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zahni

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  1. Ich habe "Default" das Systemkonto genommen. Ansonsten mal Doku lesen, was der genau für Rechte braucht. Wichtig ist, dass der vpxuser (SQL) zumindest während der Installation ausreichende Rechte hat, da einige Jobs angelegt werden, die regelmäßig die gesammelten Daten konsolidieren.
  2. Da braucht es noch mehr Updates in der WSUS-Bastelbude: https://blogs.technet.microsoft.com/wsus/2015/12/03/important-update-for-wsus-4-0-kb-3095113/ Danach sofort lesen: https://blogs.technet.microsoft.com/wsus/2016/01/29/how-to-delete-upgrades-in-wsus/ Will sagen: nach dem Update müssen die Upgrades 1x aus der DB gelöscht werden. Wie, steht in der Anleitung. Alternativ: WSUS komplett, inkl DB, neu installieren. Dann nacheinander beide Updates installieren und dann den WSUS zum 1. Mal synchronisieren.
  3. BTW: Weil ich echt keine Lust hatte bei jedem Alarm wieder die Mailadresse einzutragen: USE [VCDB] GO UPDATE [dbo].[VPX_ALARM_ACTION] SET [GREEN2YELLOW] = 1 ,[RED2YELLOW] = 1 ,[YELLOW2GREEN] = 1 ,[YELLOW2RED] = 1 ,[ACTION_DATA] = '<obj xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns="urn:vim25" versionId="6.0" xsi:type="SendEmailAction"><toList>superadmin@firma.de</toList><ccList></ccList><subject></subject><body></body></obj>' WHERE ALARM_ACTION_TYPE = 'vim.alarm.AlarmTriggeringAction' GO Nutzung auf eigene Gefahr. VC sollte man vorher beenden und die DB sichern. Edit: Passt leider nicht ganz: Die Tabelle VPX_ALARM_ACTION ist leider nicht für alle Alarme vorbefüllt.
  4. Das passt so. Die RSA-Datenbank von dem alten SSO braucht man nicht mehr. Die Windows-Domäne fügt Du dann später einfach im Webclient hinzu. Bis dahin musst Du Dich mit dem SSO-Administrator anmelden.
  5. Genau. Du darfst Dich jetzt entscheiden ;)
  6. Ich habe eben das VCenter 6 unter Windows und SQL 2014 SP1 installiert. War relativ schmerzfrei. Nur die VCDB mit dem VPXUser erzeugen, ODBC über den Native Client mit SQL-Login einrichten und installieren. Viel Spaß beim Suchen der Stelle im Webclient, wo man die VC-Lizenz zuweist ;) Ist mir immer noch sympatischer. Bei Windows kann ich besser Troubleshouting als bei Linux. Und für der UpdateManager und dem Netapp-Gedöns braucht man dann doch wieder eine Windows-VM.
  7. BTW: Es gibt es ein paar andere Plugins, die das "richtige" VCenter unter Windows erfordern. Also eine genaue Planung ist sinnvoll. Ich kann noch den Link ans Herz legen: https://www.vmware.com/resources/compatibility/sim/interop_matrix.php
  8. Die alten Key vorher sichern und gut ist es. VMWare hat noch nie irgendwelche Keys online geprüft oder aktiviert. Sprich: Die alten Keys funktionieren weiter. Selbst VMWare wird einsehen, dass man bei einer Migration nicht den "Schalter" umlegen kann. Auch kann man den VCenter-Key und den ESXI-Key getrennt migrieren.
  9. Ich installiere auch gerade einen neuen VCenter-Server. Dort werden ich zuerst mal einen der ESX 5.1 anhängen, damit mein Kollege schauen kann, wir er sein VMWare View dahin bekommt. Der ESX-Server werden dann später einzeln migriert, wenn unsere neue Netapp richtig in Produktion ist und die HP EVA gewesen ist. Der Vorteil bei VMWare ist ja, dass ESX 5.1 und 6.0 zusammen in einem Cluster existieren können, solange man bestimmte Dinge nicht macht, wie das Upgrade der virtuellen Hardware oder ein Versions-Upgrade der Datastores. Der VMWare Tools 10.08 kannst Du auch schon vorher installieren. Die funktionieren auch mit 5.1.
  10. Ich kenne eher keinen. Kostet zuviel Performance. Ist normalerweise auch nicht notwendig, da die enthaltenden Dateien beim Entpacken geschrieben und geprüft werden.
  11. Ist der unbekannte PC überhaupt für Windows 7 vom Hersteller freigegeben?
  12. Falls man eine USV mit Generex-Management hat, kann man sich auch RCCMD anschauen: http://www.generex.de/content/view/17/51/lang,ge/ Gibt es auch für ESXI. Hier kann man ein passendes Shell-Script hinterlegen, dass alle laufenden VMs herunterfährt und dann den Host. Passende Shell-Scripte findet man im Netz.
  13. Gar nicht. Die Windows interne Datenbank hat funktionale Einschränkungen gegenüber einem großen SQL Server. Gegenüber einem SQL-Express ist aber die Größe der Datenbank nicht begrenzt.
  14. Wenn die Disks als RDM eingebunden sind, mal hier reinschauen: https://communities.vmware.com/thread/307001?start=0&tstart=0
  15. Für Typo3 kann ich http://www.cron.eu/ empfehlen.
  16. Ich meine selbst MS empfiehlt die 32-Bit Version. Sinnvoll ist die 64-Bit Version, wenn man sehr große Excel-Tabellen verwendet.
  17. Danke für den Hinweis. Aber auch hier gilt: Proxy: Ausführbare Dateien filtern, Mailserver: das Gleiche und am Ende die SRP, welche die Ausführung unerlaubter Programme verhindert.
  18. ISCSI (so wie andere SANs) sollte man möglichst dediziert mit eigenen Switchen betrieben, die keine Verbindung zur Außenwelt haben. Das Management-Interface vom Storage kann man dann ja woanders anschließen.
  19. Wenn Du ein offizielles Server-Zertifikat hast, hinterlegt man das garantiert nicht als "Vertrauenswürdiges Stammzertifikat"...
  20. "Kabel-Fritte" <> Speedport ;)
  21. Prüf mal, ob die Files das CAB-Format haben.
  22. Ich verstehe trotzdem nicht, warum man den Storage nicht per VMWare bereitstellen kann. Im Falle der Netapp auch per NFS oder eben per ISCSI. Dürfte performanter sein und man hat keine 2. virtuelle NIC in der VM.
  23. Ja, ich nehme nur nochmal Bezug auf den ursprünglichen Beitrag.
  24. Der KMS-Key von der DS-Edition aktiviert auch die Standard-Version, sogar alle älteren Windows-Versionen bis 2008.
  25. Du hast ISCSI direkt in die VM verbunden? Hm, würde ich nicht machen. Den Storage sollte immer der Hypervisor bereitstellen.
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