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Innuendo

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Alle erstellten Inhalte von Innuendo

  1. Ideal wäre ein separates physikalisches Laufwerk für das Pagefile. Noch idealer ist mehr RAM, statt größerem Pagefile. Ob Auslagern nötig ist oder welche Größe das Pagefile haben soll, wissen die Programmierer bei Microsoft am besten (Automatic).
  2. Was willst Du denn überhaupt machen? Klein anfangen und dann zum SBS greifen ist ein Widerspruch in sich. Nur weil dem SBS einige bunte Wizards beiseite gestellt wurden, ist das Paket nicht "klein". Innu
  3. Warum willst Du UNC auf localhost verwenden? Befindet sich die Freigabe auf dem Sicherungslaufwerk? Excludes werden nur von R2 unterstützt
  4. Bindest Du den Controllertreiber per USB-FDD ein? Da gab es Probleme bei Win2003.
  5. Hat head1 alle fsmo Rollen? Auch Schema und Naming Master?
  6. Im SBS Umfeld ist meist ein Single Server vorhanden. Da wird manch einer hier mit Fug und Recht über HA nur müde lächeln. Es ist zwar eine höhere Verfügbarkeit gegeben, aber das ist nicht unbedingt ein großes Argument für Virtualisierung. Wenn die Hardware des SBS Servers für Virtualisierung geeignet ist, dann kann man durch Virtualisierung mehr Nutzen aus einen Server bekommen. Liegt der Hypervisor drunter, ist der Server auch für zukünftige Rollen, Funktionen und OS Erweiterung besser vorbereitet. Insbesondere beim SBS bevorzuge ich die Aufteilung reiner SBS, WaWi- , Terminal- und/oder SQL-Server. Das trennen der Funktionen hat sich aus meiner Erfahrung nicht nur für die Datensicherung als sehr positiv herausgestellt. Die VMs für die zus. Server sind meist nur sehr klein und haben oft nur eine Aufgabe. So gerne ich den SBS auch vertreibe, seine Wizards und SBS eigene interene Verstrickungen machen das System oft "nicht W2K8 like". Aber wie schon geschrieben: die Hardware muss entsprechend ausgelegt und zertifiziert sein. Drei Köche, drei verschiedene Zutaten. Die Umgebung wird geringfühgig komplexer. Ist ein IT Beauftragter vor Ort, muss man sich halt zusammensetzen und erklären, warum auf dem angeschlossenen Monitor nur VMWare ESXi steht und warum die Maus nciht reagiert. Aber das ist überschaubar. Bezüglich SBS Fax und USV wird es schon kniffeliger - aber hey, irgendwo muss es doch auch Spaß machen ;-) So Feierabend - nice weekend Innu
  7. Ich würde auf jeden Fall Hyper-V und Storage für VMs auf versch. phy. Laufwerke legen. Ein R5 mit nur 4 HDDs ist nicht sehr performant. Ich mag nicht von Hyper-V abraten und hab auch für den promise nicht in den HQLs nachgeschaut, aber ESXi 4.1 passt auf einem (zert.) Kingston 4GB USB Stick. Mit 6HDDs im R5 hast du angenehmere IOs von und auf dein DAS für virtuelle Maschinen.
  8. meinst Du jetzt die Anleitung "Software vom Kollegen" & OS Lizenz ohne Reimaging Recht? Innu
  9. Der Unterschied zw vssfull und vsscopy liegt im Archivbit. vsscopy ändert das Archivbit nicht. Das ist aber nur von Interesse, wenn noch andere Programme zur Datensicherung genutzt werden. Nach der ersten Sicherung erstellt wbadmin inkrementelle Sicherungen. Die Infos werden im Backup catalog hinterlegt. Wenn du mit include alle Laufwerke angegeben hast, ist der Parameter allcritical unnötig.
  10. damit entfernst du auch die SBS eigene Verbindung zum Eventprotokoll und die damit verbundene Anzeige in der SBS Konsole. Hier findest du im SBS Repair Guide ein paar Infos zum SBS Backup
  11. Das war auch mehr ein dezenter Hinweis auf den Beitrag: "Danke für den Hinweis Lizenzen... Zurück zur Praxis ..." Will da nicht mist-verstanden werden, dass man sich über Lizenzrecht hinwegsetzen kann/darf/soll.
  12. Das verwirrende am Microsoft Lizenzmodell ist, dass alles ausdrücklich erlaubt sein muss. Oder anders gesagt: steht in der Lizenz nicht drin, dass Du es darfst, ist es automatisch nicht erlaubt. Die Verwirrung komplett wird durch die Rolle WDS, das Pre Installation Kit und das kostenlose WAIK. Alles ist fehlerfrei mit SB Lizenzen zu verwenden, aber nicht legal, wenn Du nicht min. eine Open Licence hast. Und dabei hat Microsoft Methoden, um die Rechte der verwendeten Lizenz zu überprüfen - siehe Office im Terminalbereich. Es geht nicht darum, was geht oder nicht, sondern welche Lizenz du erworben hast und welches Lizenzrecht daraus resultiert. Aus dem Grunde bekommen einige Mods hier "Locken", wenn trotz fehendem Lizenzrecht nach einem Howto gefragt wird.
  13. Alternativ kannst Du auch einen neuen Festplattenverbund ins System einhängen und die Datenbanken über die Exch Mgt Konsole auf den neuen Verbund verschieben.
  14. Den SBS2008 würde ich nicht unter 8GB RAM betreiben, ist aber nach oben abhängig von der Userzahl. Exchange ist im Grunde ja nichts anderes, als eine Datenbank, das SBS drumherum (WSUS, WSS) sind weitere Datenbanken und alle leben (oder dümpeln dahin) vom Speicher. Bei 15 Usern habe ich der VM SBS2008 12GB zugewiesen - das ist angenehm flott. Je weniger Speicher du den VMs gönnst, desto mehr HDD IOs werden von den VMs angefordert.
  15. An dieser Stelle kann ich nur dazu raten, die fsmo Rollen zu kontrollieren und mit deiner Netzwerkdoku zu vergleichen. So einen Fehler hatte ich mal bei einem Kunden als wiederkehrendes Ärgernis gesehen. Ggfs würde ich bei deinem Szenario die fsmo Rollen temporär auf einen DC (auf den Schemamaster) übertragen, einen dritten DC installieren und den zweiten temporär herunterstufen. Abschließend die fsmo Rollen wieder auf die vorhandenen DCs verteilen. Über diesen Weg veranlasst man Win eine neue Replikation aufzubauen. Falls Du besondere Partitionen im AD erstellt hast, muss das bedacht werden. Backup Systemstate!
  16. Die Vorgehensweise ist eigentlich immer gleich - womit am End das Deployment gemacht wird, ist geschmackssache: Win 7 komplett installieren bzw unnützes von der Vorinstallation entfernen, alle Patches drauf, die nötige Software installieren. Am End wird die Installation mit sysprep generalisiert. Wenn ein W2K8 Server vorhanden ist würde ich die Rolle Windows Deployment Services installieren. Das funktioniert sehr gut, auch Multicast und macht wenig Arbeit. So läßt sich auch später ein Client mal eben schnell übers Netz wieder neu aufsetzen. Zu WDS und sysprep gibts dutzende google Howtos.
  17. adler: du solltest Ironie mit emoticons oder pseudo-tags kennzeichnen, sonst glaubt am End tatsächlich noch jemand, das wäre eine ernstgemeinte Frage.
  18. Intern verwende ich ESXi 4 von einer USB Flashdisc auf 2xE5620, 48GB, 8x500GB SAS R5 an einem Intel SASRB mit BBU und 512MB Cache, Intel Quad Port NEK Auf der Hardware laufen aktuell SBS2008 W2K8R2+MSSQL2008R2+SP2010 W2K8+BESX+MSSQLEx W2K8+Warenwirtschaft+MySQL+TS RemoteApp bei 15 Usern Ich bin mit Stabilität und Performance sehr zufrieden. Innu
  19. Wenn Du Dich herablässt, Umgebung von KMUs mit deren Anforderungen und Möglichkeiten als reale IT Umgebungen anzuerkennen, können durch Virtualisierung u.a. folgende Vorteile erzielt werden: -Kostenersparnis Hardware und Stromverbrauch -erweiterte Möglichkeiten Datensicherung zus. zu wbadmin (z.B. durch ghettoVCB,Veeam, Acronis Virtual etc) -vereinfachte Migration auf neue Hardware oder neues OS -Testumgebung für Softwareupdates (Datev, Warenwirtschaft) bei vernachlässigbar geringerer Leistung gegenüber physikalischen Installationen. Innu
  20. Was hat DRS und Cluster mit SBS Kunden zu tun? Das ist nicht korrekt. Wenn man von 4-8% Leistungsverlust laut Hersteller ausgeht, geeignete Hardware für Virtualisierung und korrekt installierte VMs verwendet, ist der Leistungsverlust technisch noch messbar, aber in KMU Umgebungen irrelevant. Wie sinnfrei Microsoft virtuelle Umgebungen im SBS Bereich sieht, kann man im MAP erkennen: SBS virtual Innu
  21. Hallo den IMS kann jeder Fachhändler vertreiben, oft sogar günstiger als Wortmann oder Krenn. Beispiel mit IMS Konfigurator. Vorteil IMS: günstig und schnell Nachteil: Single Point of failure (auch wenn alles redundant ausgebaut ist) Die Garantie erfüllt der Fachhändler. Intel bietet den Fachhändlern einen halbwegs gut funktionierenden Austausch an. Ich habe einige IMS bei KMU stehen und bin mit Preis & Leistung sehr zufrieden. Das hier anfangs beschriebene Problem mit langsamen DVD redirect umgehe ich mit ISOs auf dem Storage. Das aktuelle IMS Grundsystem kann Compute Module auf Basis E54xx, E55xx und E56xx aufnehmen. Für virtuelle Umgebungen braucht man den Shared Lun Key (Software Lizenz) und es empfiehlt sich wie schon hier erwähnt das zweite Switchmodul mit Mezzanine Card für die Compute Module. Die Mezzanine Cards für die S5000 Compute Module (E54, E55) sind abgekündigt. Innu
  22. Danke für den Tipp! Das ist exakt was ich gesucht habe. Leider werden die Kosten vermutlich das Budget sprengen, da die Lizenzen laut web immer eine 1 Tag Installationspauschale enthalten. Innu
  23. Innuendo

    vSphere vs Hyper-V

    Hallo, ich bevorzuge zwar auch SAS HDDs, aber es wurden keine Angaben über das iSCSI Storage und die Anbindung gemacht. Bei 1 bis 2 NICs für das SAN, wird es keinen IO-Unterschied zw SAS und SATA geben, wahrscheinlich auch keinen zw R5 und R5+0. Die RE Versionen der SATA HDDs sind diese sehr nahe bei Betriebsstundenzahl, Garantie und IOs an SAS dran. Die Produktzyklen sind bei SAS aber deutlich besser für Server geeignet. Kaum eine SATA HDD ist nach 2-3 Jahren oder nach Ablauf der Herstellergarantie noch im Fachhandel erhältlich. VMWare FT kann übrigens nur 1 vCPU - das kann für manche VMs schon ein KO Kriterium für FT sein. Vom E5506 würde ich wegen dem "kleine" QPI und dem geringen Cache abraten. Das ist (aus meiner Sicht) ein Workgroup Server Prozessor und nicht unbeidngt erste Wahl für Virtualisierung. Eine gute Wahl ist imho der E5620. Innu
  24. Hallo, Du hast zwar keine Angaben über den RController gemacht, aber ich denke, mit 6 HDDs ist die IO Performance Raid5 durch die Verteilung der Stripes auf 6 phys. Laufwerke besser als Raid 1+0. Ich würde aber auf Hotspare oder doppeltes Parity R6 verzichten, wenn Du SAS oder zumindest RE SATA HDDs verwendest. Solange du noch testest mach halt mal ein paar IO Tests mit gängigen Tools. Die Virtualisierung hat bei Dir eher weniger Vorteile im Bereich Konsolidierung. Zwei oder ein Server ist tatsächlich eher unbedeutend. Die Virtualisierung bietet dir aber Vorteile im Bereich Testumgebung, z.B. für Updates, und auch in der Datensicherung sehe ich viele Vorteile bei VMs. Ich kenne aber die Citrix Möglichkeiten nicht aus eigener Erfahrung. Meine beziehen sich auf VMWare und Hyper-V. Ein schöner Nebeneffekt der VMs ist die Hardwareunabhänigkeit. Ein Transport auf ein neues Serversystem (neuer Server, gestiegene Anforderungen etc) ist mit VMs oftmals ein einfacher Copy Job. Zumindest mit Abstrichen kann man sogar von kostenloser höherer Verfügbarkeit gegenüber herkömmlichen Installationen sprechen. Innu
  25. Einen solchen versuch habe ich vor einiger Zeit erstellt. Bei der Verbindung zu einem Exchange Kalender war es dann mit meinen Fähigkeiten vorbei ;-) Die 40 appl templates von MS haben teilweise so wunderbare Auswertungen und Diagramme. Das war die Motivation für die frage, ob jemand ein solches Template schonmal gesichtet hat.
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