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LukasB

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  1. Also, grundsätzlich willst du zwei Sachen erreichen - das Postfix für irgendeine Domain Mails empfängt, und das Postfix all seine Mails an den Exchange schickt. Für welche Domain postfix zuständig ist sagst du ihm mit dem mydestination-Parameter in der main.cf: Postfix Configuration Parameters Natürlich muss im DNS ein passender MX-Record existieren, oder dein Exchange muss einen passenden Send-Connector haben. Das ist für local Delivery - falls du das willst. Einen Smarthost legst du du mit dem relayhost-Parameter fest, ebenfalls in der main.cf Postfix Configuration Parameters Auf Exchange-Seite kannst du dann einen passenden Receive-Connector erzeugen, der der Source-IP Adresse des Postfix-Servers anonymes Relaying gestattet. Alternativ kannst du auch mit Authentifizierung arbeiten, die dafür nötigen Konfigurationsparameter wirst du aber sicher selber raussuchen können :) Was daran schwierig sein soll verstehe ich nicht. Die Dokumentation zu Postfix ist gut, das Ding schreibt saubere, leicht lesbare Logfiles, und deine Wunschkonfiguration lässt sich mit ZWEI Parametern erstellen.
  2. Nicht zu vergessen sind DNS-Tunnel, die von keiner Softwarefirewall gesperrt werden. DNStunnel.de - free DNS tunneling service
  3. Naja, das ist wohl eher Gewöhnungssache. Unsere CxOs können auf ihren iPhones ganze Bücher verfassen... Apple - iPhone in Business - Integration In the event of a lost or stolen iPhone, you can even clear all data and settings by issuing a remote wipe command from Exchange. Guckst du hier: http://manuals.info.apple.com/en_US/Enterprise_Deployment_Guide.pdf Das kann man alles abschalten. Allerdings gibt es kein tolles OTA-Management wie bei BlackBerry. Das iPhone ist jetzt sicher nicht das Enterprise-Produkt schlechthin für Riesenfirmen mit 5000 Mobilen Endgeräten, aber so schlecht wie du grad tust ist es auch nicht :)
  4. Der RSA-Adapter spielt nicht DHCP-Server. Bei direkter Verbindung musst du deinem PC schon eine passende IP geben.
  5. Der aktuelle Cisco VPN Client unterstützt 64bit Windows. Was du da vorhast geht nicht wirklich.
  6. Hast du auch die Performance-Anforderungen für die Replikation ins Ersatzrechenzentrum berücksichtigt? Synchrone Replikation, falls notwendig, macht INSERTs nicht schneller.
  7. CALs gelten Organisationsweit - dies gilt für die normalen Windows-CALs und auch die RDS-CALs. RDS-CALs kannst du per-Device oder per-User (Person, nicht Account) erwerben. Was auch immer für dich günstiger ist. Einen DC als TS zu nutzen ist eine sehr sehr schlechte Idee.
  8. Nach 2 Jahren sind die Geräte eh durch, der Vertrag abgelaufen und sie werden ersetzt. Bei Android gibts Geräte die kaum n halbes Jahr alt sind, aber immer noch kein Update auf 2.1 haben.
  9. Als iPhone-Anhänger habe ich mir mal einen Monat lang Android angetan (Nexus One, das ein Kollege für Schrott befand). Ich teile seine Meinung. Remote Wipe kann das iPhone seit Version 3.0, GAL Lookups seit 2.x. Der grosse Vorteil am iPhone gegenüber Android ist, das du die Möglichkeit hast alle Europa-iPhones (3G, 3GS) auf eine aktuelle Firmware-Version zu upgraden. Bei Android ist das eher selten der Fall, und du wirst ein riesiges Kauderwelsch an Geräten haben. Ich habe gerade nochmals in unserem Exchange nachgeschaut: Von 28 ActiveSync-Geräten die sich in der letzten Woche gemeldet haben, sind 23 iPhones, 4 iPads und ein Windows Mobile Gerät (das Piketthandy). Die BlackBerry-Geräte die ich bisjetzt in der Hand haben, haben mich alle nicht so wirklich überzeugt. Auch die meisten unserer Kunden setzen mittlerweile ausschliesslich auf iPhones. Die Geräte sind günstig, brauchen keine komischen Abos wie BlackBerry-Geräte, und sind im Gegensatz zu den Windows Mobile Geräten auch bei den Usern beliebt.
  10. Die RSA II Slimline haben einen seperaten Netzwerkanschluss, und beziehen standardmässig eine IP-Adresse per DHCP. Desweiteren funktionieren die Karten nicht bis du die richtige, zum Server passende Firmware geflasht hat (per IP sind sie allerdings trotzdem erreichbar). Du kannst das Firmware-Update via USB vom Host her machen, oder via Netzwerk. Ersteres ist etwas einfacher. Achja, beachte dass der Adapter richtig eingesteckt ist - die RSA-Optionen werden im BIOS immer angezeigt, aber je nach Servertyp braucht das richtige anstecken der Karte ziemlich viel Kraft. Du siehst anhand der LEDs auf der Karte ob alles stimmt.
  11. Ja, du hast ein MTU Problem. Fixe deine Firewall-Einstellungen :)
  12. Ohne mehr Details würde ich auf ein Netzwerkproblem tippen, konkreter ein MTU-Problem. Was passiert wenn du in der Filiale "ping -l 32000 dc-in-der-zentrale" eingibst?
  13. Die Swing-Migration funktioniert, da du 7 Tage Zeit hast um die FSMO-Rollen richtig zu legen. Grundsätzlich, wenn du auf neue Hardware gehst, würde ich gleich auf SBS 2008 migrieren, vorallem bei nur 5 Usern wo die Kosten kaum einen Unterschied machen.
  14. Mit RAID hast du ja eh kein TRIM-Support, daher macht das eigentlich nichts. Und die Intel SSDs kommen auch ohne TRIM gut klar.
  15. Was meinen denn die Entwickler der Software? Letztendlich sind dass die einzigen die dir wirklich helfen können. Die Performance-Anforderungen von SQL Server können enorm unterschiedlich sein - unterschiedliche Isolation-Level wirken sich brutal auf die Performance aus. Falls du kein brauchbares Sizing vom Softwarehersteller kriegst, wird es schwieriger. Je nach Budget kannst du dann den Ansatz "nicht kleckern sondern klotzen" verfolgen, oder den Daumen in die Luft halten, hoffen, und anonsten nachrüsten.
  16. Weil es Komponenten gibt von denen der Servermanager nichts weiss, die aber die #SSEE benutzen - z.B. Sharepoint Foundation.
  17. 12 Cores mit 4GB RAM? In einem TS? SSDs? Wer bitte hat denn das sized? Ich kann mir nicht vorstellen dass das eine sinnvolle Investition war.
  18. OEM/SB Versionen gibt es ja bei Office 2010 überhaupt nicht mehr - nur noch Product Key Card (PKC), Retail und Volumenlizenzen. Die PKC-Lizenzen sind nur gültig wenn sie auf einem OfficeReady-PC benutzt werden, und damit nicht mit den OEM/SB-Lizenzen vergleichbar.
  19. Wieso setzt du dann einen POP3-Connector ein und liest die Dokumentation des SBS nicht?
  20. Windows Service Pack Road Map Ich hab das damals glaubs im Windows Server Blog gelesen, aber die Quelle hier sieht offizieller aus, auch wenn sie mittlerweile alles andere als aktuell ist.
  21. XP x64 basiert auf WS03 x64 - dafür gibt es kein SP3 und wird es auch niemals eins geben.
  22. Beactet das ihr die 32bit Variante des ODBC Control Panels braucht, falls ihr mit einem 32bit Access arbeitet... C:\windows\syswow64\odbcad32.exe
  23. LukasB

    2005 Systemsetup

    Erstmals möchte ich die allgemeinen Tipps von zahni wiederholen - Eigenbau-Server mit Bastelhardware die du selbst ja nichtmal 100% verstehst (sonst würdest du nicht fragen) sind eine schlechte Idee. Mit einer 6GB Datenbank und 16GB RAM werden alle Read-Zugriffe aus dem Cache kommen - das ist schonmal gut. Schreibzugriffe sind natürlich Synchron und auf die IOPS des Storage angewiesen. Zu den SSDs: Grundsätzlich ist die Performance- und Lebensdauer von SSDs auch von ihrer Kapazität abhängig - grössere SSDs leben also länger. Ausserdem gibt es auch verschiedene Flash-Arten (MLC ist billiger und schlechter, SLC ist teurer und besser), sowie unterschiedlichste Flash-Controller (Intel und SandForce sind gut, der Rest ist mehr oder weniger unbrauchbar, mit ein paar wenigen Ausnahmen). Die grossen SAN-Hersteller haben mittlerweile diverse Lösungen mit SSD/Flash im Angebot, IBM bietet z.B. SSDs für ihre Server an, rebranded die Fusion-IO ADapter und für die DS8000er gibt es auch die Möglichkeit diese mit SSDs zu bestücken - diese Lösungen sind aber alle ausserhalb deines Budgetbereiches, da sie mehr kosten als ein vernünftig bestückter Server. Kurzum: Vergiss sie SSD, kauf einen Server von HP, DELL oder IBM mit 15kRPM SAS Platten, wenn du genügend von denen hast werden sich alle Performanceprobleme in rauch auflösen.
  24. In gewissen RAID-Controllern muss auch das Array als bootbar markiert sein.
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