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Supporteur

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Alle erstellten Inhalte von Supporteur

  1. Das werden sie auch so nicht, solange das betreffende System eingesetzt wird. Weil das sind (kann aus eigener Erfahrung nur von den MCDST-Büchern ausgehen) nicht nur LEHRbücher sondern manchmal auch hilfreiche Nachschlagewerke für die alltägliche Arbeit.
  2. Hab'se am Freitag auch gebacken, die 271. Haaaaars***arf, mit 728 Punkten. Dagegen waren die Übungsfragen im Buch der reinste Scherz und da ich auch bissi auf praktische Erfahrung zurückblicken kann, dachte ich eigentlich: No problem for Dave. Aber wenn man bei den ersten paar Fragen schon das Wackeln kriegt... ;-) Oh Mann, was da für realitätsfremder Mist mit noch realitätsfremderen Antwortmöglichkeiten gefragt wurde. Hammermäßig! Wollte eigentlich die 272 gleich hinterherschieben, aber da ist wohl noch etwas Lernen angesagt...
  3. Da komm' ich jetzt nicht ganz mit. Erst bezweifelst Du die Sinnhaftigkeit des MCDST, dann willst Du ihn nach einer höherwertigen, klar wenn auch fachlich anders ausgerichteten, Zertifizierung dennoch machen. Wozu? Wenn den nicht grade Dein Arbeitgeber zahlt, wüßte ich aber mit dem Geld was besseres anzufangen ;-) Ich werde mir voraussichtlich nä. Woche die 271er Prüfung reintun, bis Ende des Jahres will ich die 272 gebacken haben. Solange ich "Selbstzahler" bin, ist dann wohl erstmal gut, obwohl mich MCSA / MCSE auch reizen würden. Was das betrifft, bin ich aber selbstkritisch und realistisch genug, um festzustellen, daß meine Praxiserfahrung dafür noch nicht reicht und demnach ordentlich Lernaufwand voraussetzen würde. Geld verblasen kann man wie gesagt auch anders.
  4. Angeschossene Profile können sowas auch verursachen (gesehen im IE6 auf XP Pro SP2 mit allen Patches). Ggf. erneuern bzw. altes löschen / umbenennen.
  5. Gute Frage. Zumindest angeschlossen an einem 2.0-Port. Was der LAN-Adapter USBmäßig für Specs hat, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. Wäre 'ne Verars***e, ein 1.1-Gerät (theoretisch ja nur bis 12 MBit/s) als 100Mbit-tauglich zu verkaufen...
  6. Hallo Gemeinde! Folgendes Problem in folgender Umgebung: Die "gefühlte" LAN-Geschwindigkeit bzw. der Datentransfer zwischen einem Notebook mit W2K SP4 (10/100 Mbit-USB-LAN-Modul, Belkin, Chipsatz?) und stationärem Rechner mit W2K SP4 (10/100 Mbit PCI, ca. 2 J. alter RTL-Chipsatz) verbunden über ein etwas betagteres 10/100-MBit 5-Port-Switch von ALLNET erscheint mir arg lahm. Man könnte meinen, selbst brutto laufen nur 20 oder 30 Mbit/s durch die Leitung. Daher die Frage, wo ich sinnvollerweise mit der Ursachenforschung beginnen sollte und wie ich den tatsächlichen Datendurchsatz (ggf. mit bordeigenen Mitteln?) feststellen kann. An den NIC-Einstellungen wurden nach Treiberinstallation keine Änderungen vorgenommen. In diesem Zusammenhang auch die Frage, ob es möglich ist, im DFÜ-Verbindungsfenster die Übertragungsanzeige von Paketen nach Bytes zu ändern.
  7. Wenn die Gläubigen nicht zur Kirche kommen, dann muß die Kirche eben zu den Gläubigen kommen. Sprich: Es sollte klar sein, was höhere Priorät hat. Anwendung oder Netzwerk. Wenn die Anwendung sooooooooo wichtig ist und auf keinem anderen System läuft, dann müssen in dem Netz eben 3.11-Clients zugelassen werden (mit allen Konsequenzen die daraus erwachsen könnten). Ich weiß, das ist ziemlich theoretisch, zumal vor dem Hintergrund, die technischen und organisatorischen Strukturen nicht zu kennen. Aber den (organisatorisch) Verantwortlichen solltest Du auf jeden Fall die technischen Unwegbarkeiten, wie sie hier von meinen Vorrednern in diversen Szenarien recht trefflich analysiert wurden, aufzeigen bevor sie Entscheidungen treffen, die Dich dazu veranlassen sollen, das Unmögliche möglich machen zu müssen.
  8. Ein paar Systemdaten wären in der Tat hilfreich. Wenn Du nicht grade ein sehr altes Relikt aus PII-Zeiten (oder älter) Dein Eigen nennst, dürfte es an den Systemvoraussetzungen aber i.d.R. nicht scheitern. Grob vorausgesetzt werden soweit ich weiß und z.T. auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann 'ne CPU die mit mind. 300-350 MHz taktet, mind. 64 MB RAM und mind. 8-16 MB Grafikspeicher. Wenn Du Dich mit den Systemvoraussetzungen am unteren Limit befinden solltest, sollte für das verwendete DVD-Laufwerk unbedingt der DMA-Modus aktiviert sein. Wenn Du MPlayer verwendest, welchen Codec setzt Du ein? Gibt da z.T. üble Gurken...
  9. Wenn die lokal gespeicherten Profile der Nutzer, die sich nicht anmelden können, irgendwie beschädigt oder verlustig gegangen sind, klappt die lokale / offline Anmeldung auch nicht.
  10. Zumindest bei Win95C kannst Du die Protokolldateien von der Win-CD nachinstallieren.
  11. Analog ist der selbe Fall mit dem betroffenen Nutzerprofil denkbar.
  12. Bei uns sind die Limits bei 15 MB senden/empfangen, 60 MB Postfachspeicher. Es ist nicht nur eine Frage der Branche, wie Postfächer genutzt werden, sondern auch eine Frage der Bequemlichkeit / Faulheit der Leute. Kann Dich in dieser Hinsicht bei Deinem "erzieherischen Weg" nur unterstützen! ;-) Viel Erfolg!
  13. Waaaaaaaaaaaaas??? Profile mit 2 GB? Ich glaub', ich träume. Selbst 100 MB sind bombastisch. Was machen die User bei euch? Ihre Dokumente im Profilpfad speichern? Ein schlankes (und damit sauber funktionierendes) Profil sollte 10 MB (auf dem Server) nicht unbedingt überschreiten. Wie lange sitzen die User eigentlich vorm Abmeldevorgang bei 2 GB-Profilen? Eine Stunde, zwei, ...? Was die Anwendungsdaten betrifft: Solange auf den Clients nicht zig Anwendungen laufen, dürfte dieser Ordner auch nicht zu riesig sein. Es muß dabei unterschieden werden zwischen dem im Profilstamm (klein) und dem unter Lokale Einstellungen (größer). In der ntuser.ini kannst Du bestimmte Ordner des Profils vom Rückspeichern auf den Server excluden. Edit: Alles was unter Lokale Einstellungen liegt geht bedenkenlos zu excluden. Praktisch bewährt bei uns bei über 500 Usern.
  14. Supporteur

    Word 2003

    Genau dieses Symptom habe ich schonmal auf 'nem XP Home PC gesehen - allerdings bei ALLEN Anwendungen / Fenstern, die ich geöffnet habe. Benutzerprofil erneuern hat die Geschichte behoben.
  15. ... und selbst wenn Du XP Pro drauf hättest, würdest Du als für das Schulnetz / die Schuldomäne unbekannter Benutzer nicht berechtigt sein, der Domäne beizutreten. Sowas wird in der Regel administrativ abgewickelt, und Du kannst Dir sicher sein, daß eure Admins einen Teufel tun werden, schulfremde Geräte im Netz rumwerkeln zu lassen.
  16. Was für ein Board hast Du drin? Ich kenne eine ähnliche Geschichte in Zusammenhang mit einem der letzten AT-Boards auf denen ein VIA-Chipsatz verbaut (weiß nicht mehr die genaue Bezeichnung) war. Da haben alle Treiberupdates nichts geholfen, das Board hat den USB-Controller partout nicht arbeiten lassen wollen.
  17. Könnte mir vorstellen, daß es lt. MS "theoretisch" bestimmt klappen müßte. Aber wenn verschiedene Anwendungen (und wenn sie sich nur in den Versionen unterscheiden) in denselben Profilpfad schreiben und dann die jeweils andere Anwendung darauf zugreift... Nee, das wird niemals klappen. Wenn die Konstelation so stehen bleiben soll, wäre höchstens zu prüfen, ob man irgendwie Einfluß auf die Profilpfade nehmen kann (ggf. über Einstellungsoptionen der Anwendungen oder Registry).
  18. Nee, haste nicht. Wie Weg5st0 schon gesagt hat: Du richtest denselben (physikalischen) Drucker nochmal mit anderem Druckernamen (also virtuell) ein. Jetzt hast Du die Möglichkeit, den eingerichteten Druckern verschiedene Prioritätsstufen zu verpassen und diese den enstpr. Usern freizugeben. In Kurzform: Du hast körperlich den Drucker "XYZ" dastehen und richtest ihn z. B. ein als Drucker "XYZ-PrioHoch" und nochmal als Drucker "XYZ-PrioNiedrig" und verpaßt ihnen anschl. die gewünschten Prioritäten. Edit: Oha, da war er wohl schneller... ;-)
  19. Ohne jmd. zu nahe treten zu wollen, aber: Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die vom Threadersteller genannte Problemstellung hier z. T. unnötig verkompliziert und am Thema vorbei diskutiert wird. 1.: Das wurde hier schon festgestellt und stellt wirklich keine Hürde dar, W2K nach XP (zumindest sauber auf zwei getrennte Partitionen) auf die Maschine zu schmieden. 2.: Was mit dieser Maßnahme erreicht werden soll und mit welchem (vertretbaren?) Aufwand das machbar ist, liegt doch im Ermessen des Users. Daß es durchaus vernünftige Gründe für ein Multiboot-System gibt, muß hier nicht diskutiert werden, daher finde ich Bemerkungen wie letztere überflüssig...
  20. Beantwortet Deine Frage nicht, aber: Gibt es einen triftigen Grund, warum du eine dermaßen große Partition FAT32 formatieren willst? Mir würde da lediglich der Zugriff von OSes wie Win98 u. älter auf diese Part. einfallen. Ansonsten hast Du doch nurmit Nachteilen zu kämpfen, allen voran Sicherheit und max. Dateigröße von 2GB.
  21. Sofern für Dich aufgrund der Anzahl der Clients nicht zu aufwendig: Die PCs mit der W2K-CD booten und dann W2K nachinstallieren funktioniert auf jeden Fall. Es sollten vorher nur NT/Bootloader gesichert und nach der Installation die entsprechenden Dateien von W2K damit überschrieben werden.
  22. Werden auf den betroffenen Seiten Plug-Ins irgendwelcher Art mitgeladen? Wir hatten ein ähnliches Phänomen mit Seiten, aus denen sich PDFs direkt im IE öffnen ließen. Hat sich schlußendlich als Schaden an einem Benutzerprofil rausgestellt, daß wohl gewisse Plug-In-Einstellungen nicht sauber rausreichen wollte. (Wäre in diesem Zusammenhange also zu prüfen, ob es mit einem anderen Benutzer u. demzufolge anderem Profil zur gleichen Erscheinung kommt)
  23. 1/2 offtopic: Das brauche ich nicht probieren - das praktiziere ich jeden Tag ;-) Daß auf dem "Opfer"-PC nur eine Sitzung geht, spielt in meinem Falle weniger eine Rolle, da es sich bei mir um einen sekundären Admin-PC handelt, den ich zu Testzwecken und ein paar Management-Aufgaben im Einsatz habe und an dem sich außer mir niemand anmeldet. Im Grundsatz gebe ich Dir aber recht.
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