Ja, du würdest das machen, aber bei den Anforderungen und dem Ansatz des TO, dass er sowas noch nie gemacht hat, würde das glaub ich die erwarteten Kosten etwas sprengen. Und den Nutzen sehr wahrscheinlich ebenfalls. ;)
Dann geht man zu den jeweiligen Anbietern der Blacklist und kümmert sich ums de-listing, nachdem man sich vorher versichert hat, dass man "grundlos" draufsteht nachdem man einen evtl. Grund vorher behoben hat.
Genau das. Zweitere wird aufgrund der Cyren Engine abgelehnt, also wird irgendwas in der Mail einen Hit generieren. Was genau, wird vermutlich nicht mal der Admin der Gegenseite klären können.
Üblicherweise ja. Dazu müßte man nur wissen auf welcher du drauf stehst. ;)
Ist halt Glasfaser statt Kupfer. Und dann kannst du deine fritzboxen vergessen, oder brauchst Medienkonverter. Deine zweite fritzbox scheint sehr alt zu sein. Die würde ich an deiner Stelle dann nicht mehr verwenden.
Das sehen meine Kunden anders. Aber jeder wie er meint. Gibt ja genug Leute, die alle Stolpersteine alleine stolpern wollen. :)
Perfekt. :) Du hast also eine produktive Testumgebung. :)
Naja, das is aber generell so, wenn ich mir die Meldung bzw. Exchange ungepatcht in 250.000 Fällen so durchlese. ;) Ich gehe davon aus, dass das nicht MS spezifisch ist.
:| Was könnte das wohl meinen? Ein GPO, in welchem du die Policy genau umgekehrt konfigurierst wie für den Rest. Dann sparst du dir die Vererbungsunterbrechung, was nur wieder zu anderen Aufwand führt erfahrungsgemäß.
Du redest vom Windows RRAS? Ich würde damit kein VPN aufbauen. Hast du keinen Router mit VPN Einwahloption? Das machts deutlich leichter.
vermutlich. ;)
Bestimmt, aber ernsthaft keine Ahnung, denn sowas nutzen die wenigsten produktiv.
Bye
Norbert
Ja war etwas zu flapsig formuliert. Solange der registry wert nicht gesetzt ist besteht auf jedem nicht gepatchtem System die Lücke und damit die Möglichkeit im ad schaden anzurichten. Siehe dein Punkt 2.