deubi

Die 219 ist bei mir schon über ein Jahr her. Ich kann zu den Spirits nichts sagen, denn ich habe nie damit gearbeitet. Aber wenn Du die 217 gut gemeistert hattest und mit dem Thema vertraut bist, wird's klappen ;)

Klappt irgendwie nicht...? Grösse kann's nicht sein, JPG-Screenshot mit 27Kbytes sollte doch gehen?

Hier noch der Screenshot:

Bin auch grad am suchen. Habe auf der Testkiste 3 SQL-Instanzen, ist ein wenig unübersichtlich, was SQL da an Leistungsindikatoren bietet. Was ich bisher gefunden habe, ist (englische Version): Counter "Data File(s) Size (KB)" innerhalb Performance Object "<Instanzname>: Database". Ein möglicher Workaround wäre vielleicht, eine Datenbankgrösse zu definieren, ab der eine Warnung generiert wird. Aber unter Performance Object LogicalDisk HABE ich hier auch den gesuchten %FreeSpace zur Verfügung. Dämliche Frage meinerseits: schaust Du eventuell am falschen Ort? Sorry... ;)

Wie Shibi schon geschrieben hat, und aus der Fehlermeldung klar hervorgeht: da ist was "physisch" defekt. Bau mal die Kiste auf's minimum ab, nimm alles raus, was nicht zwingend erforderlich ist (zusätzliche RAM's, Netzwerkkarten, evt auch die Grafikkarte, falls onboard-VGA vorhanden etc) und stell das BIOS auf Default. Falls das nichts bringt, tausch mal, soweit möglich, Komponente für Komponente aus, um festzustellen, was klemmt. Hast Du keinerlei Hinweise aus dem Eventviewer auf Fehlfunktionen? Hinweise im Gerätemanager (Konflikte)?

Pfanni, ich nehme an, Du meinst den Desktop-Client? Nein, wenn Du über RDP connected bist, kannst Du "nur" Remote arbeiten, die Maschine ist dann lokal gesperrt. Der Workaround wäre die Remoteunterstützung zu benutzen, ist aber alles andere als komfortabel, zumindest nicht für den, der Remote arbeitet. Dafür wäre besipielsweise VNC oder sonst eine Remotesoftware besser geeignet.

Ina, für die Zerts ist ein Lehrgang nicht zwingend erforderlich, d.h. wenn Du die Disziplin und den Willen aufbringen kannst, geht's auch als Autodidakt, wesentlich billiger. Der Zeitaufwand ist aber immens. Das Lehrmaterial, das Du als Autodidakt benötigen würdest, würde einen kleinen Bruchteil dieser Kurskosten ausmachen.

hast Du mal versucht, den Task unter dem Konto laufen zu lassen, mit dem Du Dich einloggst? funktioniert das auch nicht?

oh mon dieu, je n'aime pas le francais! ;) wir hatten sowas mit dem "shutdown.exe" aus dem NT4-Ressourcekit gemacht, das hatte funktioniert rein nur mit dem Scheduler; wir mussten die Konfiguration des Service nicht ändern. Das Shutdown.exe hat ein paar /-switches, vielleicht liegts auch dort?

Glückwunsch! Die 215 fand ich nicht besonders schwer, da ich aber sehr viel mit w2k-Servern arbeite, war ich da schon recht sattelfest. Die Schlimmste war für mich mit grossem Abstand die 216, die leichteste die 218; die würde ich aber frühestens nach 210,215 und 217 machen, dann geht die mit wenig, nach der 216 eigentlich schon fast ohne Aufwand.

herzlichen Glückwunsch! Weiter so! Zum Prüfungsverlauf: wer mit der ÜbungsCD aus den "dicken grünen" geübt hat, weiss schon genau, wie so eine Prüfung läuft. Ist also auch deshalb zu empfehlen, die M$-Wälzer durchzuarbeiten. Zum bezahlen: bei VUE beispielsweise bezahlt man beim Reservieren des Termins über Internet per Kreditkarte. Kostet hier in der Schweiz 215.-- (ca. 150€); ist also nicht immer so. Ich gehe immer ohne Geldbeutel hin ;) PS: GLÜCK ist schon gut, WISSEN ist sehr viel besser! :D

Du hast schon recht, ohne das Verständnis für die Materie und ohne einen gewissen Einsatz gehts nicht. Es gibt sicher mehr als genug Leute, die die Materie völlig unterschätzen. Oder sich selber überschätzen. Einer der Trainer, die ich hatte, hatte recht treffend so erklärt: Es ist egal, ob ihr mit 650 oder 990 Punkten besteht. Wenn ihr aber 990 Punkte gemacht habt, habt ihr sicher ZUVIEL gelernt ;)

Hast Du im Servermanager auf dem PDC mal kontrolliert, ob das Konto für den Rechner erstellt worden ist?

Ina, wenn der Kurs wirklich was taugt, könntest Du dabei einiges lernen, und ein Zertifikat ist nichts Negatives.

nun, den Umstand, Schüler auszubilden, die nicht geeignet sind, nehmen die Schulungscenter ja scheinbar öfters auf sich. Ob das nun so clever ist? Das ist sicher nicht ein Fehler eines Trainers; ich weiss auch nicht, wie so'n CTEC organisiert ist, aber da gibt's doch sicher auch irgendwelche Massstäbe? Dass zB ggf. auch ein Trainer sagen muss, dass jemand für eine solche Ausbildung nicht geeignet ist? Ich weiss nicht, ob sich das alleine mit wirtschaftlichen Zwängen erklären lässt!? Wie gesagt, bei den Preisen für so eine Aubildung ist's viel fairer, einer ungeeigneten Person mitzuteilen, dass sie/er sich das Geld besser sparen soll. Die andere Seite ist aber, dass es eben bessere und schlechtere Trainer gibt. Die Quote einer Klasse wäre da sicher aufschlussreich, bloss kommt man da kaum an Zahlen ran. Dass die Anbieter da teilweise übertreiben, ist ja auch verständlich, schliesslich wollen die ja ihre Kurse verkaufen.

Knorli, ich will niemanden kritisieren. Auch Dich nicht ;) . Es ist immer so dass es Leute gibt, die in einem Bereich mehr oder weniger Talent haben. IT-Fachwissen ist das eine, didaktisches Talent was völlig anderes. Ich kenne eine Reihe IT-Fachleute, die ich schon fast als genial bezeichnen möchte ;) . Wenn die einem aber was erklären sollen, versteht man bloss Bahnhof. Also Spitzenfachleute, aber als potentielle Lehrer absolut nix. Ich persönlich verlange von einem Trainer, dass er eine Sprache spricht, die ich verstehe. Das heisst auf der anderen Seite, dass ein Trainer/Lehrer seine Studierenden einschätzen können muss. Das ist schon eine recht hoch gelegt Messlatte, aber die Kurse sind ja nicht gerade billig, da darf man schon gewisse Forderungen stellen.

ich hatte mit Global Knowledge gute Erfahrungen gemacht, kompetente Trainer.

McAbflug hat leider recht. Es würde manchmal nicht schaden, sich gut zu überlegen, was man wie äussert. Nochmals: die, die wirklich ernsthaft mit M$ arbeiten, haben MSDN abonniert, und werden darauf Zugriff haben, sobald das Betarelease steht. Alles andere ist Käse.

Ich selber war vor ein paar Jahren ( Herbst 2000) an einem Informationsabend dieser Firma (eine der "grössten" hier in der Gegend); der Trainer, der diesen Abend "moderierte", tat dies mit einer brillianten Rhetorik. Ich war eigentlich schon so gut wie überzeugt, hatte aber mit einem anderen "Trainingsinstitut" (den Anbieter will ich jetzt nicht erwähnen) schon zuvor (1998) sehr gute Erfahrungen in einem Kurs gemacht, und wollte mich daher nicht vorschnell festlegen. Besagter Rethoriker hatte von einer Erfolgsqoute von über 70% der Absolventen innerhalb der Kursdauer gesprochen. Das kam mir dann, als ich eine Nacht drüber geschlafen hatte, schon ein wenig zweifelhaft vor. Ich habe mich dann im Bekanntenkreis informiert und umgehört, und so erfahren, dass beim ersten Anbieter der Superrethoriker zwar immer die Informationsabende "moderiert", aber völlig andere Trainer den Unterricht leiten. Und diese Trainer seien weder rhetorisch noch fachlich immer auf dem Niveau, das die Befragten sich gewünscht hätten. Du hast recht mit dem "sich informieren"; das ist aber eben auch ein Erfahrungswert, und informieren tut man sich ja am ehesten bei den Schulungscentern. zu Deinem letzten Satz möchte ich noch sagen, dass besagter Anbieter - der meiner Meinung nach mahr verspricht, als er halten kann - eine Art "Eignungstest" von den angehenden Absolventen verlangt, so als Minimalknowhow. Dieser Test war zumindest früher auch auf dem Internet aufrufbar.

@ Knorli, da hast Du sicher recht; viele sehen die Teilnahme an einem Lehrgang fast schon als "Freischein" für im voraus bestandene Prüfungen; allerdings exponieren sich da manche Anbieter, wie in der Schweiz beispielsweise Digicomp damit, dass sie meines Erachtens eher unglaubwürdige Zahlen für "erfolgreiche" Ausbildungen angeben.

Gerne geschehen ;) Wie bitte? kleiner Verschreiber, nehme ich an? Die 70-228 (SQL 2K Admin) und die 70-229 (SQL 2K Entwurf) zusätzlich zu denen, die Du schon hast, und Du bist MCDBA Tipp zu Deiner Planung: Du kannst Dir die eine oder andere der Prüfungen auf Deiner "To go-"Liste sparen ;)

ist schwierig, das so zu beurteilen, denn ein Trainer hat im Allgemeinen schon langjährige Erfahrung und tiefgehendes Knowhow (sollte zumindest), das ein Newbie nun mal nicht hat/ nicht haben kann. Ein erfahrerner Trainer wird also unter Umständen dadurch, dass er mit einem neuen OS arbeitet und evt. auch die Whitepapers durcharbeitet schon recht viel darüber rausfinden, ohne sich speziell Literatur zu beschaffen. Ich find's ein wenig fahrlässig von einem Trainer, so einen Kommentar unrelativiert auf seine Klasse loszulassen.

Ein "Geldinstitut" noch wfw3.11, im Ernst? Klingt ja schon grobfahrlässig ;)

die MCSE's, die ich kenne, haben ihn alle berufsbegleitend, also "nebenbei" gemacht. Ich nehme an, Du meintest mit der Frage eher ob "autodidaktisch" oder mit einem Kurs? 50 Wochen autodidaktisch ist machbar, sehr wichtig ist aber Disziplin und Durchhaltewille. Ich kenne viele, die zwar einen MCSE-Kurs gemacht haben, den MCSE aber trotzdem nicht erreicht haben; viele geben's auf, wenn die Prüfungen schwerer sind, als sie's erwartet haben. Als Autodidakt hast Du also nicht zwangsweise Nachteile. Wichtig ist, dass Du Ansprechpartner hast, der/die kompetent ist/sind (wie hier im MCSEBoard ;) ), die Dir bei Unklarheiten Klarheit verschaffen können. Zu Networker31's Aussage kann ich noch ergänzend sagen: wenn Du die 210/215/217 geschafft und Dich auf die 216 vorbereitet hast, schaffst Du die 218 ohne separate Vorbereitung. Wichtig ist, zwischen den Prüfungen "stur" am Ball zu bleiben. Es ist schwierig, wieder in Fahrt zu kommen, wenn Du den ersten Schwung verloren hast (eigene Erfahrung!)

Der Zeitrahmen, den Du gesetzt hast, ist machbar unter folgenden Voraussetzungen: - Disziplin - Durchhaltewillen - Testnetzwerk (mindestens 2 PC's, am besten zusätzlich VMWare) - Zeit (und eine geduldige Lebenspartnerin ;) ) Ich empfehle, wenn Du das im Selbststudium machen willst, die "dicken Grünen" von M$, um den Stoff zu lernen (daran führt nichts vorbei), und zusätzlich dann evt. von MITP die "Crash"-Bänder zu 210 und 215 als Ergänzung vor der Prüfung. Übrigens würde ich den Zeitrahmen nicht zu weit stecken. Gehs doch eher mal noch früher an. Durchfallen ist ggf. keine Schande und kann Dir zeigen, wo Du noch Lücken hast. Bei den dicken grünen sind Übungstest mitgeliefert, damit kannst Du Dich vorbereiten auf die Art der Prüfungen, und Du kannst feststellen, wo Du unsicher bist.