansprüche korrigieren.

Hier fehlt noch etwas: Alternate Download Server: <NULL> Den kannst Du auch im GPO konfigurieren. Wenn Du die Einstellung nicht siehst, sind die verwendeten ADM-Templates nicht aktuell. Der Rechner ist auch nicht bei den nicht zugeordneten Clients?

Das GPO ist auch ganz sicher auf die Computerobjekte verlinkt, die es treffen soll?

Und was macht dein Trigger? Genau, er startet Scripte. :p Wenn die Windows Internal Database installiert ist, läuft kein Trigger: https://www.wsus.de/datenbanktrigger_in_der_susdb_nutzen

Einen AV-Scanner kannst Du nicht ausschalten. Ausschalten ist wie Augen zumachen und sagen ich bin unsichtbar. Deinstallieren, neu starten. Jetzt noch das Removal Tool von Kaspersky verwenden, anschließend noch zweimal booten. Schlangenöl kriegst Du nicht durch Augen zumachen los.

Hallo zusammen, ein WSUS auf W2012R2 oder niedriger zeigt die W10 Clients immer nur ohne genaue Bezeichnung an. Z.B. Windows (Version 10.0) wird angezeigt. Nicht schön. Das Script korrigiert die Anzeige. Am besten als SetUpdateW10.sql abspeichern. USE [SUSDB] GO SET NOCOUNT ON; UPDATE [dbo].[tbComputerTargetDetail] SET [OSDescription] = 'Windows 10 Enterprise' WHERE OSMajorVersion = 10 AND OldProductType = 1 AND NewProductType = 4 -- 4 = Enterprise UPDATE [dbo].[tbComputerTargetDetail] SET [OSDescription] = 'Windows 10 Pro' WHERE OSMajorVersion = 10 AND OldProductType = 1 AND NewProductType = 48 -- 48 = Pro UPDATE [dbo].[tbComputerTargetDetail] SET [OSDescription] = 'Windows 10 Enterprise 2016 LTSB' WHERE OSMajorVersion = 10 AND OldProductType = 1 AND NewProductType = 125 -- 125 = Windows 10 Enterprise 2016 LTSB GO In diesem Artikel http://bent-blog.de/windows-server-update-services-wsus-auf-windows-server-2012-mit-automatischer-bereinigung/ wird beschrieben, wie man eine *.SQL Datei auf dem WSUS regelmäßig ausführen kann. Das o.g. Script muss mehrmals täglich ausgeführt werden, da jeder Client seinen eigenen Eintrag immer wieder überschreibt. Ist der WSUS auf einem W2016 installiert, ist das hinfällig, der WSUS auf dem W2016 kennt natürlich die Descriptions der Betriebssysteme. ;) Happy Patching! EDIT: Weitere Scripte für das updaten der Bezeichnung sind auf WSUS.DE zu finden: https://wsus.de/de/update_betriebssystem_in_susdb

Lt. der Liste ist ja von den 2016er Updates keines installiert worden, wie willst Du die Updates deinstallieren?

Followthatpage.com hilft dabei, nur etwas abzugrasen wenn sich auch tatsächlich etwas geändert hat. ;)