Jump to content

Supporteur

Members
  • Gesamte Inhalte

    67
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Supporteur

  1. Remote Desktop Verbindungen funktionieren auch von Client zu Client seit XP (Pro?)
  2. Das hängt davon ab, wie Du das Netz organisieren willst. Konnte ich aus dem Posting nicht so richtig rausdeuten. Wenn es Richtung Domäne gehen soll (was manch einer hier angesichts der wenigen Clients viell. als überzogen betrachten mag), hast Du mit XP Home verloren (unterstützt keine Mitgliedschaft in Domänen). Mit W2K PRO klappt das schon eher, wird aber vermutlich nicht alle Features eines 2003er Servers ausnutzen können. Ergo XP Pro wäre (technisch) der Optimalfall. Kostenfrage ist da natürlich was anderes.
  3. Stichwort USB-Schnittstellen: Wenn Du Geräte an einem externen passiven USB-Hub betreibst, könnte diese Erscheinung auch von mangelnder Stromversorgung zeugen.
  4. @Lian u. phoenixcp: Der Unterschied ist mir schon klar. Nur als Privatanwender verstehe ich unter Support vorrangig "Software-Support", sprich die Versorgung mit sicherheitsrelevanten Updates, Patches, etc. OK, ich gebe zu, es ist eine Deutungssache. @phoenixcp: Die Behauptung, zumal doch etwas verallgemeinert, XP sei sicherer als W2K, nur weil es neuer ist, kann ich beim besten Willen nicht unterstützen. Das hat auch nichts mit "auf der Höhe der Zeit" zu tun. Philosophisch glaube ich da an die Logik, daß ein System, je populärer es ist und je mehr es verbreitet ist, eher potentielles Ziel für die Ausnutzung von Schwachstellen ist und damit unsicherer sein könnte. Und da W2K im Gegensatz zu XP so langsam am Abtreten ist, werden sich die Hackerfreaks wohl mehr mit letztgenannterem befassen - den Aspekt der Verfügbarkeit und Schnelligkeit der Verfügbarkeit von Patches etc. mal außer Acht gelassen. Und: Je mehr funktionaler Umfang - desto mehr Möglichkeiten, ein System zu kompromittieren. Letztenendes sind doch zwei Dinge ausschlaggebend: Welches System bietet den von mir benötigten funktionalen Umfang unter welchen Performance-Bedingungen. (Nur so nebenbei: Mein "Wählverbindung-Internet-PC" läuft z.B. noch unter Win98SE, mein experimenteller Uralt-TV-PC unter Win95C) @käptnblaubär: Mißversteh' das jetzt nicht als Plädoyer gegen XP ;-)
  5. Was für ein Board hast Du und wie alt ist es? XP sollte zwar für jedes x-beliebige Teil zumindest Treiber für Standardfunktionalität mitbringen, aber es ist nicht ausgeschlossen, daß es bei einem exotischeren Board manchmal zu Unsauberkeiten kommt, was die Erkennung von USB-Geräte betrifft. Oder nutzt Du einen separaten Controller? Was sagt der Gerätemanager? Root-Hub und alle Ports sauber in Funktion?
  6. Gemischt werden die FPMs die EDOs vermutlich etwas bremsen, egal ob auf einer Bank oder bankübergreifend - schlimmstenfalls spürbar. Bei Gelegenheit und Zeit lohnt es sich da sicher, etwas zu puzzlen und zu probieren.
  7. Mit welchem Konto greifst Du aus dem Netz auf die Freigabe zu? Wenn's kein Domänen-Konstrukt ist, geht's nur mit der Kennung des lok. Admins.
  8. Wenn bei Dir Performance eine Rolle spielt und Du nicht unbedingt einen modern ausgestatteten PC hast, geht W2K mit SP4 durchaus i.O. Ist bei weitem noch nicht so überfrachtet wie XP SP2. @Lian: Wenn Du schon Meldungen zitierst, dann solltest Du sie auch (gründlich) gelesen haben. Was z. B. sicherheitskritische Updates betrifft, so werden diese weiterhin angeboten.
  9. Ein verseuchtes Image erstellen? Die Platte in einen anderen PC stecken und damit vielleicht diese Maschine infizieren? Wahrlich, für gut kann ich das nicht heißen... Add: *Cat*'s Worte in Gottes Ohr! Kann ich nur zustimmen!
  10. Das mag zwar technisch sauber sein, aber aus wirtschaftlichen Aspekten finde ich das grob unsinnig, Clients "nur für ein paar Mails" weiterleiten tage/wochenlang laufen zu lassen. Was ist das den für ein Provider, wenn er nicht von sich aus Mails weiterleiten kann / will? Das machen doch sogar FreeMail-Anbieter.
  11. Solche Geschichten hatte ich auch schon. Um bei der HW zu bleiben: Schau vielleicht auch mal, ob an dem Switch o. Hub, wo der Client dranhängt, das Anstecken an einen anderen Port was bringt. Mit Switchports haben wir schon sehr mysteriöse Phänomene erleben dürfen... ;-)
  12. Ein ähnliches Problem ist bei einem unserer User auch mal aufgetreten, allerdings in Zusammenhang mit der Adobe Acrobat 7 Pro - Integration. Neues Benutzerprofil anlegen hat das Problem gelöst.
  13. Kommen Anmeldeskripte zur Anwendung, die möglicherweise das (lokale) Profilziel verbiegen könnten?
  14. Danke für eure Antworten. Da ich eine grundsätzliche Abneigung gegen Netmeeting habe und es für Remotegeschichten auch nicht wirklich zweckmäßig finde, werde ich wohl bei meinem derzeit eingesetzten tightVNC bleiben (Welches ja angeblich extra für den Einsatz mit wenig Bandbreite gemacht sein soll. Aber in einem 100Mbit-LAN mit 2-3 Rechnern und selbst bei Direktverbindung ist es nicht wirklich der Renner)
  15. Hallo Gemeinde, wollte an dieser Stelle nur mal fragen ob es wie bei XP auch schon bei Windows 2000 die Möglichkeit gibt, per Remotedesktopverbindung / mstsc von einem Client auf einen Client zu greifen. Denn irgendwie alle Remotetools, die ich bis jetzt ausprobiert habe, haben mich geschwindigkeitsmäßig nicht wirklich überzeugt.
  16. Damit ich das nicht falsch verstehe: Sprichst Du von Persönlichen Ordnern (*.pst)? Stimmen da vielleicht die Quellen / Ziele nicht mehr, auf die Outlook greifen will?
  17. Hallo Gemeinde, da ich mich weiterbilden und dies auch belegen will, möchte ich demnächst (erstmal) den MCDST machen. Meine Vorbereitungszeit beträgt durch Zeitmangel aus privaten wie auch beruflichen Gründen mittlerweile 7 Monate, doch da ich mich erfolgreich durch die zwei "großen grünen Bücher" gearbeitet habe und beruflich mehr oder oder minder intensiv im XP / 2003 / Office2003 - Umfeld zu tun habe, sehe ich meine Zeit langsam gekommen. Als abschließende Vorbereitungsmaßnahme habe ich letzte Woche mal begonnen, die Test-Simulation für die 70-271 zu machen und frage mich aber mittlerweile, ob das so super viel Sinn macht und Nutzen hat. Die Tatsache an sich, daß die Simulation englischsprachig ist, tut mir nicht weiter weh, da ich der Meinung bin, der englischen Sprachen doch in ordentlichem Maße mächtig zu sein. Mir kommt es aber so vor, als hätte ich bei diesem netten Spielzeug schon verloren, wenn ich nicht vorher mit der englischen XP-Version mal in natura gearbeitet hab. Gewisse Elemente kann man zwar deuten bzw. kennt sie auch, aber das hat irgendwo seine Grenzen. Und so hab' ich nicht schlecht gestaunt, daß ich immer nur so 60% bei den Tests erreicht habe wohingegen mir die Fragen in den Büchern zum Großteil wie das reinste Kinderspiel vorkamen. Daher würden mich mal eure Erfahrungen und Ansichten interessieren, ob man die Simulationsergebnisse in diesem Sinne so für voll nehmen kann, oder ob ich vielleicht noch die ein oder andere Wissenslücke schließen müßte... ;-)
×
×
  • Neu erstellen...